UID:
kobvindex_ERBEBC5719014
Umfang:
1 online resource (225 pages)
Ausgabe:
1
ISBN:
9783662582312
Anmerkung:
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Unsere Evolution weist uns den Weg -- 1.1 Das Stufe-2-Denken für den Blick hinter die Kulissen -- 1.2 Die Anfänge der Gattung Homo -- 1.3 Die Geschichte des Homo erectus -- 1.4 Die San: Heutige Jäger und Sammler und Träger der „ältesten Gene" -- Literatur -- 2: Biochemie: Grundlage Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit -- 2.1 „Trade-off" - alles ist ein Kompromiss -- 2.2 Genexpression und Phänotyp -- 2.3 Die Zelle: Entstehungsort der Lebensenergie -- 2.4 Wie zelluläre „Schalter" den Stoffwechsel der Zellen regulieren -- 2.5 Blutzucker und Körperfett -- 2.5.1 Wie Kohlenhydrate auch Überschuss signalisieren -- 2.5.2 Fette und Fettsäuren: der Weg in Ihre Körperzellen -- 2.5.3 Exkurs: Der Schlüssel zur Zelle - die Zellmembran -- 2.5.4 Das falsche Bild von Proteinen -- Literatur -- 3: Behind the Scenes: Wie der Mensch mit seiner Umwelt interagiert -- 3.1 Die eine Seite der Waage: „Power law" oder das Gesetz der Wechselwirkung -- 3.2 Die Waage: Von Systemlehren, physiologischen Bereichen und Adaptation -- 3.3 Die andere Seite der Waage: Chemiebaukasten Mensch -- 3.4 Die Kalibrierung der Waage: Unsere Evolutionsbiologie -- Literatur -- 4: Angewandte Biochemie I: Essenzielle Mikronährstoffe -- 4.1 Die chemische Reaktion als wichtigste Stellschraube -- 4.2 Mikronährstoffe aus Sicht der Evolution -- Literatur -- 5: Angewandte Biochemie II: Mitochondrien -- 5.1 „Stoffwechsel" wird in den Mitochondrien gemacht -- 5.2 Unter der Lupe: Mitochondrien -- 5.3 Steuerung der Mitochondrienfunktion -- 5.3.1 Resveratrol: Mitochondrien machen gesund -- 5.4 Zelluläre Leistungsfähigkeit I: AMPK-Aktivatoren -- 5.5 Zelluläre Leistungsfähigkeit II: Mikronährstoffzufuhr -- 5.5.1 Mito-Power am Beispiel des Magnesiums -- 5.5.2 Dem Altern entgegenwirken: Beispiel Proteine
,
5.6 Zelluläre Leistungsfähigkeit III: Sie brauchen Proteinmangel -- Literatur -- 6: Angewandte Biochemie III: Hormone und Botenstoffe -- 6.1 Ohne Zink funktionieren Hormone nicht -- 6.2 T3: Das Schilddrüsenhormon, das ein gutes Leben ermöglicht -- 6.3 Testosteron: Mehr als nur ein Männerhormon -- 6.4 Wachstumshormon: Schlank im Schlaf -- 6.5 Retinsäure und Calcitriol: Vitamine werden Hormone -- 6.5.1 Retinsäure -- 6.5.2 Calcitriol -- 6.5.3 Eine Kleinigkeit zum Thema Licht -- 6.6 Eisen und Ferritin: Einmal durchatmen, bitte -- 6.7 cAMP: Der Stoffwechselturbo -- 6.8 Kalzium: Nicht nur Mineral, sondern auch Botenstoff -- Literatur -- 7: Angewandte Biochemie IV: Neurotransmitter -- 7.1 Hormone der Nebenniere und „adrenal fatigue" -- 7.2 DHEA: Das Hormon der Frauenzeitschrift -- 7.3 Stress: Lernen Sie Ihr Problem kennen -- 7.4 Neurotransmitter -- 7.4.1 Dopamin: Motivation und Antrieb -- 7.4.2 Mit Noradrenalin im Rausch -- 7.4.3 Serotonin: Urlaub im Kopf -- 7.4.4 Acetylcholin: Merk- und