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  • Georg Thieme Verlag KG  (23)
  • Berger, Thomas  (23)
  • 1
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2017
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 96, No. 04 ( 2017-04), p. E1-E1
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 96, No. 04 ( 2017-04), p. E1-E1
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2015
    In:  Neuropediatrics Vol. 47, No. 02 ( 2015-10-19), p. 112-114
    In: Neuropediatrics, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 47, No. 02 ( 2015-10-19), p. 112-114
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0174-304X , 1439-1899
    URL: Issue
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 2041654-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 87, No. 03 ( 2019-03), p. 172-180
    Abstract: Nur etwa die Hälfte derjenigen, die an einer depressiven Störung leiden, sucht auch eine Behandlung auf. Selbstmanagement Interventionen sind eine Möglichkeit, diese Behandlungslücke zu reduzieren. Diese Interventionen basieren meist auf evidenzbasierten Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie, welche statt durch einen Therapeuten durch ein Computerprogramm vermittelt werden. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit dieser Interventionen. Diese Studien werfen allerdings auch eine Reihe an Fragen auf. Diese betreffen die Wirksamkeit sowohl im Fremdrating als auch im Langzeitverlauf und die Wirksamkeit bei schwerer depressiver Symptomatik oder in der Kombination mit antidepressiver Medikation. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Einsatz dieser Interventionen bei Patienten in der klinischen Praxis und bei Menschen, die nicht besonders internetaffin sind. Diese Fragen haben wir im Rahmen einer großen randomisiertenStudie adressiert (EVIDENT-Studie). In dieser Studie wurde die Wirksamkeit Intervention deprexis® untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie werden in dieser Übersicht zusammengefasst und in den Kontext anderer in Deutschland verfügbarer Interventionen gestellt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0720-4299 , 1439-3522
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037701-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2013
    In:  PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie Vol. 63, No. 12 ( 2013-11-27), p. 497-508
    In: PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 63, No. 12 ( 2013-11-27), p. 497-508
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0937-2032 , 1439-1058
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 800571-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 100, No. 01 ( 2021-01), p. 38-45
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 100, No. 01 ( 2021-01), p. 38-45
    Abstract: Hintergrund Die Richtungslokalisation ist eine Teilleistung der zentralen auditiven Verarbeitung. Es wurde der Frage nachgegangen, ob das Tragen von Hörgeräten die Lokalisationsfähigkeit von nichtsprachlichen Stimuli bei schwerhörigen Schulkindern unterstützt. Patienten und Methoden 20 Kinder (7–17 Jahre) mit einer beidseitigen, symmetrischen, mittelgradigen peripheren Schallempfindungsschwerhörigkeit (WHO-Grad 2) wurden im Freifeld mit und ohne Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HG) untersucht. Alle Probanden trugen HG mit individuellen Passstücken. Die Aufgabe war, die Position überschwelliger akustischer Signale im Freifeld mithilfe eines Laserpointers innerhalb einer halbkreisförmigen Anordnung von 45 Lautsprechern anzuzeigen. Es wurden jeweils tief- und hochfrequente Stimuli getestet, um den Einfluss von interauralen Zeit- und Pegelunterschieden auf die Verarbeitung unterscheiden zu können. Die Ergebnisse wurden mit denen normalhörender Kinder verglichen. Ergebnisse In unserem Testaufbau gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen der Messung mit und ohne HG, weder für die unterschiedlichen Frequenzbänder noch für die unterschiedlichen getesteten Positionen. Die absolute Abweichung der schwerhörigen Kinder war um 3–4° frontal und 5–11° lateral schlechter als die hörgesunder Kinder. Wie auch normalhörende Schulkinder konnten die schwerhörigen Schulkinder frontale Positionen signifikant besser lokalisieren als laterale. Ebenso zeigte sich keine Altersentwicklung der Lokalisationsfähigkeit. Schlussfolgerung In unserem Testaufbau konnten HG die schlechtere Lokalisationsfähigkeit schwerhöriger Kinder nicht ausgleichen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 101, No. 02 ( 2022-02), p. 127-137
