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  • TH Brandenburg  (1)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn : Junfermann Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4734321
    Format: 1 online resource (224 pages)
    ISBN: 9783955715755
    Note: Intro -- Titel -- Inhalt -- Danksagungen -- Einleitung: Über dieses Buch -- 1. Mit Demenz vertraut werden -- 1.1 Was ist Demenz? -- Gedächtnisschwierigkeiten -- Veränderungen des Wesens und der Emotionen -- Rückgang der kognitiven Fähigkeiten -- Verhaltensänderungen -- Kommunikationsschwierigkeiten -- Körperliche Probleme -- Vermindertes Bewusstsein -- 1.2 Das weltweite Ausmaß der Demenz -- 1.3 Demenz bei „Minderheitengruppen" -- Frühe Demenz -- Ethnische Minderheiten- und Einwanderergruppen -- Menschen mit Lernbehinderungen -- Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle -- Angehörige und Freunde von Demenzkranken, die zu einer Minderheit gehören -- 1.4 Lässt sich eine Demenz behandeln, heilen oder verhindern? -- Einer Demenz vorbeugen -- 1.5 Die Ziele der Unterstützung eines Menschen mit Demenz: Lebensqualität und Wohlbefinden -- Zuneigung, Würde und Respekt erfahren -- Aktiv bleiben -- Selbstständigkeit bewahren -- Entscheidungen treffen -- Vertrautheit und Kontinuität erleben -- Bei Bedarf Hilfe annehmen -- 1.6 Die Rolle von Angehörigen und Freunden eines Menschen mit Demenz -- Zur Hauptpflegeperson werden -- 1.7 Die Grundlage der Unterstützung eines Menschen mit Demenz: Demenzempathie -- Demenzempathie, kognitive Schwierigkeiten und „Verwirrtheit" -- Den Demenzkranken unterstützen: Hilfe kontra Selbstständigkeit -- 1.8 Notwendige Voraussetzungen für die Unterstützung eines Menschen mit Demenz -- Eine positive Einstellung -- Verständnis der Demenz -- Fertigkeiten der Unterstützung und Pflege -- Unterstützung durch Angehörige, Freunde und Fachkräfte -- 1.9 Wie dieses Buch helfen kann -- 2. Ein mir Nahestehender hat möglicherweise Demenz: Einschätzung, Diagnose und Demenzformen -- 2.1 Demenz erkennen -- 2.2 Die ersten Anzeichen einer Demenz -- 2.3 Wie Menschen mit Demenz auf das Einsetzen der Krankheit reagieren , 2.4 Eine Demenz diagnostizieren -- Mögliche Ergebnisse der kognitiven Einschätzung -- 2.5 Warum ist eine Diagnose wichtig, und warum erhalten viele demenzkranke Menschen keine? -- 2.6 Sollte der Demenzkranke die Diagnose erfahren? -- 2.7 Nach der Diagnose -- 2.8 Die Hauptformen der Demenz -- Alzheimer-Krankheit -- Vaskuläre Demenz -- Die vaskuläre Demenz und die Alzheimer-Krankheit im Vergleich -- Lewy-Körperchen-Demenz -- 2.9 Frühe Demenz -- Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn -- Frontotemporale Demenz -- Huntington-Krankheit -- Alkoholbedingte Demenz -- Creutzfeldt-Jakob-Krankheit -- 2.10 Neurologische Erkrankungen, zu deren Symptomen Demenz gehören kann -- 3. Der Anfang des Wegs: Das Frühstadium der Demenz -- 3.1 Die Merkmale einer leichten Demenz -- 3.2 Demenzempathie und leichte Demenz -- 3.3 Bewusstsein und Geschäftsfähigkeit bei der leichten Demenz -- Das Konzept der Geschäftsfähigkeit -- 3.4 Für die Zukunft planen -- Patientenverfügung -- Vorsorgevollmacht -- Beihilfe zur Selbsttötung -- 3.5 Beziehungen aufrechterhalten und aktiv bleiben -- Einbeziehung -- Hilfe -- Akzeptanz -- 