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Erscheinungszeitraum
Zugriff
  • 1
    UID:
    gbv_1656031779
    Umfang: Online-Ressource (534 S.)
    Ausgabe: 2007
    ISBN: 9783110329018
    Serie: Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - N.S. 19
    Inhalt: This volume collects papers that were presented at the 34th International Ludwig Wittgenstein Symposium 2011 in Kirchberg am Wechsel, Austria. They focus on five key debates in contemporary epistemology: Does the term “to know” vary its meaning according to features of the contexts in which it is uttered? What role may “epistemic virtues” play in our cognitive activities? What is the surplus value of having knowledge instead of mere true belief? What is the structure and significance of testimonial knowledge and belief? And when is disagreement rational, especially if it occurs among “epistemic peers”? In addition, a section is devoted to novel discussions of the work of Wittgenstein. Papers by A. Beckermann, E. Brendel, W. Davis, C. Elgin, S. Goldberg, J. Greco, A. Kemmerling, H. Kornblith, M. Solomon, M. Williams, and many others.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110328646
    Weitere Ausg.: Druckausg. ISBN 978-3-11-032864-6
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1688907130
    Umfang: 1 Online-Ressource (283 S.)
    Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2018.
    ISBN: 3787330240 , 9783787330249
    Serie: Philosophische Bibliothek 695
    Inhalt: Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte.  Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses "Mittlere Wissen" bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert.  Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783787330232
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783787330232
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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