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  • TH Brandenburg  (5)
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Years
Keywords
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806328
    Format: 1 online resource (272 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515118460
    Series Statement: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte ; v.132
    Note: Intro -- ERSTER TEIL -- Zur Einführung -- I. Zur Genealogie der Ordnungstheorie: Wirtschaftsordnungen werden durch die Planungs- und Lenkungssysteme in Verbindung mit den Eigentumsverhältnissen an den Produktionsmitteln abgegrenzt -- 1. Die Theorielosigkeit der politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- 2. Das Erkennungsobjekt der Politischen Ökonomie des Sozialismus -- 3. Wirtschaftsgeschichte ist ohne Wirtschaftstheorie nicht möglich -- 4. Zur Genealogie der Ordnungstheorie: Um die Wirtschaftssysteme vergleichen zu können, sind die Instrumente der Ordnungstheorie unentbehrlich -- 4.1. Die Erkenntnisobjekte der Volks- und der Betriebswirtschaftslehre -- 4.2. Die Wirtschaftsordnungen werden durch die Planungs- und Lenkungssysteme in Verbindung mit den Eigentumsverhältnissen an den Produktionsmitteln abgegrenzt -- 4.3. Die Stellung des Konsumenten in der Marktwirtschaft und in der politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- 4.4. Die Ordnungstheorie entsteht in Auseinandersetzung mit der Historischen Schule, dem Sozialismus und der politisch natural gelenkten nationalsozialistischen Wirtschaft -- 4.5. K. Paul Hensel und die Forschungsstelle der Universität Marburg zum Vergleich wirtschaftlicher Lenkungssysteme -- 4.6. Die Bedeutung von Karl C. Thalheim für die wirtschaftliche Erforschung der SBZ / DDR -- 4.7. Der Beitrag des Betriebswirtschaftslehrers Erich Gutenberg zur Erforschung der politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- II. Ideologische Grundlagen: Marxistisch-leninistisch-stalinistische Weltanschauung, Religion und der „Neue Mensch" -- 1. Marx' Weltanschauung ersetzt Religion durch Aberglauben -- 2. Sozialdemokratie und Revisionismus bis 1917 und die Abspaltung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) von der SPD 1918/19 , 3. Die wissenschaftliche Kritik am sozialistischen Zukunftsstaat -- 4. Aberglaube, religiöser Glaube, Religion, Atheismus, Anthropologie, Bewußtheit und Ideologie auf der Grundlage der marxistisch-leninistischen Philosophie -- 5. Der Neue Mensch: Die Utopie des sozialistischen Menschenbildes -- 6. Die Erziehung des „Neuen Menschen" -- III. Die Rückwirkungen der Kriegswirtschaft des Ersten Weltkrieges (1914-1918), die wirtschaftsordnungspolitischen Experimente in Rußland, Ungarn, Deutschland und Österreich und die Ludwig von Mises-These, daß eine Wirtschaftsrechnung im marktlosen Sozialismus unmöglich ist -- 1. Die Folgen der Kriegswirtschaft des Ersten Weltkrieges (1914-1918). Die erste Periode oder die Vorstufe der sowjetischen Expansion nach außen 1918-1923: Wirtschaftsordnungspolitische Experimente in Rußland, Ungarn, Deutschland und Österreich -- 2. Die wirtschaftsordnungspolitischen Experimente in der Sowjetunion 1917-1927: Die Konfiskationen des Privateigentums in der Sowjetunion nach 1917 als Modell für das Vorgehen in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands ab 1945 -- 2.1. Die konfiszierten Banken werden zu einem zentralen Kassen- und Abrechnungsapparat transformiert -- 2.2. Konfiskation des Eigentums an Grund und Boden -- 2.3. Konfiskation der Betriebe der Großindustrie -- 2.4. Der Stand der ökonomischen Theorie in Rußland 1928 -- 3. Die erste Periode oder die Vorstufe der sowjetischen Expansion nach außen 1918-1923: Wirtschaftsordnungspolitische Experimente in Rußland, Ungarn, Deutschland und Österreich -- 4. Die Mises-These über die Unmöglichkeit einer Wirtschaftsrechnung in der marktlosen sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- 4.1. Die Wirtschaftsrechnung der Wirtschaftssubjekte. Die theoretischen Ansätze von Ludwig von Mises: Carl Mengers „Grundsätze der Volkswirthschaftslehre" (1871) , 4.2. Die Wirtschaftsrechnung in den modernen arbeitsteiligen Volkswirtschaften -- 4.3. Ludwig von Mises theoretische Analyse, daß eine Wirtschaftsrechnung im marktlosen Sozialismus unmöglich ist -- 4.4. Die Debatte um die Wirtschaftsrechnung im Sozialismus -- IV. Die drei ersten „Fünfjahrespläne des sozialistischen Aufbaus der UdSSR" (1928-1942), die Kreditreform vom 30. Januar 