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  • Filmuniversität Babelsberg  (11)
  • Bundesarchiv
  • Truffault, Philippe  (11)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048751496
    Format: [VHS] (80 Min.)
    Series Statement: Comedia
    Uniform Title: Direct!: Un spectacle de 26000 Couverts
    Content: Das Ensemble 26000 Couverts (26000 Bestecke oder Gedecke) arbeitet bevorzugt in und mit der französischen Provinz. Es ist Straßentheater der neuen Art und versetzt die Aufführungen in reale Situationen mit Beteiligung des Publikums. [Arte-Programmzeitschrift]
    Note: franz. mit dt. UT
    In: Videomitschnitt VM 4195
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    UID:
    b3kat_BV048711704
    Format: [DVD-R] (30 Min.)
    Content: Bereits im Jahr 1907 setzt sich Henri Bergson in seiner Schrift "Schöpferische Entwicklung" intensiv mit dem Kinematographen auseinander. Er kritisierte jedoch am Medium Film, dass es die Realität nur vortäusche und sozusagen reine Illusion sei. Aber suchen wir nicht gerade das, wenn wir ins Kino gehen? Möchten wir nicht gerade dann die Wirklichkeit vergessen und ganz in der kollektiven ästhetischen Erfahrung aufgehen? In seinem wohl besten Film treibt Woody Allen diesen Wunsch auf die Spitze: In "The Purple Rose of Cairo" träumt eine von Mia Farrow gespielte Frau davon, in eine Kinoleinwand hineinzusteigen, da sie sich in einen Filmhelden verliebt. In seinem neuesten Film "Whatever Works" fällt das Fazit dann völlig anders aus: Die wahre Liebe und das wahre Leben ist das, was real greifbar und letztlich - wie der Filmtitel suggeriert - machbar ist, nicht etwa die Traumwelt, die uns vom Kino gezeigt wird. Ausgehend von Woody Allen kommen Raphaël Enthoven und sein heutiger Gast, die Filmdozentin Elise Domenach, auf verschiedenste Filmtheorien zu sprechen, angefangen bei Gilles Deleuzes Schrift "Das Bewegungsbild" bis hin zu Stanley Cavells "The World Viewed". Klar wird dabei, dass das Kino einerseits eine Kunst ist, die ständig über sich selbst nachdenkt, andererseits aber auch selbst Gedanken auf die Leinwand projiziert. Der Film kann somit als eine philosophische, ja existenzielle Kunst begriffen werden und zugleich als ein Kind der Industriegesellschaft - und damit ist er im Grunde genommen so widersprüchlich wie der Mensch selbst. [www.arte-tv.com]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV048711564
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Raphaël Enthoven und sein Gast Dorian Astor, Philosoph, Germanist und Nietzsche-Kenner, machen in der heutigen Folge von "Philosophie" Musik zum Thema und gehen dabei der Botschaft universeller Klänge auf den Grund. Die beiden sind sich einig: Musik ist als Sprache zu verstehen, in ihr drückt sich etwas aus, was über den einzelnen Menschen und einen objektiven Sinn hinausgeht. Dabei kommt die in die Antike zurückgehende Theorie der Sphärenmusik, die eine Beziehung zwischen Mathematik, Kosmos und Musik herstellt, genauso zur Sprache wie Jean Jacques Rousseaus "Essay über den Ursprung der Sprachen". Der von Deleuze und Guattari definierte Begriff der Klangterritorien führt Raphaël Enthoven zu den Opern Wagners, in denen Nietzsche, den Ausdruck des Dionysischen, also einer höheren Kraft sah. Und was bedeutet das alles für die Philosophie? Der Kreis vom Verhältnis zwischen Musik und Philosophie schließt sich am Ende mit der Erkenntnis: Jede konsequente Philosophie ist im Prinzip Ausdruck musikalischen Frohlockens. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7813, 2008
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV048712298