3.6 Eine Lebensgeschichte erstellen -- 3.7 Intimität und Sexualität -- 3.8 Selbstständigkeit bewahren und aufgeben -- Technische Unterstützung -- Autofahren -- Wo sollte ein Mensch mit leichter Demenz leben? -- Sollte mein Angehöriger oder Freund zu mir ziehen? -- 3.9 Gesundheitliche und soziale Unterstützung für Menschen mit leichter Demenz, ihre Angehörigen und Freunde -- Selbsthilfegruppen -- Internetseiten -- Beratungsstellen -- Tageszentren -- Häusliche Pflege -- Persönliche Assistenz und private Pflege -- Betreutes Wohnen -- Kurzzeitpflege -- Die „Mangeljahre" - falsche Sparsamkeit? -- 3.10 Angehörige und Freunde: Auf sich selbst und aufeinander achten -- 4. Mehr Hilfe ist nötig: Das mittlere Stadium der Demenz -- 4.1 Die Merkmale einer mittelschweren Demenz , 4.2 Wo wohnen Menschen mit mittelschwerer Demenz? -- 4.3 Wenn Beziehungen sich ändern -- 4.4 Kommunikation und Sprache bei der mittelschweren Demenz -- Sprachschwierigkeiten bei der mittelschweren Demenz -- Wie man nicht mit einem Menschen mit mittelschwerer Demenz kommuniziert -- Einem Menschen mit mittelschwerer Demenz zuhören und auf ihn eingehen -- Einem Menschen mit mittelschwerer Demenz etwas mitteilen -- Einem Menschen mit Demenz Fragen stellen -- Kommunikationsfähigkeiten für das Fördern von Selbstständigkeit und Aktivität -- 4.5 Soziale Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen für Menschen mit mittelschwerer Demenz -- Ausgehen -- Mithelfen -- Bewegung -- Aktivitäten des täglichen Lebens -- Bilder und Töne -- Freizeit -- 4.6 Zusammenfassung: Die Grundsätze für das Fördern von Aktivität bei Menschen mit mittelschwerer Demenz -- 5. Die Herausforderungen einer mittelschweren Demenz -- 5.1 Verhalten, das andere schwierig finden -- Was finden Angehörige und Freunde schwierig? -- Was veranlasst Menschen mit mittelschwerer Demenz zu einem Verhalten, das andere schwierig finden? -- 5.2 Der Person ist nicht bewusst, dass sie durch ihre Handlungen Gefahr läuft, Schaden zu erleiden -- 5.3 Die Art und die Handlungen der Person deuten darauf hin, dass sie sich quält -- 5.4 Die Person verhält sich auf eine sozial unangemessene Art und Weise -- 5.5 Die Person versucht, sich ihre Bedürfnisse durch aggressives oder feindseliges Verhalten zu erfüllen -- 5.6 Die Person scheint nicht bereit zu sein, die Hilfe anderer anzunehmen -- 5.7 Die Rolle von Medikamenten -- 5.8 Zusammenfassung: Wie sollten Angehörige und Freunde reagieren, wenn sie die Art und die Handlungen einer Person schwierig finden? -- 5.9 Schwierigkeiten mit dem Essen und Trinken -- Ernährungsprobleme -- Hilfe bei der Ernährung -- 5.10 Ausscheidungsbedürfnisse befriedigen , Ursachen für die Schwierigkeiten mit der Benutzung der Toilette -- Hilfe beim Benutzen der Toilette -- 5.11 Schlafstörungen -- Ursachen für Schlafstörungen -- Hilfe für einen stabileren Schlafrhythmus -- Sundowning (Abendliche Verwirrtheit) -- 5.12 Professionelle Unterstützung für Menschen mit mittelschwerer Demenz, ihre Angehörigen und Freunde -- 5.13 Wenn Menschen mit Demenz ins Krankenhaus eingewiesen werden -- Was führt dazu, dass Menschen mit Demenz in ein Krankenhaus eingewiesen werden? -- Schwierigkeiten demenzkranker Menschen in allgemeinen Krankenhäusern -- Wie können Angehörige und Freunde