1930 als Modell für die Transformation in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands und der Außenhandel Rußlands (1891-1938) -- 1. Die KPdSU-Nomenklatura: Die herrschende Klasse im Realsozialismus der Sowjetunion -- 2. Stalins politische Steuerung der Industrialisierung: „Primat der Schwerindustrie mit dem wichtigsten Ziel, die Kriegs- und Polizeimaschinerie des KPdSU-Nomenklaturastaates aufzurüsten" -- 2.1. Der „Fünfjahresplan des sozialistischen Aufbaus der UdSSR" 1928/29 bis 1932/33 im Dienst von Stalins messianischer Expansionspolitik und als Referenzmodell für die SBZ/DDR -- 2.2. Die technische Ausrüstung für Stalins forcierte Industrialisierung im Fünfjahresplan 1928/32 lieferten die USA, Deutschland und England -- 2.3. Der zweite Fünfjahresplan (1933-1937) und der dritte Fünfjahresplan (1938-1942) -- 3. Die Kreditreform vom 30. Januar 1930 in der Sowjetunion wird nach 1945 auf die Sowjetisch besetzte Zone Deutschlands übertragen -- 4. Das sowjetische Vorbild für die Transformation der Landwirtschaft („Bodenreform") in der SBZ / DDR -- 5. Der Außenhandel Rußlands 1891-1913 und nach der „Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917" bis 1938 und die Rückwirkungen auf Deutschland -- 5.1. Rußland stand 1913 als Weltproduzent bei Weizen, Roggen und Gerste an erster Stelle , 5.2. Der Außenhandel der Sowjetunion nach der „Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917" bis 1938. Verzicht auf die Vorteile der internationalen Arbeitsteilung zugunsten einer radikalen, auf Kosten der Sowjetbevölkerung durchgeführten Industrialisierung -- 5.3. Die Rückwirkungen: Kanada, Argentinien und die USA übernehmen die Rolle Rußlands nach dessen Ausfall (ab 1914) als Getreidelieferant Deutschlands -- V. Im Gefolge der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution von 1917 unternehmen Lenin und Stalin auf der Basis von Karl-Marx ein gigantisches utopisch-holistisches Experiment, das zum ökonomisch determinierten Zusammenbruch 1990/91 führte
    Additional Edition: Print version: Schneider, Jürgen Die Ursachen für den Zusammenbruch der Sowjetunion (1917–1945) Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2017 ISBN 9783515118439
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806329
    Format: 1 online resource (1675 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515118477
    Series Statement: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte ; v.132
    Note: Intro -- ZWEITER TEIL -- I. Die Neustrukturierung der globalen Einflußsphären nach 1945. Gründung der beiden deutschen Teilstaaten 1949 - Integration der Bundesrepublik in die „Europäischen Gemeinschaften" (EG). Die DDR wird Teil des „Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) -- 1. Staatsordnung und Wirtschaftsordnung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion als Führungsmächte in der bipolaren Welt nach 1945 -- 2. Das von der Sowjetunion geführte sozialistische Lager -- 2.1. Stalins aggressive Strategie der dritten Etappe der sowjetischen Expansion -- 2.2. Wosnessenski, N. A.: Die Kriegswirtschaft der Sowjetunion während des Vaterländischen Krieges (1941-1945) und globale Standortbestimmung der Sowjetunion (1947) -- 2.3. Auszüge aus dem Drahtbericht von George F. Kennan aus Moskau vom 22. Februar 1946 und aus „Die Vereinigten Staaten und Rußland" (Winter 1946) -- 3. Die Staats- und Wirtschaftsordnung der Vereinigten Staaten von Amerika als Vorbild für die Bundesrepublik und die der Sowjetunion als Vorbild für die Deutsche Demokratische Republik -- 4. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik -- 4.1. „Mit dem 23. Mai 1949 trat die Bundesrepublik Deutschland ein in die Geschichte" -- 4.2. Gründung der Deutschen Demokratischen Republik am 7. Oktober 1949 -- 5. Die Grundlagen der Staats-, Rechts- und Wirtschaftsordnungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik -- 5.1. Die Bedeutung und Ausgangssituation bei der Staats- und Rechtsordnung als übergeordneter Rahmen für die Gestaltung der Wirtschaftsordnungen -- 5.2. Die Entwicklung der beiden deutschen Teilstaaten -- 5.3. Merkmale der neu geschaffenen Staats- und Rechtsordnung in der SBZ / DDR , 6. Die „Europäischen Gemeinschaften" (EG) und der „Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) waren in die Ost-West-Konfrontation eingebettet -- 6.1. Wirtschaftliche Integration der „Europäischen Gemeinschaften" (EG) -- 6.2. Naturalhandel und keine integrierte internationale Wirtschaft im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) -- II. Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949: Die SBZ / DDR wird Teil der von der Sowjetunion dominierten Länder und die Westzonen / BRD Teil der von den Vereinigten Staaten geführten Welt -- 1. Alexander Fischers zwölf Thesen zur Geschichte der SBZ / DDR -- 2. Deutschland unter alliierter Besatzung nach der Kapitulation am 7./9. Mai 1945 und Aufteilung in vier Besatzungszonen -- 3. Der „Eiserne Vorhang" trennt die bi-polare Welt von 1945 bis 1990: Die SBZ / DDR wird Teil der von der Sowjetunion dominierten sozialistischen Länder und die Westzonen / BRD Teil der von den Vereinigten Staaten von Amerika geführten Welt -- 4. Die Wirtschaftssysteme: Das deutsche Wirtschaftschaos (1945-1948) - Diagnose und Therapie. Von Walter Eucken -- 5. Aufwendungen für die Besatzungsmächte, öffentliche Haushalte und Sozialprodukt in den einzelnen Zonen 1946/47 -- 6. Die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter in den Westzonen / BRD (1939 bis 1950) und in der SBZ / DDR (1939 bis 1958) -- 6.1. Die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter in den Westzonen / BRD (1939-1950) -- 6.2. Die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter in der SBZ / DDR (1939-1958) -- 7. Der Schwarzmarkt in den drei Westzonen und der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands -- 7.1. Der Schwarzmarkt in den Westzonen -- 7.2. Der Schwarzmarkt in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands -- 8. Die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten als Modell , 8.1. Die Sowjetunion als Modell: „Der Traum des sozialistischen Überflusses in der Sowjetunion war in den USA Realität" -- 8.2. Die Vereinigten Staaten als Modell: „Die Erschließung des eigenen Marktes durch planmäßige Aufzucht einer starken Kaufkraft bei den breiten Massen ist das Wirtschaftswunder der amerikanischen Wirtschaft" -- III. Die universale Neuordnung der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach 1945 und die Währungsreform vom 20. Juni 1948 in den Westzonen -- 1. Die universale Neuordnung der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach 1945: Ordnungspolitische Grundlage für die Globalisierung -- 1.1. Lernen aus der Geschichte: Die Bedeutung historischer Perzeptionen für politische Entscheidungen -- 1.2. Analyse des Vertrages von Versailles (1919), der Reparationen, der interalliierten Verschuldung und der Weltwirtschaftskrise (1929-1933) -- 1.3. Die universale Neuordnung der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach 1945: Ordnungspolitische Grundlagen für die Globalisierung -- 1.3.1. Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank) -- 1.3.2. Der Internationale Währungsfonds (IWF) -- 1.3.3. Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) -- 1.4. Die Truman-Doktrin, der Marshallplan, die Gründung des Europäischen Wirtschaftsrates und der Europäischen Zahlungsunion -- 1.4.1. Die Truman-Doktrin vom 12. März 1947: „Jedes Land, das eine kommunistische Bedrohung nachweisen kann, hat Anspruch auf amerikanische Hilfe" -- 1.4.2. Der Marshallplan vom 5. Juni 1947 (European Recovery Program) -- 1.4.3. Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OEEC / OECD) , 2. Die Währungsreform am 20. Juni 1948 in den Westzonen, die Bedeutung der Marshallplanhilfe für den Wiederaufbau und die Einbindung der Bundesrepublik Deutschland in die europäische Integration -- 2.1. Ludwig Erhards ordnungspolitische Konzeption -- 2.2. Radikale Änderung der Wirtschaftsordnung: Das Gutachten vom 18. April 1948: „Die Währungsreform ist nur sinnvoll, wenn eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Wirtschaftslenkung mit ihr verbunden ist" -- 2.3. Die Bedeutung der Marshallplanhilfe für den Wiederaufbau (1948-1953) -- 2.4. Die Entwicklung der westdeutschen Industrie nach der Währungsreform am 20. Juni 1948 -- 2.5. Löhne, Preise und Lebenshaltung: Die Reallöhne waren Mitte 1955 in West-Berlin 40 % höher als in Ost-Berlin -- IV. Die von Stalin gesteuerte Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) transformierte die Sowjetische Besatzungszone nach sowjetischem Modell -- 1. Die wirtschaftliche Ausgangslage in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands 1945 im Vergleich zu 1936: Beste Ausgangslage der vier Besatzungszonen -- 2. Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD): Transformation von Staat, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft in der SBZ (1945-1949). Von Jan Foitzik -- 3. Kriegsschäden, Demontagen und Reparationen. Von Rainer Karlsch -- 4. Die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone und die Kollektivierung in der DDR. Von Arnd Bauerkämper -- 4.1. Die Bodenreform und ihre Folgen -- 4.2. Der Übergang zur Kollektivierung -- 4.3. Wirtschaftliche Grenzen der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, abweichendes Verhalten und der Abschluss der Kollektivierung -- 4.4. Die Gigantomanie der agro-industriellen Komplexe -- 5. Von den Zentralverwaltungen über die Deutsche Wirtschaftskommission zur Staatlichen Plankommission , 6. Die „antifaschistisch-demokratische Umwälzung" war das Etikett für die Transformation der Wirtschaft der SBZ nach dem sowjetischen Modell -- 7. Von den privaten Unternehmen (Personen- und Kapitalgesellschaften) zum Volkseigentum: Sequestration durch die SMAD und Konfiskation durch die SED (1945/48). Abwanderung in den Westen -- 7.1. Von privaten Unternehmen durch Konfiskation zum Volkseigentum -- 7.2. Abwanderung von 36.000 Unternehmen aus der SBZ / DDR in den Westen, davon werden dort 9.000 Unternehmen fortgeführt -- 8. Transformation zum „einheitlichen sozialistischen Finanzsystem" nach sowjetischem Modell -- 8.1. Die Banken werden nach der Schließung am 28.4.1945 und der Transformation Kassen- und Abrechnungsapparate im „einheitlichen sozialistischen Finanzsystem" der DDR -- 8.2. Von den Emissions- und Girobanken in den 5 Ländern (19.2.1947) zur Deutschen Notenbank am 20. Juli 1948 und zur Staatsbank 1968 -- 8.3. Der Geldumtausch am 21. Juni und 24. Juli 1948 in der SBZ nach dem Modell des Geldumtauschs im Dezember 1947 in der Sowjetunion -- 8.4. Das SBZ / DDR-Geld bleibt wie die RM eine reine Binnenwährung und wird nicht konvertibel. Leere Schaufenster -- 8.5. Bilanzkontinuität im Rechnungswesen der Volkseigenen Betriebe nach dem Geldumtausch -- 8.6. Die Einbeziehung der Finanzwirtschaft der volkseigenen Betriebe in die Finanzwirtschaft des Staates: „Eine Maßnahme von grundsätzlicher Bedeutung in der Entwicklung des neuen Finanzsystems" -- 8.7. Der einheitliche Staatshaushalt als umfassender Hauptfinanzplan und sein Verhältnis zur politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- 9. Westliches Handelsembargo im Gefolge der Berlin-Blockade behindert Wiederaufbau in Sachsen nach 1945 stärker als sowjetische Demontagen und Reparationen. Von Gerd R. Hackenberg , 10. Der Bau der Mauer in Berlin am 13. August 1961. Von Gunter Holzweißig
    Additional Edition: Print version: Schneider, Jürgen Die Ursachen für den Zusammenbruch der Sowjetunion und der DDR (1945–1990) Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2017 ISBN 9783515118446
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806330
    Format: 1 online resource (698 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515118484
    Series Statement: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte ; v.132
    Note: Intro -- DRITTER TEIL -- Die Väter der deutschen Einheit: George Bush sen., Helmut Kohl, Michail Gorbatschow -- George Bush und die deutsche Wiedervereinigung 1989/90. Von Horst Möller -- Helmut Kohl - Kanzler der deutschen Einheit. Von Horst Möller -- Michail Gorbatschow und die deutsche Wiedervereinigung 1989/90. Von A. A. Galkin und A. S. Černjaev -- I. Der politische Rahmen: Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 endete der totalitäre SED-Staat DDR -- 1. Der „Kalte Krieg" und die Wiedervereinigung Deutschlands aus der Sicht von W. Daschitschew. Vom totalitären SED-Staat der DDR zur freiheitlich rechtsstaatlichen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland -- 1.1. Der „Kalte Krieg" und die Wiedervereinigung Deutschlands aus der Sicht von W. Daschitschew. -- 1.2. Vom totalitären SED-Unrechtsstaat der DDR zur freiheitlich rechtsstaatlichen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland -- 2. Die unausweichliche deutsche Frage. Von Eberhard Kuhrt -- 3. Der Weg zur deutschen Einheit. Der Traum der Deutschen, in Einheit und Freiheit zu leben, wurde am 3. Oktober 1990 erfüllt. Zum 70. Geburtstag von Prof. Zbigniew A. Maciąg. Von Wolfgang Bergsdorf -- 4. Friedlicher Aufstand und Revolution 1989/90 - Aspekte des Aufstandspotentials: Stimmungen und Arbeitsbedingungen in Volkseigenen Betrieben (1986) -- 5. Bürgerrechtsbewegung, Zusammenbruch der DDR, Fluchtbewegung, Öffnen des Eisernen Vorhangs, Volksaufstände, Fall der Berliner Mauer und Öffnen der innerdeutschen Grenze -- 5.1. Bürgerrechtsbewegung. Von Rainer Eppelmann und Gerd Poppe -- 5.2. Zusammenbruch der DDR und deutsche Einheit. Von Rainer Eppelmann und Manfred Speck -- 5.3. Fluchtbewegung. Von Bernd Eisenfeld -- 5.4. Ungarn öffnet den Eisernen Vorhang (Juni / September 1989): DDR-Bürger fliehen über Österreich in die Bundesrepublik Deutschland. Deutsche Botschaft, Budapest , 5.5. Manuela Beckmanns Flucht über die bundesdeutsche Botschaft in Prag nach Nürnberg. Von Hans-Peter Kastenhuber -- 5.6. Wende von unten - Leipzig 9. Oktober 1989. Die gescheiterte Gegenoffensive der Sicherheitskräfte. Von Walter Süß -- 5.7. 