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Ist das Leben das Gegenstück des Todes - oder der Geburt? Wie kann man hinnehmen, dass mit dem Leben des Einzelnen keineswegs das Leben überhaupt erlischt. Denn spendet es nicht auch Trost zu wissen, dass sich die Erde nach unserem Ableben weiterdreht. Moderator Raphaël Enthoven diskutiert heute mit dem Immunologen und Mediziner Jean-Claude Ameisen über das Leben als solches. Die Frage nach der Essenz, dem Wesen einer Sache, gilt als antike Idee aus der vorsokratischen Zeit und ist moderner denn je. Denn es gilt zu fragen, was das Universum ist, wenn alles mehr darstellt als die Summe der einzelnen Teile. Die beiden diskutieren über das Mysterium der Emergenz, der Transformation und der Metamorphose. Gast Jean-Claude Ameisen, der Immunologie an der Universität Paris 7 lehrt, ist Spezialist für Mechanismen des programmierten Zelltods. Seit 2003 leitet er den Ethik-Ausschuss des Inserm . Darüber hinaus ist er Mitglied des CCNE (Staatlicher Ethikbeirat für Lebens- und Gesundheitswissenschaften). In der Diskussion mit Enthoven finden seine Veröffentlichungen "La sculpture du vivant. Le suicide cellulaire ou la mort créatrice" ebenso wie "Das Schöne und die Wissenschaft" Verwendung. Zu seinen weiteren Werken gehören "Qu'est-ce que mourir?" (Le Pommier/Cité des Sciences et de l'Industrie, 2003), "Dans la lumière et les ombres. Darwin et le bouleversement du monde" (Fayard, 2008) sowie "Les couleurs de l'oubli", das er zusammen mit François Arnold publizierte. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8056, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048709959
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Was ist der Mensch philosophisch betrachtet? Eine Antwort könnte ganz einfach sein: Körper und Geist. Im Unterschied zum nicht fassbaren Geist ist der Körper ein greifbarer Gegenstand. Aber ist er deshalb einfacher zu begreifen? Inwiefern hat der Mensch einen Körper und welche Bedeutung hat er für ihn? Handelt der Mensch nicht, als wäre er ein freies geistiges, also körperloses Wesen? [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2008
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048712914
    Format: [DVD-R] (30 Min.)
    Content: Dass wir täglich Dinge mit unseren Händen berühren, ist für uns so selbstverständlich, dass wir uns darüber gar nicht bewusst sind. Neben dem Sehen ist der Tastsinn einer der wichtigsten Sinne des Menschen. Ausgehend von einer Geste des Händereibens, konkreter gesagt einem berühmten Foto, das François Mitterrand bei eben gerade dieser Geste zeigt, erkunden Raphaël Enthoven und sein Gast Clara da Silva das Phänomen der Berührung in seiner ganzen philosophischen Dimension. Dabei stoßen sie unweigerlich auf die Schriften von Merleau-Ponty, wie "Das Sichtbare und das Unsichtbare". Darin beschreibt der französische Phänomenologe die Berührung als sinnlichen Ausdruck unseres In-der-Welt-Seins, als besondere existenzielle Erfahrung, bei der man Zugang zum Anderen bekommt. Merleau-Ponty vergleicht das Sehen mit dem Tasten. Im Unterschied zum Sehsinn, der einem den Eindruck vermittelt, man sei Zuschauer des Weltspektakels, zieht einen der Tastsinn unmittelbar in die Wirklichkeit hinein. Durch ihn nehmen wir direkten Kontakt mit der Welt auf, der wir angehören. Weitere Beispiele aus Kunst, Literatur und Philosophie, die Raphaël Enthoven und sein Gast in der Sendung heranziehen, sind Diderots "Brief über die Blinden", ein von dem blinden Fotografen Evgen Bavcar realisiertes Porträt Hanna Schygullas, Veroneses berühmtes Gemälde "Noli me tangere" sowie einen Ausschnitt aus Alain Resnais Film "Hiroshima, mon amour", der eine Geste der Liebkosung zeigt. Am Ende steht die Erkenntnis, dass das Sehen als eine Art "Tasten mit dem Blick" verstanden werden kann und der Tastsinn somit einer der elementarsten der menschlichen Sinne ist. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7062, 2010
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048713130