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 101, No. 02 ( 2022-02), p. 127-137
    Abstract: Hintergrund Eine gesunde Stimme dient uns als Basis für Kommunikation und unverzichtbares Werkzeug in einer modernen Gesellschaft mit einer wachsenden Anzahl an stimmintensiven Berufen. Es gibt Hinweise, dass sich die mittlere Sprechstimmlage von Frauen in den letzten Jahren gesenkt hat und sich im Sinne einer Soziophonie der von Männern annähert. Im Rahmen einer epidemiologischen prospektiven Kohortenstudie sollen die Einflüsse des Alters, soziodemografischer Faktoren und von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Sprechstimme von Frauen untersucht werden. Material und Methoden Im Rahmen eines standardisierten Untersuchungsablaufs wurde bei 2478 stimmgesunden weiblichen Teilnehmerinnen zwischen 5 und 83 Jahren die Sprechstimme in 4 unterschiedlichen Intensitätsstufen (leiseste Stimme, Gesprächsstimme, Vortragsstimme und Rufstimme) registriert. Anschließend wurden Assoziationen zwischen den erhobenen Werten für die Frequenz und Lautstärke der unterschiedlichen Intensitätsstufen und dem Lebensalter sowie Befunden aus Fragebögen zur Persönlichkeit (FFFK und BFI-10), zur (mentalen) Gesundheit (Patient-Health-Questionnaire, PHQ) sowie dem sozioökonomischen Status (SES) untersucht. Ergebnisse Es konnten für alle Stimmintensitäten signifikante altersbedingte Einflüsse auf die Sprechstimme gezeigt werden. Für die untersuchten Persönlichkeitsmerkmale zeigten sich signifikant positive Zusammenhänge zwischen der Lautstärke der Ruf- und Vortragsstimme und Extraversion. Für die Frequenz der leisesten Stimme und Gesprächsstimme ergaben sich signifikante Zusammenhänge mit den Persönlichkeitsmerkmalen Extraversion und Verträglichkeit. Während sich bei der Betrachtung der Stimmparameter der Sprechstimme mit dem PHQ keine signifikanten Assoziationen beobachten ließen, zeigte sich, dass der SES einen signifikanten Einfluss sowohl auf die Frequenz als auch auf die Intensität hat. Schlussfolgerung Neben altersbedingten Veränderungen bestätigen sich relevante Einflüsse von Persönlichkeitsmerkmalen und dem SES auf Parameter der Sprechstimme der Frau, die in der klinischen Betreuung von Patientinnen mit Stimmstörungen Berücksichtigung finden sollten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2006
    In:  Journal of the American Academy of Audiology Vol. 17, No. 06 ( 2006-06), p. 448-461
    In: Journal of the American Academy of Audiology, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 17, No. 06 ( 2006-06), p. 448-461
    Abstract: ASSR is a promising tool for the objective frequency-specific assessment of hearing thresholds in children. The stimulus generally used for ASSR recording (single amplitude-modulated carrier) only activates a small area on the basilar membrane. Therefore, the response amplitude is low. A stimulus with a broader frequency spectrum can be composed by adding several cosines whose frequency intervals comply with the desired stimulus repetition rate. Compensation of the travelling wave delay on the basilar membrane is possible with a stimulus of this type. Through this, a better synchronization of the neural response can be obtained and, as a result, higher response amplitudes can be expected, particularly for low-frequency stimuli. The additional introduction of a frequency offset enables the use of a q-sample test for the response detection, especially important at 500 Hz. The results of investigations carried out on a large group of normally hearing test subjects have confirmed the efficiency of this stimulus design. The new stimuli lead to significantly improved ASSRs with higher SNRs and thus higher detection rates and shorter detection times.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1050-0545 , 2157-3107
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2006
    detail.hit.zdb_id: 2069736-3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2021
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 100, No. 01 ( 2021-01), p. 30-37
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 100, No. 01 ( 2021-01), p. 30-37