9. November 1989: Der Tag, an dem die Mauer in Berlin fiel. Von Richard Schröder -- 5.8. Das Öffnen des Eisernen Vorhangs an der innerdeutschen Grenze -- 6. Die ersten freien Wahlen in der Geschichte der SBZ / DDR am 18. März 1990: Legitimation für die Wiedervereinigung -- 6.1. Der Geburtsmakel der DDR. Die Furcht der SED vor freien Wahlen. Von Wilhelm Fricke -- 6.2. Die ersten freien Wahlen in der SBZ / DDR am 18. März 1990: Legitimation für die Wiedervereinigung. Von Dieter Grosser -- 7. Die internationale Durchsetzung der deutschen Wiedervereinigung. Von Eberhard Kuhrt -- 8. Der Staatsvertrag über die „Währungs-, Wirtschafts- und Sozial- union" trat am 1. Juli 1990 in Kraft. Von Dieter Grosser -- 9. „Kommt die DM - bleiben wir. Kommt sie nicht, dann gehen wir zu ihr": Währungsumstellung: Von der Binnenwährung DDR-Mark zur konvertiblen DM am 1. Juli 1990 -- 9.1. Das Herauslösen der sozialistischen Banken aus dem „einheitlichen sozialistischen Finanzsystem der DDR" -- 9.2. Auf dem Weg zur Währungsunion (1989 bis zum 30. Juni 1990) -- 9.3. Die Währungsunion mit der Deutschen Demokratischen Republik am 1. Juli 1990 -- 9.4. Währungsumstellung am 1. Juli 1990: Ein Erfahrungsbericht. Von Arvid Mainz -- 9.5. Mit einer Million Mark im Trabbi unterwegs. Von Tim Kanning -- 9.6. Aktivitäten der privaten Banken in den neuen Bundesländern -- 10. Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands vom 31. August 1990. Von Wolfgang Schäuble , 11. Der Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes mit Wirkung vom 3. Oktober 1990. Von Henner Jörg Boehl -- 12. Die Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages zur DDR-Aufarbeitung (1992-1998) und eine Bestandsaufnahme der DDR-Wirklichkeit in den 1980er Jahren -- 12.1. Die Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages zur DDR-Aufarbeitung (1992-1998). Von Rainer Eppelmann -- 12.2. Bestandsaufnahme der DDR-Wirklichkeit in den 1980er Jahren -- 13. Die Wiedervereinigung der deutschen Sprache. Von Wolfgang Bergsdorf -- II. Wirtschaftsordnungspolitische Maßnahmen aus einem Guß: Transformation bei laufendem Betrieb -- 1. Die Interdependenz von Staatsform und Wirtschaftsordnung. Die Grundprobleme des Wirtschaftens in Demokratien mit Marktwirtschaft und in totalitären Diktaturen mit politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaften. -- 2. Sondergutachten des Sachverständigenrats vom 20. Januar 1990. Wirtschaftsordnungspolitische Maßnahmen aus einem Guß bei der Modernisierung der fünf neuen Bundesländer: Privatisierung und Neu-Aufbau der Wirtschaft bei laufendem Betrieb -- 3. Die Transformation des „einheitlichen Staatshaushalts der DDR" und die Gründung der Deutschen Kreditbank AG -- 3.1. Die Transformation des „einheitlichen Staatshaushalts der DDR" -- 3.2. Gründung der Deutschen Kreditbank AG (DKB) am 19. März 1990. Von Horst Hartte -- 4. Die Schlußbilanzen der Volkseigenen Betriebe der DDR zum 30.6.1990 bestätigen empirisch die These von Ludwig von Mises, dass eine Wirtschaftsrechnung in den Betrieben der politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft der DDR unmöglich war. Von Horst Hartte , 4.1. Die Ludwig von Mises-These von der Unmöglichkeit einer Wirtschaftsrechnung in der politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- 4.2. Schlußbilanzen der Volkseigenen Betriebe der DDR zum 30.6.1990: Ohne jegliche ökonomische Aussagekraft. Die Notwendigkeit von DM-Eröffnungsbilanzen zum 1.7.1990 -- 4.3. Vergleich mit den Goldmarkbilanzen von 1924 und Vergleich mit den DM-Eröffnungsbilanzen von 1948/49 -- 4.4 Vergleichende Betrachtung zwischen der Schlußbilanz in Mark der DDR zum 30.6.1990 und der DM-Eröffnungsbilanz zum 1.7.1990 -- 4.5. Auswertung der ersten hundert veröffentlichten DM-Eröffnungsbilanzen -- 4.6. Ergänzende Bestätigung