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Ein ganzes Spektrum der Realität wird durch den Ekel ausgegrenzt und totgeschwiegen, weil es gesunder Geschmack und gesunder Menschenverstand, Anstand und Höflichkeit so wollen. Bereitwillig vermeidet man daran zu denken, woher ein Steak kommt oder woraus Trinkwasser gewonnen wird. Und kaum einer sieht gerne bluttriefende Szenen oder begibt sich in Gedanken in das Rattengewimmel der Kanalisation unserer Städte, nur wenige Meter unter unseren Füßen. Das Widerliche, Abstoßende, Scheußliche und Widerwärtige tummelt sich im dunklen Pfuhl der Vermeidungen, tief unter dem Deckmantel des Ekels. Nur: Warum sind wir abgestoßen? Diese Frage stellt Raphaël Enthoven in der heutigen Sendung der Autorin von "Cet obscur objet du dégout" , Julia Peker. Warum verstecken wir das, was uns anekelt? Im Sinne eines erträglichen kollektiven Zusammenlebens werden die schmutzigen, Abscheu oder ekelerregenden Seiten der Welt bewusst an den Rand gedrängt, wie Schlachthöfe, das "stille Örtchen" oder Müllhalden. Über das kollektive und individuelle Verbergen des Schmutzigen herrscht allgemeiner Konsens. Aber ist das ein ausreichender Schutz vor den abstoßenden Seiten der Wirklichkeit? Führen diese Verdrängungsprozesse nicht gerade dazu, dass das Verdrängte anderswo hervorbricht, zum Beispiel in den sozialen Mechanismen von Brandmarkung und Ausschluss des Anderen? [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8082, 2010
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048713129
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Oftmals stellt man sich Intuition als übernatürliche Kompassnadel vor, die einem auf geheimnisvolle Weise unfehlbar den richtigen Weg weist. Dabei besteht Intuition einzig darin, die Dinge von Innen heraus zu betrachten, vergleichbar mit der Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Insofern ist Intuition ein Alltagsphänomen, das man durchaus als aktives Handeln betrachten kann. Sie ist nichts weiter als ein nicht reflektiertes Denken mit verstandesmäßig beeinflussten Momenten. Das erklärt auch, weshalb sich das Genie eines Malers, das Talent eines Fußballspielers und die Virtuosität eines Pianisten nicht begrifflich erfassen lassen, sondern es der Intuition bedarf. Gast der heutigen Sendung ist Johannes Schick, der als Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg arbeitet. Gemeinsam mit Philosoph und Moderator Raphaël Enthoven begibt er sich auf die Pfade großer Denker wie Bergson, Spinoza und Leibniz, um deren Theorien an greifbaren Beispielen aus der Gegenwart zu veranschaulichen. Sei es am Zweikampf zwischen den beiden Fußballprofis Jürgen Klinsmann und Diego Maradona während der WM 1990 in Italien, am Körperbau der sogenannten Grabwespe, die instinktiv in ihre Opfer eindringt, oder am Beispiel des Gemäldes "Schneesturm vor der Hafeneinfahrt" von William Turner: Dieser hat sich an den Mast eines Schiffes binden lassen, um den Sturm am eigenen Leib zu erfahren. Indem er alle körperlichen Regungen unterdrückt hat, ist es ihm gelungen, seine Beobachtungsgabe für das spätere Werk zu schärfen. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8082, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV048704570
    Format: [VHS] (44 Min.)
    Content: "Exhibition" ist ein thematischer Streifzug durch die Gegenwartskunst. Die monatliche Kultursendung zeigt die ganze Bandbreite des zeitgenössischen künstlerischen Schaffens: Videokunst, aber auch Videospiele, Industriedesign, Architektur, Undergroundfilm, Grafik, Performance und Straßentheater werden gezeigt. Die Projekte dieser Ausgabe beleuchten das Phänomen "Kitsch". [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 5556, 2006
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048709917
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Der Tod ist seit jeher präsent in der Philosophie, sei es in Asien oder Europa - vielleicht ein morbides Thema, aber zentral wie kein anderes. Heißt Philosophieren sterben lernen? Die Seele befreien? Nimmt uns die Auseinandersetzung mit dem Tod, die tägliche Konfrontation, die Angst vor ihm? Oder kann man sich den eigenen Tod tatsächlich nicht vorstellen? Freud zufolge sind wir im Unterbewusstsein von unserer Unsterblichkeit überzeugt. Vielleicht ist das Nachdenken über den Tod somit überflüssig und des Rätsels Lösung ein intensiv gelebtes Leben. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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