Denkfähigkeit -- 7.4.5 Taurin, GABA, Glycin: körpereigene Beruhigungsmittel -- Literatur -- 8: Angewandte Biochemie V: Arteriengesundheit -- 8.1 „NO" zu Gefäßerkrankungen -- 8.2 Wie NO wirkt und wo es gebildet wird -- 8.3 Wie das NO-bildende Enzym eNOS funktioniert -- 8.4 Warum eNOS „entkoppelt" -- 8.5 Wie die Bildung von eNOS reguliert wird -- 8.6 Die wechselseitige Beziehung zwischen NO und dem Energiestoffwechsel -- Literatur -- 9: Angewandte Biochemie VI: Insulinsensitivität -- 9.1 Was ist Insulinsensitivität? -- 9.2 AMPK und mTOR revisited -- 9.3 Randle-Zyklus und zu fetthaltige Muskeln -- 9.4 Regulatoren der Insulinsensitivität -- 9.4.1 Fett verlieren - vor allem in der Bauchspeicheldrüse -- 9.4.2 L-Carnitin reguliert den „fuel-switch" -- 9.4.3 Vitamin A für die Insulinsekretion -- 9.4.4 Mangan gegen mitochondriale Dysfunktionen
,
9.4.5 Ohne Entzündung, keine Krankheit -- 9.4.6 Der Zellbotenstoff Inositol ermöglicht die Insulinwirkung -- 9.4.7 Chrom und andere Spurenelemente „machen" die Insulinwirkung -- 9.4.8 Der Knochen reguliert die Insulinausschüttung -- Literatur -- 10: Angewandte Biochemie VII: Genetisches Maximum -- 10.1 Einführung: Ihr System als Teil der Matrix -- 10.1.1 Was ist das genetische Maximum? -- 10.1.2 So kann artgerechtes Leben aussehen -- 10.2 Optimales Training: Die körperliche Leistungsfähigkeit speisen -- 10.2.1 Kleine Muskelfaserkunde: Warum Muskeln gesund machen -- 10.3 Ernährung -- 10.3.1 Ernährungsgeheimnisse -- 10.3.2 Zuerst: Stoffwechselfunktion wiederherstellen -- Was hat es eigentlich mit der Ketodiät auf sich? -- Vorsicht vor Ernährungslügen: Die Basis verstehen! -- 10.3.3 Die ursprüngliche Ernährung des Menschen: eine Herleitung -- Ein Grund, warum der Organismus Fastfood liebt -- Kohlenhydrate, Fette, Proteine - ja, was denn nun? -- Und toxinarm muss es sein! -- Natriumchlorid: Das Elixier des menschlichen Organismus -- Warum „Paläo" in der Praxis oft nicht funktioniert -- Warum Glukose wichtig ist -- Mit dem „Zuckertrick" zu mehr Wohlbefinden -- Zwei Schlüsse zum Abschluss -- 10.3.4 Das können Sie essen -- Zur Kohlenhydrataufnahme -- Die neuen Gesundmacher: Ballaststoffe und kurzkettige Fettsäuren -- Zur Eiweißaufnahme -- Herbivoren- bzw. rotes Fleisch -- Gelatine, Kollagen und Kollagenhydrolysat -- Fisch, Huhn und Co. -- Meeresfrüchte -- Milchprodukte: Whey, Käse, Milch -- Eiweißpulver -- Zur Fettaufnahme -- Mehrfach ungesättigte Fettsäuren -- 10.4 Buch zuschlagen - und fühlen -- Literatur -- 11: Nachwort: „Don't seperate - it's part of the result" -- 11.1 Alles ist eins -- Sachverzeichnis
Weitere Ausg.:
Print version: Michalk, Christoph Gesundheit Optimieren - Leistungsfähigkeit Steigern Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662582305
Schlagwort(e):
Electronic books.
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https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5719014
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