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  • Anna-Ditzen-Bibliothek Neuenhagen
  • SB Rathenow
  • HS Musik Hanns Eisler
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Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV015738511
    Format: S. [22] - 60 , Ill.
    Note: in Fraktur
    In: volume:3
    In: year:1832
    In: pages:22-60
    In: Jahrsbericht des Historischen Vereins im Rezat-Kreis, Nürnberg, 3 (1832), S. 22 - 60
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7515
    Content: Es werden drei sich selbst regulierende Systeme ausführlich vorgestellt: Der erste spatiodynamische Turm von Nicolas Schöffer und Pierre Henry, die Pendulum Music von Steve Reich und Spacecraft von Richard Teitelbaum (mit Biofeedback). Kurz gestreift werden andere algorithmisch erzeugte musikalische Strukturen, um den Begriff „System“ zu klären, ehe auf die Besonderheit des Ecosytems von Agostino di Scipio eingegangen wird. Handelt es sich dabei um Komposition – ein Begriff den di Scipio selbst verwendet? Unterschiede zu Installationen sollen dies verdeutlichen. Fruchtbar gemacht werden soll außerdem die Idee der ,Morphologie‘, um einen Anschluss an traditionelles naturphilosophisches (ökologisches) Denken zu gewinnen.
    In: SOUND – SYSTEM – THEORY: Agostino di Scipio's Work between Composition and Sound Installation. Proceedings of the international conference, 21 and 22 March 2011, Berlin (Universität der Künste Berlin, Sound Studies), 2011,2011,3, Seiten 8-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edochu_18452_6565
    In: Athenäum 18, 2008,2008,18
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14104
    Content: Das Gebiet zwischen Luckenwalde und Golßen (Süd-Brandenburg) ist reich an vielen Dünengebieten. Dabei ist festzustellen, daß alle Dünenformen, wie Längs-, Quer-, Bogen- oder Parabel- und Kupstendünen, sowie unregelmäßig geformte Dünen vertreten sind. Die besondere landschaftsprägende Rolle der Dünen im Untersuchungsgebiet läßt sich ohne große Mühe der Karte auf Seite 9 entnehmen.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Karte auf der vorletzten Seite der pdf-Datei war ursprunglich Beilage zum Heft 21 der Biologischen Studien.
    In: Biologische Studien, , 1992, 21,1992, Seiten 5-10
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14111
    Content: Zahlreiche Belege liegen vor, daß Binnendünen in Norddeutschland von Winden aus dem westlichen Sektor gebildet und/oder umgestaltet wurden. Allerdings stützen sich diese Belege bisher nur auf morphographische (Dünenformen) und stratigraphische (Schichtungsmessungen) Erscheinungen. Eine modernere Methode wie die Methode der Längsachseneinregelungsmessung an länglichen Quarzkörnern wird in diesem Artikel beschrieben. Die statistische Auswertung der Längsachseneinregelungsmessungen ergab, daß die NNO-SSW-, die ONO-WSW- und die SSO-NNW-Richtungen in den Proben - alle aus weichselspätglazialen Substraten entnommen - vorherrschen. Es ist deshalb zu vermuten, daß die wichtigsten dünenbildende Winde im Baruther Urstromtal im Weichselspätglazial Winde aus den westlichen und südlichen Quadranten gewesen sind, wobei Südsüdwestwinde und Westsüdwestwinde vorgeherrscht haben dürften. Daß diese Windrichtungen sehr wahrscheinlich auch für das Holozän angenommen werden können, wird aus den äußeren Formen der holozänen Dünen und holozänen Überwehungen ersichtlich.