    Abstract: Hintergrund Patienten mit Gaumenspalte haben sehr häufig im Kindesalter einen binauralen Paukenerguss. Die konsekutive Schallleitungsschwerhörigkeit gilt als Risikofaktor für die Entwicklung einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung. In der internationalen Literatur finden sich nur wenige Studien über die auditive Verarbeitung und Wahrnehmung bei dieser Population. Daher hatte diese Untersuchung das Ziel, ein eigenes Patientenklientel mit vorhandener Spalte unterschiedlicher Ausprägung hinsichtlich Auffälligkeiten auditiver Leistungen zu bewerten und in Kontext mit der vorhandenen Studienlage zu setzen. Material und Methoden In die Studie konnten 48 Patienten im Alter von 5–16 Jahren eingeschlossen werden. Alle hatten eine nichtsyndromale Gaumenspalte und zum Zeitpunkt der Untersuchung ein peripheres Normalgehör. Bei allen Patienten wurde eine HNO-ärztliche und audiologische Untersuchung durchgeführt (Ohrmikroskopie, Reintonaudiogramm, Tympanometrie, Sprachverständnis im Störschall, dichotische Diskrimination, auditives Kurzzeitgedächtnis) sowie ein Elternfragebogen (DGPP-AVWS-FB) erhoben. Ergebnisse Die Mehrzahl der Eltern gab im DGPP-AVWS-FB keine Auffälligkeiten hinsichtlich der Leistungen der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung ihrer Kinder an. Das Hören im Störschall war bei 69 % auffällig, das auditive Kurzzeitgedächtnis sowie auch die dichotische Diskrimination bei 16,7 %. Insgesamt zeigte sich in der Altersverteilung, dass sowohl beim auditiven Gedächtnis als auch beim dichotischen Hören vor allem die jüngeren Kinder Defizite hatten. Kinder mit Auffälligkeiten beim Hören im Störschall waren über alle Altersgruppen verteilt. Schlussfolgerung Kinder und Jugendliche mit einer Gaumenspalte haben ein erhöhtes Risiko, Probleme im Bereich der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung zu entwickeln. In der vorliegenden Studienpopulation war vor allem das Hören im Störschall auffällig. 90 % der Kinder hatten bereits eine Sprachtherapie absolviert, die bereits mögliche Probleme im Bereich der auditiven Merkfähigkeit oder des dichotischen Hörens therapiert/kompensiert haben könnte, jedoch weniger das Hören im Störschall.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  ergopraxis Vol. 11, No. 04 ( 2018-04), p. 12-13
    In: ergopraxis, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 11, No. 04 ( 2018-04), p. 12-13
    Abstract: Mir reicht’s, ich kann nicht mehr – denken viele Therapeuten und spielen mit dem Gedanken, ihrem Beruf den Rücken zu kehren. Dies war ein Ergebnis der Befragung „Ich bin dann mal weg“ der Hochschule Fresenius im Rahmen des Masterstudiengangs Therapiewissenschaften. Die Unzufriedenheit ist alarmierend.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1439-2283 , 1869-5507
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR Vol. 25, No. 05 ( 2018-10), p. 205-212
    In: Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 25, No. 05 ( 2018-10), p. 205-212
    Abstract: Der alte Menschheitstraum, nach den Sternen zu greifen und den Fuß auf unbewohnte Planeten zu setzen, rückt für den heutigen Menschen in unmittelbare Nähe. Die technisch mögliche Reise zu Mond oder Mars kann für den „Homo spatialis“ mit Sonnenstürmen und Partikelbeschuss gepflastert sein und birgt medizinische Risiken: Vor allem die erhöhte Strahlendosis der solaren und galaktischen Komponenten der Weltraumstrahlung (Elektronen, Protonen und hochenergetische schwere Teilchen) kann zu einem bedrohlichen Gesundheitsrisiko werden. Je nach Missionsdesign besteht die Möglichkeit, durch unvorhersehbare Sonnenstürme akute Strahlenschäden zu erleiden und, bedingt durch die erhöhte biologische Wirksamkeit der galaktischen Strahlung, Langzeitschäden zu entwickeln. Abschätzungen zeigen, dass Astronauten während einer Marsreise mit einer Strahlenbelastung zu rechnen haben, die weit über dem amtlichen Grenzwert von jährlich 20 mSv für beruflich strahlenexponierte Personen in Europa liegt. Die Karrieredosis von Astronauten kann möglicherweise zu einem 3–4 % erhöhten zusätzlichen Krebsrisiko führen. Des Weiteren ist mit einem früheren und häufigeren Auftreten von Katarakten zu rechnen. Das Risiko für neurodegenerative Effekte ist zurzeit schwer einschätzbar. Gegenmaßnahmen umfassen Abschirmung, Warnsysteme für Sonnenstürme und unter Umständen auch diätetische und pharmakologische Mittel.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1864-4538 , 1864-175X
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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