helfen? -- 5.14 Verwundbarkeit, Missbrauch und Misshandlung -- Was können Angehörige und Freunde tun, wenn sie vermuten, dass ein Demenzkranker Missbrauch oder Misshandlung ausgesetzt ist? -- 6. Die Entscheidung: Stationäre Pflege für Menschen mit Demenz -- 6.1 Vorstellungen von der stationären Pflege -- 6.2 Was ist stationäre Pflege? -- 6.3 Die Entscheidung -- Sollte der Demenzkranke in die Entscheidung mit einbezogen werden? -- Die Entscheidung treffen -- 6.4 Ein Pflegeheim auswählen -- Wie man sich über Pflegeheime informiert -- 6.5 Was sollte man von einem Pflegeheim erwarten? -- 6.6 Ein Pflegeheim besuchen -- Sprechen Sie mit der Leitung -- Informieren Sie sich über das Personal -- Versuchen Sie, das Wohlbefinden der Bewohner zu beurteilen -- Suchen Sie nach Hinweisen auf Aktivitäten -- Wie ist die physische Umgebung? -- Welche Einstellung hat das Heim gegenüber Angehörigen und Freunden? -- Beurteilen Sie die Atmosphäre im Heim -- 6.7 Den Wechsel vollziehen -- Den Betroffenen einbeziehen -- Den Umzug vornehmen -- 6.8 Eingebunden bleiben -- Den Wechsel erleichtern -- Zu Besuch kommen -- 6.9 Probleme mit der stationären Pflege -- Die Person lebt sich nicht ein -- Stationäre Pflege für jüngere Demenzkranke , Ethnische Minderheiten- und Einwanderergruppen und die stationäre Pflege -- Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle und die stationäre Pflege -- Verhalten, welches das Pflegeheimpersonal schwierig findet -- 6.10 Bedenken hinsichtlich der Pflegestandards -- Die Angehörigen und Freunde glauben, dass die Pflege nicht ihren eigenen Standards entspricht -- Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der angemessenen Pflege -- Sorgen über missbräuchliches, vernachlässigendes oder ausbeuterisches Verhalten -- 6.11 Schlussfolgerung: Pflegeheime sind Orte zum Leben! -- 7. Den Weg zu Ende gehen: Das fortgeschrittene Stadium der Demenz -- 7.1 Die Merkmale einer schweren Demenz -- 7.2 Was bedeutet sich wohl- oder unwohl fühlen bei schwerer Demenz? -- 7.3 Beziehungen mit einem schwer demenzkranken Menschen -- 7.4 Kommunikation bei der schweren Demenz -- 7.5 Aktivität und schwere Demenz -- 7.6 Menschen mit schwerer Demenz bei den Aktivitäten des täglichen Lebens helfen -- Körperpflege -- Ernährung und schwere Demenz -- Auf Inkontinenz reagieren -- Mit Schmerzen und Beschwerden umgehen -- 7.7 Dem Ende des Lebens entgegengehen -- 8. Das Lebensende -- 8.1 Was ist mit „Lebensende" gemeint? -- 8.2 Was verursacht den Tod demenzkranker Menschen? -- 8.3 Die Gefühle von Angehörigen und Freunden, wenn das Lebensende naht -- 8.4 Wie würden wir sterben wollen? -- 8.5 Demenz und Sterbebegleitung -- Kommunikationsschwierigkeiten -- Bewusstsein -- Entscheidungsfindung -- Entscheidungen zum Verzicht auf Wiederbelebung -- Künstliche Ernährung -- 8.6 Ein guter Tod? -- 8.7 Unterstützung nach dem Tod -- Schlussbemerkung: Unter Demenz leiden oder mit Demenz leben? -- Literatur -- Deutsche Quellen -- Informationsquellen für Angehörige und Freunde -- Deutschland -- Österreich -- Schweiz -- Index
    Additional Edition: Print version: Pulsford, Dave Demenz Paderborn : Junfermann Verlag,c2016 ISBN 9783955714901
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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