    Content: The method of long axes orientation measurements on elongated quarts grains by SCHWAN (1989) was used for the first time in eastern Germany. Based on the findings of SCHWAN (1989) a similar study on well-dated eolian deposits in the Baruth-Glogau-Ice Marginal Valley was carried out (DE BOER, 1992a). This study had three aims: first to improve the method of measuring grain orientations; second to test the method of SCHWAN (1989) in a different area (Middle- vs. Western Europe) and, third, to obtain independent information on paleo-wind directions in the study area. The results of the statistical evaluation showed that the (N)NE-(S)SW-, the ENE-WSW- and the SSE-NNW-directions dominated in six out of the seven samples. These were all derived from Weichselian Late Glacial substrata. It is to be expected that the most important dune building winds in the research area during the Weichselian Late Glacial were winds from the western and southern quadrants, whereby Southwest winds most likely have been the most important. This result corresponds with the inclination of the bedding in the southern part of the profile Schöbendorf I. In this profile the bedding clearly shows a distinct dip to the Northeast. It is most likely that these wind directions were also dominant during the Holocene as suggested by the outer forms of the holocene dunes and holocene drift sands (overlying older deposits).
    Content: Peer Reviewed
    Note: Dieser Artikel ist die 5. und letzter in einer Serie, publiziert in den Biologischen Studien, über die Binnendünen im mittleren Baruther Urstromtal (Brandenburg).
    In: Biologische Studien, , 1996, 25,1996, Seiten 29-32
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14225
    Content: Das mittlere Baruther Urstromtal und Umgebung zwischen Luckenwalde und Golßen (Brandenburg, Deutschland) ist reich an äolischen Bildungen (DE BOER, Dissertation, 1992). Aus einer Kombination der bekannten Dünentypen (Parabel-, Längs-, Quer- und Kupstendünen) wird eine Reihe von 6 Dünenkomplexen abgeleitet. Sie sind aus einem oder mehreren Dünentypen aufgebaut und haben eine unterschiedliche Genese, Unterschiede im Alter und der Alterssfolge sowie eine bestimmte topographische Lage. Die (oberflächig anstehenden) Talsande/Flug(deck)sande, die Alt- und die Jungdünensande werden von Fein- bis Mittelsanden gebildet. In den jeweiligen Vertikalprofilen ist nach dem Körnungsbild eine Dreiteilung zu erkennen: die "liegenden" (Urstromtalterrassen-)Sande, die Altdünensande und die "hangenden" Jungdünensande. Das Liegende der ältesten Binnendünen ähnelt den Terrassensanden sehr. Daher darf angenommen werden, daß die oberen Urstromtalsande eine starke äolische Komponente besitzen. Altersbestimmungen wurden durch relative Positionierung, Feststellungen zur Art der Bodenbildungen, archäologische Funde, Pollenanalysen sowie Karten- und Literaturstudien vorgenommen, ergänzt durch Radiokarbon- (14C-) und Thermolumineszenzdatierungen. Im Profil Paplitz/Baruth wurden 1993 vermutlich bölling-, bzw. allerödzeitliche Torfschichten unter eine Düne angetroffen. Eine methodische Neuerung ist die automatisierte Bearbeitung der Dünnschliffbilder. Mit dem Quantimet-970-Bildverarbeitungssystem wurde die Einregelung der Längsachsen von Quarzkörnern ermittelt. Die Messungen ergaben, dass die (N)NO-(S)SW-, die ONO-WSW- und die SSO-NNW-Richtungen vorherrschen. Es ist zu vermuten, dass die wichtigsten dünenbildenden Winde im Weichselspätglazial und im Holozän aus den westlichen und südlichen Quadranten wehten, wobei Südwestwinde vorgeherrscht haben dürften. Auf Grund der Forschungsergebnisse werden 12 Phasen der Dünenbildung unterschieden. Sie vermitteln ein Bild der äolischen Prozesse und Landschaftsformen, welches mit Daten aus Niedersachsen und West-Polen größtenteils übereinstimmt.
