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  • Bildungsgesch. Forschung
  • Baacke, Dieter  (3)
  • Nordrhein-Westfalen
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042466840
    Format: 1 Online-Ressource (483 S.)
    ISBN: 9783663107743 , 9783810031419
    Series Statement: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 39
    Note: Dieser Band ist Dieter Baacke, unserem unvergessenen Kollegen, Freund und Förderer gewidmet. Dicter Baacke, Mit-Initiator des Forschungsvorhabens ,Medienkompetenz im digitalen Zeitalter: Neueste Entwicklungen im Medienbereich, ihre Ak­ zeptanz und ihre sozialen Folgen', wurde mitten aus seinem Leben und der wissenschaftlichen Arbeit am Projekt herausgerissen. Er starb - für uns alle völlig unerwartet und viel zu früh- am 23. Juli 1999. Dieter Baacke, der fast drei Jahrzehnte an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bietefeld lehrte und forschte, war einer der profihertesten Ver­ treter der deutschen Medienpädagogik sowie der Jugend- und Erwachsenen­ bildung, der über 30 Jahre lang den wissenschaftlichen Diskurs über diese drei Themenfelder wesentlich mitbestimmt hat. Dieter Baacke, am 2. Dezember 1934 in Hannover geboren, studierte Germanistik, Altphilologie, Theologie und Sinologie sowie Philosophie und Pädagogik und war nach der Promotion zunächst wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Germanistik der Universität Göttingen. Ende der 60er Jahre vollzog er einen Wechsel in das Fach Pädagogik/Erziehungswissenschaft, arbeitete als Assistent bei Hartmut von Hentig, habilitierte mit einem Stipen­ dium der Deutschen Forschungsgemeinschaft über die "Kommunikative Kompetenz" und war seit 1972 - nach Ablehnung anderer Rufe - Professor für außerschulische Pädagogik mit den Schwerpunkten ,,Medienpädagogik und Medien-forschung, Jugend-, Erwachsenen- und Weiterbildung" an der Universität Bielefeld. Dieter Baacke war langjähriges Vorstandsmitglied der "Kulturpolitischen Gesellschaft Deutschland", Vorsitzender der "Gesellschaft für Medienpäda­ gogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland (GMK)", Vizepräsident des "Deutschen Kinderhilfswerkes" und Mitglied in zahlreichen Kuratorien (u.a. im "Kinder- und Jugendfilmzentrum Deutsch­ land")
    Language: German
    Keywords: Nordrhein-Westfalen ; Erwachsener ; Medienkompetenz ; Qualitatives Interview ; Neue Medien ; Medienkompetenz ; Erwachsenenbildung ; Neue Medien ; Weiterbildung ; Hochschulschrift
    Author information: Vollbrecht, Ralf 1956-
    Author information: Baacke, Dieter 1934-1999
    Author information: Treumann, Klaus Peter 1939-
    Author information: Hugger, Kai-Uwe 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042460292
    Format: 1 Online-Ressource (158S.)
    ISBN: 9783322955609 , 9783322955616
    Note: Eigentlich ist es zum Verwundern: obwohl die sogenannten Massenme­ dien - Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen vor allem - uns immer mehr Angebote an Unterhaltung, Information, Kommentierung und sogar Bildung machen, werden wir ihrer nicht recht froh. Es gibt wohl kei­ nen Bundesbürger, den nach einem langen Fernsehabend nicht manch­ mal der Zweifel anrührt, was er denn nun eigentlich gewonnen habe. Hätte er nicht lieber spazierengehen, lesen oder mit Freunden und Nachbarn re­ den sollen? Hat sich ein langer Abend vor dem "Flimmerkasten" gelohnt? Während Erwachsene sich in der Regel noch zubilligen, mit den Medien und ihren lockenden Angeboten fertig zu werden, haben sie doch Sorgen bei Kindern und Jugendlichen. Wenn schon Eltern oft nicht aufhören kön­ nen, "wenn es am schönsten ist", wie sollen dann Kinder dies schaffen? Im übrigen: wer gern viel fernsieht, findet schnell gute Gründe, daß dies auch für seine Kinder nützlich sei: können sie sich nicht politisch informie­ ren und durch gute Filme qualitätvoll unterhalten lassen? Sind die Medien insofern nicht häufig sogar hilfreiche Miterzieher? Der amerikanische So­ ziologe Urie Bronfenbrenner hat schon vor Jahren gesagt, Familien be­ ständen heute aus Vater, Mutter, den Kindern und einem Fernsehapparat. Das Ensemble ist also um ein technisches Gerät erweitert worden, dem ein erheblicher Erziehungseinfluß zugesprochen wird. In Wirklichkeit ist inzwischen alles noch viel komplizierter geworden. Zwar wissen wir, daß gerade Jugendliche keineswegs die fleißigsten Fernsehzu­ schauer sind - jedenfalls in der Regel
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Massenmedien ; Jugend ; Umfrage ; Köln ; Medien ; Jugend ; Nordrhein-Westfalen ; Medien ; Jugend ; Jugend ; Medienkonsum
    Author information: Baacke, Dieter 1934-1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042430753
    Format: 1 Online-Ressource (285S.)
    ISBN: 9783322936219 , 9783531123202
    Series Statement: Sozialverträgliche Technikgestaltung
    Note: In seinem jetzt wieder entdeckten Buch "Die Antiquiertheit des Menschen" hat Günther Anders bereits 1956 aufgrund amerikanischer Erfahrungen von der Verwandlung der Wirklichkeit gesprochen, die die Massenmedien betreiben. Die Beschreibung des Menschen als "homo viator" (Gabriel Marcel), als Wesen, das durch die Welt fährt und sie dadurch erobert, wird inzwischen durch den im Sessel sitzenden "Rezipienten" zwar nicht konterkariert, aber doch in Frage gestellt, weil es sich nun nicht mehr um eine wirkliche, leibliche Bewegung handele, sondern die Medien dem Menschen Omnipräsenz auch dann verschaffen, wenn er sich gar nicht mehr bewegt. Für Anders ist diese neue Art des Daseins gekennzeichnet durch eine Beziehung "zur Welt von so abgrün­ diger Verkehrtheit", daß wir gar nicht erfassen können, was sich ver­ ändert hat. Denn, noch einmal Anders: "Obwohl wir in Wahrheit in einer entfremdeten Welt leben, wird uns die Welt so dargeboten, als ob sie für uns da wäre, als ob sie unsere wäre und unseresgleichen. Als solche 'nehmen' (= betrachten und akzeptieren) wir sie, obwohl wir zu Hause im Fauteuil sitzen; d. h. obwohl wir sie nicht effektiv, wie das 'einfach fressende Tier' oder der Eroberer nehmen und sie nicht effektiv zu unserer machen oder machen können; jedenfalls nicht wir, die durch­ schnittlichen Radio- und Fernseh-Konsumenten. Vielmehr 'nehmen' wir sie so, weil sie uns so in Form von Bildern serviert wird. Dadurch wer­ den wir zu voyeurhaften Herrschern über Weltphantome
    Language: German
    Keywords: Lebenswelt ; Jugend ; Medienwirkungsforschung ; Massenmedien ; Wirkung ; Jugend ; Nordrhein-Westfalen ; Jugend ; Medienkonsum ; Nordrhein-Westfalen ; Medien ; Jugend ; Nordrhein-Westfalen ; Jugend ; Massenmedien
    Author information: Baacke, Dieter 1934-1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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