durch die Gesamteröffnungsbilanz der Treuhandanstalt -- 5. Die Privatisierung des Volkseigentums durch die Treuhandanstalt (1990-1994) -- 5.1. Volkseigene Betriebe (VEB) Von Klaus Krakat -- 5.2. Detlev Karsten Rohwedder: Die Treuhand erfüllt ihren Auftrag: Schnelle Privatisierung - entschlossene Sanierung - behutsame Stilllegung -- 5.3. Vom Plan zum Markt: Erfolge, die schmerzen. Von Gerd v. Gusinski -- 5.4. Privatisierte Unternehmen: Träger der wirtschaftlichen Erneuerung. Von Gerd v. Gusinski -- 5.5. Treuhandanstalt und der Zusammenbruch des RGW. Von Hermann Clement -- 5.6. Die Privatisierung des Handels in den neuen Bundesländern. Ein Überblick aus der Arbeit der GPH Gesellschaft zur Privatisierung des Handels mbH. Von Wolfgang Bernhardt -- 5.7. Kriminalität von Einzelakteuren und Wirtschaftskriminalität im Einigungsprozeß -- 5.8. Die Treuhandanstalt im Bild der Öffentlichkeit. Vor allem die „Bild-Zeitung", das „Neue Deutschland", der „Spiegel", die „tageszeitung" und die „Superzeitung" stellten die THA eindeutig negativ dar. Von Hans Mathias Kepplinger unter Mitwirkung von Christian Kolmer , III. Die Hinterlassenschaft der SED-Nomenklatura: 23 Jahre (1965-1988) verschleppter Strukturwandel erfordert einen radikalen Neu-Aufbau bei laufendem Betrieb (1990-1994) -- 1. Der verschleppte Strukturwandel: Die DDR besaß 1988 eine Struktur der Wirtschaft wie die BRD 1965 -- 2. Das Aus für die Kombinate -- 3. Arbeitsmarkt: Problem Nr. 1. Verdeckte und offene Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern -- 4. Veraltete Strukturen, verschlissener Kapitalstock und personelle Überbesetzung -- 5. Außenwirtschaftliche RGW-Zwänge und ihre Folgen -- 6. Schwierige Integration - massive Unterstützung -- 6.1. Aufbau einer effizienten Verwaltung -- 6.2. Enorme Finanztransfers -- 7. Marktanteile hart umkämpft -- 8. Die Privatisierung durch die Treuhand setzt Zukunftszeichen. Suche nach Investoren. Der Auftrag der Treuhand und seine Realisierung -- 9. Investitionsmotive westdeutscher und ausländischer Unternehmen in den Neuen Bundesländern -- 10. Reges Gründungsgeschehen: Handwerk und Freie Berufe -- 11. Die radikalen ordnungspolitischen Maßnahmen aus einem Guß machen die Neuen Bundesländer zur stärksten Wachstumsregion von allen früheren sozialistischen Ländern in Ost-Europa -- IV. Die fünf neuen Bundesländer nach der Wiedervereinigung: Eine ökonomische und ökologische Zwischenbilanz (1990-2015) -- 1. Der Neuaufbau der Wirtschaft und der Landwirtschaft -- 1.1. Der Neuaufbau der Wirtschaft. Von Udo Ludwig -- 1.2. Transformation der Landwirtschaft in den neuen Bundesländern. Von Eberhard Schulze -- 1.3. Der Neuaufbau der Landwirtschaft. Von Udo Ludwig -- 2. Ökologische Zwischenbilanz. Von Karl Mannsfeld -- 3. Familienunternehmen - radikal anders und äußerst erfolgreich. Von Arnold Weissman -- 4. Die Symbolkraft des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche für den Neubeginn im vereinten Deutschland. Von Karl Mannsfeld -- Auswahlbibliographie
    Additional Edition: Print version: Schneider, Jürgen Einigkeit, Recht und Freiheit. 25 Jahre deutsche Wiedervereinigung (1990–2015) Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2017 ISBN 9783515118453
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6743104
    Format: 1 online resource (69 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783642734786
    Additional Edition: Print version: Kaffarnik, Hans Aktuelle Gesichtspunkte der Hyperlipoproteinämien Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1988 ISBN 9783540190233
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5148878
    Format: 1 online resource (337 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647369754
    Series Statement: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung ; v.63
