Umfang:
429 Seiten
Ausgabe:
Sonderausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung
ISBN:
9783742504760
Serie:
Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10476
Inhalt:
Konservative Landbewohner mögen Hunde, moderne Städter lieber Katzen. Wutbürger sind eigentlich Ekelbürger. Angst macht nicht fremdenfeindlich. Politische Korrektheit ist ein Erkennungszeichen für Gruppenzugehörigkeit. Menschen leben dort streng religiös, wo es viele Parasiten gibt. Erkenntnisse wie diese präsentiert Philipp Hübl aus weltweiten wissenschaftlichen Untersuchungen. Seine Erklärung lautet: Emotionen prägen unsere moralische Identität und damit unsere politischen Präferenzen. Zwischen Traditionalisten und Kosmopoliten verstärkt sich die Polarisierung, wir leben in einer immer aufgeregteren Gesellschaft. Dabei geht es um die Frage, welche Werte ein gutes Leben ausmachen. Die Bruchlinien verlaufen zwischen Alt und Jung, Land und Stadt, Auto und Fahrrad, Tatort und Netflix, Vergangenheit und Zukunft. Wir sind der Aufregung aber nicht hilflos ausgeliefert, sondern in der Lage, selbst zu entscheiden, nach welchen Werten wir leben wollen
Anmerkung:
© 2019 C. Bertelsmann Verlag, München
,
Literaturverzeichnis: Seite 391-418
Weitere Ausg.:
Äquivalent Hübl, Philipp, 1975- Die aufgeregte Gesellschaft
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Politologie
,
Ethnologie
,
Soziologie
,
Philosophie
Schlagwort(e):
Gesellschaft
;
Polarisierung
;
Gefühl
;
Moral
;
Identität
;
Politik
;
Gesellschaft
;
Traditionalismus
;
Weltbürgertum
;
Polarisierung
;
Psychologie
Mehr zum Autor:
Hübl, Philipp 1975-
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