In:
Epilepsia, Wiley, Vol. 35, No. 2 ( 1994-03), p. 319-321
Abstract:
In einer Untersuchung von 32 nicht verwandten arabischen Patienten mit juveniler myoklonischer Epilepsie (JME) verglichen wir die Häufigkeiten der Allele der HLA‐Klassen I und ü mit nicht verwandten gesunden Kontrollen. Es wurde ein signifikanter Unterschied der phaenotypischen Häufigkeiten bei JME‐Patienten für DRW13, dem Bruchstück von DRW6, gefunden (37.5% gegenüber 11% bei Kontrollen). Die Stärke der Assoziation, gemessen als relatives Risiko, betrug 4.85 für dieses Antigen (p 0.002). Die mögliche Assoziation von JME mit HLADRW6, wie kärzlich bei Kaukasiern berichtet, wurde in dieser Studie bestätigt. Der Befund spricht für die Homogenität der Erkrankung bei arabischen und kaukasischen JME‐Patienten. Das Auftreten dieser Assoziation ist ein Hinwis auf den Ort der HLA‐Region, der die Expression von JME beeinflusst.
Type of Medium:
Online Resource
ISSN:
0013-9580
,
1528-1167
DOI:
10.1111/epi.1994.35.issue-2
DOI:
10.1111/j.1528-1157.1994.tb02437.x
Language:
English
Publisher:
Wiley
Publication Date:
1994
detail.hit.zdb_id:
2002194-X
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