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Content -- Body -- Einleitung -- I. Systemdefizite und Zusammenbruch der sozialistischen Zentralplanwirtschaft der SBZ / DDR aus der Sicht von Zeitzeugen -- Johannes Ludewig: 25 Jahre deutsche Einheit -- Richard Schröder: Die Treuhand und das Ende der DDR-Wirtschaft -- II. Zur historischen Genese der sozialistischen Wirtschaftsordnung in der SBZ / DDR -- Jürgen Schneider: Das Modell Sowjetunion für die Transformation der Wirtschaft in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands (SBZ) durch die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) 1945 bis 1949 -- I. Vorbemerkungen -- II. Die Referenzperiode in der Sowjetunion 1917 bis 1928/32 fürdie Transformation in der SBZ/DDR -- 1. Konfiskation des Eigentums an Grund und Boden -- 2. Konfiskation der Betriebe der Großindustrie -- 3. Die konfiszierten Banken werden zu einem zentralen Kassen- undAbrechnungsapparat transformiert -- 4. Die Kreditreformen von 1930/31 in der Sowjetunion werden ab 1945auf die SBZ/DDR übertragen -- III. Die Transformation der Wirtschaft nach dem sowjetischem Modellin der SBZ/DDR (1945-1950) -- 1. Von Ernst Thälmann (ab 1925) über Walter Ulbricht (1949-1971) bis zu Erich Honecker (1971-1989) unterstand die KPD/SED der KPdSU -- 2. Der Fünfjahrplan des sozialistischen Aufbaus der UdSSR 1928/29 bis 1932/33 im Dienste von Stalins messianischer Expansionspolitik und als Modell für die SBZ/DDR -- 3. Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD): Instrument der Sowjetisierung der SBZ -- 4. Von den Deutschen Zentralverwaltungen zur Deutschen Wirtschaftskommission -- 5. Konfiskation von Grund und Boden („Bodenreform") -- 6. Sequestration der Unternehmen durch die SMAD und Konfiskationdurch die KPD/SED , 7. Bei der Transformation nach dem Modell der Kreditreformen 1930/31 in der Sowjetunion werden die konfiszierten Banken zu Kassen- und Abrechnungsapparaten (= Organen) im einheitlichen sozialistischen Finanzsystem der SBZ/DDR -- 7.1 Schließung der Banken am 28. April 1945 und Transformation -- 7.2 Von den Emissions- und Girobanken der Länder zur Deutschen Notenbank -- 7. 3 Der Geldumtausch am 21. Juni und 24. Juli 1948 in der SBZ nach dem Modell des Geldumtauschs im Dezember 1947 in der Sowjetunion -- 7.4 Die Einbeziehung der Finanzwirtschaft der volkseigenen Betriebe in die Finanzwirtschaft des Staates: „Eine Maßnahme von grundsätzlicher Bedeutung in der Entwicklung des neuen Finanzsystems" -- 7.5 Der einheitliche Staatshaushalt als umfassender Hauptfinanzplan und sein Verhältnis zur natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- IV. Fazit -- III. Systemdefizite der sozialistischen Zentralplanwirtschaft in der SBZ / DDR -- Spiridon Paraskewopoulos: Von der sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft über die Treuhand zur sozialen Marktwirtschaft -- I. Einleitung -- II. Das Wirtschaftssystem der Zentralverwaltungswirtschaft (ZVW)der DDR -- 1. Allgemeine Eigenschaften des Wirtschaftssystems -- 2. Zentralplanung der Güterproduktion -- 3. Zentralplanung der Geldproduktion -- 4. Probleme bei Zentralplanung der Wirtschaftsprozesse -- 4.1 Technische Probleme einer Zentralplanung -- 4.2 Wesentliche Probleme einer Zentralplanung -- 5. Die Entwicklung des Wirtschaftssystems der DDR von 1949 bis 1989 -- 5.1 Die Aufbauphase von 1949 bis 1963 -- 5.2 Die Phase der Systemverbesserungen von 1963 bis 1967 -- 5.3 Die Phase der Systemveränderungen von 1967 bis 1970 -- 5.4 Die Phase des Rückfalls der 1970er- und 1980er-Jahre -- III. Das Scheitern des Wirtschaftssystems der DDR -- IV. Die Transformation der ZVW in eine Marktwirtschaft , V. Die Rolle der Treuhandanstalt -- 1. Die Entstehung und Entwicklung der Treuhandanstalt -- 2. Die angestrebten Ziele der Treuhandanstalt -- 3. Schlussbemerkungen -- Udo Ludwig: Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der SBZ / DDR (1949 bis 1990) - eine Bilanz -- I. Primat der Politik in der Wirtschaftslenkung mit Zentralplan -- II. Aufbau einer autarken Wirtschaft -- 1. Das stalinistische Industrialisierungsmodell und seine Folgen für die entwickelte Industriewirtschaft der DDR -- 2. Strukturpolitik im Zugzwang des technischen Fortschritts -- 3. Späte Besinnung auf das letztliche Ziel der Produktion -- III. Wachstumstendenzen der DDR-Wirtschaft -- 1. Konzepte der Messung der gesamtwirtschaftlichen Leistung der DDR und ihre Wachstumstypen -- 1.1 Das Bruttoinlandsprodukt der DDR -- 1.2 Extensives und intensives Wirtschaftswachstum -- 2. Quellen des Wirtschaftswachstums -- 2.1 Entwicklung der quantitativen Seite des Produktionspotenzials -- 2.2 Gescheiterter Übergang zum intensiven Wachstumstyp -- 3. Wettlauf zwischen Produktion und Verbrauch -- 3.1 Beitrag des Außenhandels -- 3.2 Verbrauchen über die Produktionsmöglichkeiten -- IV. Wirtschaftliche Niveauvergleiche mit der alten Bundesrepublik -- V. Fazit und Erbe -- Christian Heimann: „Mises was right" oder: Warum die DDR wirtschaftlich untergehen musste -- I. Einleitung -- 1. Extrempositionen in der öffentlichen Auseinandersetzung um den Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft 1989 und der folgenden Jahre -- 2. Die „Mises-Debatte" der 1920er-Jahre -- II. 1945 bis 1961: Die Anfänge der Zentralverwaltungswirtschaft inder SBZ bzw. DDR -- 1. 