Umfang:
X, 358 S.
,
Ill., graph. Darst.
,
24 cm
ISBN:
3862161501
,
9783862161508
Serie:
Gesundheitsmarkt in der Praxis
Inhalt:
Das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) von 1992 markiert den Beginn wettbewerbsorientierter Reformen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV): Kassenwahlfreiheit und Risikostrukturausgleich waren bahnbrechende Weichenstellungen für den Kassenwettbewerb auf dem Versicherungsmarkt, und auch der Vertragswettbewerb auf dem Leistungsmarkt kam langsam in Gang. Dennoch ist die GKV im Kern immer noch administrativ-korporatistisch geprägt. Nach mehr als 20 Jahren, die seit Inkrafttreten des Gesundheitsstrukturgesetzes vergangen sind, haben die Herausgeber und Autoren des vorliegenden Sammelbandes es sich zur Aufgabe gemacht, die Grundprinzipen, Reformbaustellen und Perspektiven dieser Konzeption systematisch auf den ordnungsökonomischen Prüfstand zu stellen. 17 Gesundheitswissenschaftler und -praktiker verschiedener Fachrichtungen haben sich dieser Aufgabe in insgesamt 11 Einzelbeiträgen unterzogen. Darin werden die Begründung und Genese der Solidarischen Wettbewerbsordnung ebenso behandelt wie ihre Reformerfordernisse und -optionen.
Anmerkung:
Literaturangaben. - Enth. 11 Beitr
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe Solidarische Wettbewerbsordnung Heidelberg : medhochzwei, 2014 ISBN 9783862161508
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Wirtschaftswissenschaften
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Gesetzliche Krankenversicherung
;
Leistungswettbewerb
;
Solidaritätsprinzip
;
Deutschland Gesundheitsstrukturgesetz
;
Aufsatzsammlung
Mehr zum Autor:
Jacobs, Klaus 1957-
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Cassel, Dieter 1939-
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Vauth, Christoph 1976-
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Buchner, Florian 1964-
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