    Content: The Central Baruth Ice-Marginal Valley and surroundings between Luckenwalde and Golßen (Brandenburg, Germany) is rich in aeolian deposits and aeolian landscape forms (DE BOER, Dissertation, 1992). From a combination of the well-known dune forms (longitudinal, transverse, parabolic and hummocky dunes) a series of 6 dune complexes can be identified. These dune complexes are built by one or several dune types and differ in genesis or building sequence, in age or age sequence as well as in topographic position. The (surficial) valley/aeolian sands, the cover sands and the drift sands are mainly composed of fine- to medium-grained fractions. Based on grain-size analysis three units can be distinguished in the studied vertical profiles: the underlying (valley terrace) sands, the cover sands ("Altdünensande") and the overlying drift sands ("Jungdünensande"). The sands of the substratum of the oldest inland dunes are very similar to these dune sands. Therefore it is accepted that the upper parts of the valley sands contain a strong aeolian component. A modernization is the automated method of long axes orientation measurements on elongated quartz grains in thin sections with the Quantimet-970 Image Analyzer. The results showed that the (N)NE-(S)SW-, the ENE-WSW- and the SSE-NNW-directions dominated. It is to be expected that the most important dune building winds during the Weichselian Late Glacial and during the Holocene were winds from the western and southern quadrants, with southwest winds most likely being the most important. Dating was done by means of relative positioning, palaeosols, archaeological finds, pollen analysis, cartographic and literature research as well as by means of the 14C- and thermoluminescence dating methods. In the dune profile of Paplitz/Baruth two peat layers from presumably the Allerød and Bølling Oscillations were found. Based on the results of this research 12 dune-forming phases have been distinguished. They give an impression of aeolian processes and landscape forms that are in accordance with dates obtained from dunes in Niedersachsen and west Poland.
    Content: Peer Reviewed
    In: Berliner Geographische Arbeiten, , 1995, 84,1995, Seiten 1-215
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14101
    Content: Im Rahmen der Aspirantur an der Humboldt-Universität zu Berlin, Sektion Geographie, werden vom Verfasser die Dünen im Baruther Urstromtal eingehend untersucht. Eine Mitteilung über die Geländeforschungsergebnisse ist in Vorbereitung. Die Ergebnisse der Literaturforschungen sollen hier dargestellt werden. Mit seinen vielen, den verschiedensten Formengruppen angehörenden und oftmals sehr markanten Dünenzügen gehört das Gebiet um Baruth zu den klassischen Binnendünenlandschaften des Mitteleuropäischen Tieflandes. Topographie, Bau, Entstehung, Alter, Schutz und Erhaltung dieser Binnendünen werden beschrieben.
    Content: Peer Reviewed
    In: Biologische Studien, , 1990, 19,1990, Seiten 3-10
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14109
    Content: Sand- und Kieslagerstätten werden gegenwärtig vorrangig unter dem Gesichtspunkt der Rohstoffgewinnung betrachtet. Daß sie und die damit verbundenen Abbaugruben auch bedeutsame Lebensraume für Tier- und Pflanzenarten und die Hinterlassenschaften nicht einfach nur potentielle Mülldeponien sind, begreifen wir zunehmend. Für unsere Landschaft hat Dr. Wierd Mathijs de Boer aus Utrecht (Niederlande) nun drei Beiträge (Biologische Studien 21 - 23) vorgelegt, die das Alter, die Entstehungsgeschichte und die Formen der Dünen im Baruther Urstromtal zum Gegenstand haben. Er weist nach, daß Dünen auch als Denkmale der natürlichen und anthropogenen Landschaftsentwicklung zu betrachten sind, im Gefüge verschiedener Schutzgebiete aber noch völlig unterrepräsentiert sind. In der Düne und Sandgrube von Klein Ziescht am Rande des Baruther Urstromtales begegnen wir Natur unter vielfältigen Gesichtspunkten: natürlicher Entstehung am Ende des Eiszeitalters, der SiedIungsgeschichte des Menschen, nacheiszeitlicher Vegetationsgeschichte, aktueller Rohstoffnutzung und der Entstehung neuer Lebensräume für Fauna und Flora.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Aussentitel und Abbildung der Sandgrube in Klein Ziescht bei Baruth und Text zum Aussentitel gehören zu den Artikeln in den Biologische Studien 21 - 23.Deshalb als erste Seite hier mit aufgenommen.