1954 - industriezweigübergreifende Analyse der Staatlichen Plankommission (SPK): „Mängel des gegenwärtigen Preisgefüges" -- 2. 1956 - Ministerium für Leichtindustrie: „Überplanbestände von schätzungsweise 1 Milliarde Mark Textilien" , 3. 1958 - Zentralkomitee der SED: „Nicht einmal das Importmaterial wird beim Export erlöst!" -- 4. 1961 - Mängelanalyse des SED-Zentralkomitees: „Die wirtschaftliche Rechnungsführung ist gegenwärtig nur begrenzt wirksam." -- III. 1961 bis 1971: Korrekturversuche über NÖSPL und ÖSS und„Scheinblüte" der DDR-Wirtschaft -- 1. 1964 - Hauptabteilung Perspektivplanung der SPK: „Durcheinander der Preise" -- 2. 1970 - Ministerium der Finanzen: „Gefahr falscher Strukturentscheidungen" -- IV. 1971 bis 1981: „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" unde rster Nahe-Bankrott der DDR 1982 -- 1. 1977 - Ministerium für Außenhandel: Die DDR als „Devisen-Junkie" -- 2. 1978 - Abt. Volkswirtschaftliche Analyse der SPK: Die Gefahr struktureller Fehlentwicklungen aufgrund „nationaler Festlegungen zur Preisbildung" -- 3. 1979 - SPK: „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" ist nichtlänger finanzierbar -- V. 1981 bis 1989: „Reserven zum Ausgleich von Fehlleistungenexistieren kaum noch!" -- 1. 1982 - Abteilung Langfristige Planung der SPK: Scheitern der„Intensivierung" -- 2. 1983 - ZK, Abteilung Preise: „Eine grundlegende Beweglichkeit istnicht zu erreichen." -- 3. 1988 - Staatliche Plankommission: „Eine kritische Grenze istüberschritten" -- VI. Zusammenfassung und Schluss -- IV. Probleme der Werteinschätzung und Bilanzierung der sozialistischen Betriebe in der DDR -- Klaus Ziege-Bollinger: „Volkseigentum" marktpreisgerecht verwertet? Einflussfaktoren auf die Wertbestimmung der DDR-Industrie -- I. Vorbemerkung -- II. Forschungsfragen -- III. Grundprobleme der Bewertung -- IV. Der rechnerische Wert der Grundmittel -- 1. Methodische Probleme der Berechnung -- 2. Zum unbereinigten Bruttowert des DDR-Grundmittelbestandes -- 3. Bereinigung um den Anteil der voll abgeschriebenen Grundmittel , 4. Ermittlung des Nettowertes der Grundmittel durch Abzug desmateriellen und moralischen Verschleißes -- 5. Die Umrechnungen und die Einnahmen der Treuhandanstalt -- V. Zum Verhalten der Betriebsdirektoren -- 1. Konsumtion, Akkumulation und Arbeitsproduktivität -- 2. Historische Ereignisse - Pfadfestlegung - historischerInstitutionalismus -- 3. Die Ethnomethodologie als mögliche Erklärung -- VI. Fazit -- Horst Hartte: Besitzen die Bilanzen der volkseigenen Betriebe eine ökonomische Aussagekraft für den Übergang in die Marktwirtschaft? -- I. Bestimmungsgründe für eine ökonomische Aussagekraft -- II. Die Aufgaben der Rechnungslegung auf der Ebene der Betriebe -- III. Abschreibungsquote als Kosten für die Nutzung der Grundmittel(Sachanlagen) bei der Leistungserstellung -- IV. Die bilanzmäßige Eigenmittelausstattung und Fondskapitalrenditeder volkseigenen Betriebe und Kombinate der DDR -- V. Die Umsatzrendite der volkseigenen Betriebe der DDR nachderen Ergebnisrechnung -- VI. Beurteilung der abgeleiteten Rendite-Kennziffern -- VII. Die Auswirkungen der Umverteilungen über den Staatshaushalteinschließlich Außenhandel auf die ökonomische Aussagekraftder VEB-Rechnungslegung -- VIII. Die Notwendigkeit einer Neubewertung -- V. Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion als Kern des Transformationsprozesses -- Rüdiger Pohl: Die Einführung der D-Mark in der DDR. Mythos D-Mark - Ernüchterung -Wiedervereinigung -- I. Leitgedanken -- II. 1989, im November -- III. Staatsvertrag -- IV. Systemwechsel -- V. Mythos D-Mark -- VI. Ernüchterung -- VII. Wiedervereinigung -- Matthias Knuth: Institutionen und Instrumente der Arbeitsmarktpolitik im Transformationsprozess und im gesamtdeutschen Kontext -- I. Einleitung -- II. Folgen der Transformation für Beschäftigung und Arbeitsmarkt -- III. Arbeitsmarktpolitik in der BRD vor der deutschen Einigung , IV. Anpassungen und massiver Einsatz des arbeitsmarktpolitischenInstrumentariums im Transformationsprozess
    Additional Edition: Print version: Heydemann, Günther Planwirtschaft – Privatisierung – Marktwirtschaft Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2017 ISBN 9783525369753
    Keywords: Electronic books.
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