    In: Biologische Studien, , 1994, 23,1994, Seiten 4-10
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14329
    ISBN: 978-90-71251-41-2 , 978-90-71251-41-2
    Content: Karten in der Cloud: eine Inventarisierung von Kartenbestände auf der Basis von Google Maps. Der Kartenbestand (vorerst die Kartenserien) von vier großen Sammlungen in Amsterdam (Sondersammlung der Universität von Amsterdam, Bibliothek der Freien Universität Amsterdam, Stadtarchiv Amsterdam und die Bibliothek des Königlichen Tropeninstituts (KIT) Amsterdam) wurden in einem Pilotprojekt digital erschlossen und online zugänglich gemacht. Die Karten sind nicht nur in der traditionellen Weise bezüglich der Textinformationen inventarisiert, sondern auch entsprechend ihrer geographischen Koordinaten auf Google Maps lokalisiert. Dies bietet Zugang zu sehr detaillierten Karten der ganzen Welt mit Hilfe eines Internet-Browsers, und es ermöglicht zusätzlich auch über ‘Mashups’ weitere Informationen zur Karte zu gewinnen oder mit anderen Karten zu kombinieren. Für die erste Testphase wurden aus verschiedenen Kartensammlungen Kartenblätter aus dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert ausgewählt, deren geographische Position entsprechend der Koordinaten auf den Kartenblättern genau zu bestimmen ist. Zudem sind diese Karten in der Regel so präzise, dass sie auf Google Maps genau projiziert werden können. Das größte Problem dabei ist nicht die Technik, sondern die Einbindung von geografischen Datensätzen in die großen Content-Management-Systeme (CMS), die nicht dafür ausgelegt sind, mit geografischen Daten zu arbeiten. Daher wurde die Anwendung in der Cloud-Umgebung des Rechenzentrums SURFsara entwickelt. In dieser ersten Pilotphase wurden nur die Außengrenzen aller Blätter der Kartenserie in die Anwendung aufgenommen. Da die verwendeten Kartenblätter bereits mit Eck-Koordinaten versehen sind und nahtlos aneinander anschließen, brauchen nur die Koordinaten für das erste Blatt eingegeben zu werden. Alle folgenden Blätter können hinzugefügt werden indem lediglich berücksichtigt wird, an welcher Seite des vorherigen Blattes sie liegen (links, rechts, unten, oben). Das Ergebnis ist ein Raster von Rechtecken auf Google Maps. Ein Klick auf ein Rechteck im Kartenfenster öffnet die Textbeschreibung der Karte, die den Verweis auf den offiziellen UvA-HvA Katalog enthält. Dies wird ein ‘Permalink’ oder ‘Permanentlink’ genannt, der stets erhalten bleibt, sogar auch dann, wenn sich der physische Speicherplatz der Karte ändern würde. Die Karte steht direkt als WMS-Dienst (Web Mapping Service) zur Verfügung und ist als solche nicht nur von anderen Internetseiten und Computer-Anwendungen in Form von Bildern, sondern auch als Karte zugänglich und kann mit eigenen Karten überlagert werden. In der zweiten Pilotphase werden gescannte Kartenblätter auch einzeln georeferenziert angeboten. Zum Beispiel wurden alle Scans der gesamten Bodenkarte der Niederlande 1 : 50.000 in die Anwendung aufgenommen. Die Webseite kann unter http://mapserver.science.uva.nl/bladwijzers/uva/index.html aufgerufen werden. Die georeferenzierten Scans werden auch als ArcGIS Server-Dienst im UvA-Geoportal der Universität Amsterdam aufgenommen und mit Metadaten versehen. Die Metadaten für die Karten und Web-Services im UvA-Geoportal können mit Hilfe von ArcMap und ArcCatalog oder INSPIRE http://inspire-geoportal.ec.europa.eu/editor/ eingetragen werden. Der ArcGIS Server-Dienst der Bodenkarte ist unter der Registerkarte ‘Browse’ im UvA-Geoportal, über die URL http://geodata.science.uva.nl:8080/geoportal/catalog/main/home.page zu finden. Das endgültige Ziel ist das kartographische Welterbe noch besser zugänglich zu machen. Dies kann am besten mit Hilfe von Content-Management-Systemen geschehen, welche fortgeschrittene Katalogsysteme (die Text- und Schlagwortrecherche ermöglichen) nutzen und darüber hinaus auch geographisch orientierte Suchsysteme ermöglichen.
    Content: Maps in the Cloud: an inventory of map collections on the base of Google Maps. The collections of four major Amsterdam map collections (the Special Collections of the University of Amsterdam, the Library of the Free University of Amsterdam, Amsterdam City Archives and the Library of the Royal Tropical Institute (KIT), Amsterdam) have been made visually accessible beginning with the map series in a pilot project. The maps are not only inventoried in the traditional way via text information, but also according to their locations on Google Maps. This not only provides Internet access to highly detailed maps from all over the world, but also provides the ability to overlay other information about the map via mashups. In a first pilot, a selection of maps whose positions are precisely determined based on the coordinates on the map sheets was made from a number of systematic map collections of the nineteenth and twentieth centuries. These maps are usually so exact that they can be projected on Google Maps precisely. The biggest problem is not the technology, but the incorporation of geographic datasets in major Content Management Systems (CMS) which are not designed to work with geographic data. Therefore, the application was developed in the Cloud environment of the Computing Centre SURFsara. In this first pilot, only the outer borders of all the sheets of the map series were included in the application. Since the used map sheets were provided with the coordinates of their vertices (corner edge points) and also border each other, only the coordinates of the first sheet had to be typed in. All the following sheets can be added by indicating to which side of the previous sheet they are situated (left, right, bottom, top). The result is a grid of rectangles on Google Maps. A click on a rectangle in the map window provides the text description of the map, which includes the reference to the official UvA-HvA catalogue. This is called a permalink, which is guaranteed to remain, even if the physical location of the map file would change. The map is directly available as a WMS (Web Mapping Service) and, as such, is not only approachable as images from other sites and computer applications, but is also available as a digital map ready for possible integration with own maps via overlays. The site of this application can be found via the URL http://mapserver.science.uva.nl/bladwijzers/uva/index.html. In the second pilot, individually geo-referenced scanned map sheets were also included. As an example, all scans of the entire 1:50,000 Soil Map of the Netherlands were incorporated in the application. The georeferenced scans are also included as ArcGIS Server services in the Geoportal of the University of Amsterdam and provided with metadata. Metadata for the maps and Web services in the UvA Geoportal can be implemented with the help of ArcMap and ArcCatalog or on the INSPIRE website http://inspire-geoportal.ec.europa.eu/editor/. The ArcGIS Server service of the Soil Map is found in the Browse tab of the UvA Geoportal, through the URL http://geodata.science.uva.nl:8080/geoportal/catalog/main/home.page. Eventually, the wealth of the cartographic world heritage will best be disclosed in a content management system (CMS) based on both advanced catalogue systems that work with text and keywords as well as those based on geographically oriented search systems.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Die Sprache des Artikels ist Niederländisch. Eine Deutsche Zusammenfassung und eine Englische Summary sind am Ende hinzugefügt.
    In: Jaarboek van de Stichting Archiefpublicaties, , 2016, 15,2016, Seiten 133-147, 978-90-71251-41-2
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II
    UID:
    edochu_18452_14100
    Content: Die Picher Berge bei Schöbendorf und der Binnendünenrest zwischen Paplitz und Baruth sollten wegen ihrer bemerkenswerte Bodenformen und erdgeschichtliche Aufschlüsse nach §23 BbgNatSchG unter Schutz gestellt werden. Die Parabeldünen bei Horstwalde sollten aus wissenschaftlichen und erdgeschichtlichen Gründen und wegen ihrer Seltenheit, besonderer Eigenart und hervorragende Schönheit als Naturschutzgebiet nach §21 BbgNatSchG ausgewiesen werden.
    Content: Peer Reviewed
    Note: Seitenangaben im PDF-Dokument von 1 bis einschl. 7
    In: Biologische Studien, , 2001, 30,2001, Seiten 5-11
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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