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  • Online Resource  (8)
  • Book  (8)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV042462750
    Format: 1 Online-Ressource (35 S.)
    ISBN: 9783642943195 , 9783642939198
    Note: Die Forscher, welche sich mit Untersuchungen über das unbewußte Seelenleben befaßten, sind zu dem Schlusse gelangt, daß in unserem Seelenleben das Unbewußte eine bei weitem größere Rolle spiele als das Vollbewußtsein. Das Vollbewußtsein steht unter dem fortwährenden Einflusse der im Unbewußten aufgestappelten Erinnerungsbilder (von Prof. Forel Mnemen genannt). Der hirnanatomische Sitz unseres Vollbewußtseins ist in den "stummen" Hirnwindungen zu suchen, d. h. denjenigen, deren Zerstörung nicht lokalisierte Ausfallserscheinungen zur Folge hat. Nervenfäden verbinden dieses hirnanatomische Zentrum mit den Hirnrindengebieten, in welchen die Erinnerungsbilder aufgestapelt sind. Ohne diese Erinnerungsbilder wäre unser Vollbewußtsein nicht im Stande, die durch unsere Sinnesorgane erhaltenen Empfindungen zur richtigen Erkennung der Außenwelt zu verwerten. Sehr eingehende Untersuchungen über das unbewußte Seelenleben konnten erst in der Neuzeit, wo die Untersuchungsmethoden der Psychologie eine wesentliche Vervollkommnung erhalten haben, ausgeführt werden. Wir müssen uns darüber Rechenschaft geben, daß in keiner Wissenschaft die Forschungsmethoden im Laufe von Jahrtausenden größere Wandlungen durchgemacht haben, wie dies bei der Psychologie der Fall war. Es mußte in dieser Wissenschaft erst so mancher vom Altertum herübergebrachte Schutt abgeräumt werden, um genaueren Vorstellungen über das Wesen der Seelentätigkeit 3 Platz zu machen. Bekanntlich hat ja die Psychologie im Altertum hauptsächlich in theoretischen Deduktionen von Theologen und Philosophen über das Wesen der Seele bestanden. Erst in der Neuzeit entstand, hauptsächlich unter dem Einfluß von Herbart, Benke u. A.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042436779
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 431 S.)
    Edition: Fünfte vollständig neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662267820 , 9783662267837
    Series Statement: Handbuch für die Schiffsführung 1
    Note: Die letzte Verantwortung für die gesamte Navigation des Schiffes trägt grundsätzlich der Kapitän. Er kann diese im allgemeinen weder an einen seiner Offiziere noch an den Lotsen abgeben. Die Anwesenheit eines orts­ und fahrwasserkundigen Lotsen befreit den Kapitän und die Offiziere nicht von der Pflicht, die N avigierung des Lotsen nachzuprüfen. 1. Betonnung und Befeuerung. Allgemeines. Die Betonnung und Befeuerung der Küstengewässer und Reviere wird in den meisten Staaten nach den im Jahre 1936 in Genf international vereinbarten Richtlinien durchgeführt. Jedoch können Küstengestaltung, Eigenart der Reviere, Klima, Überlieferung usw. die Art und Form der Seezeichen und die Befeuerung stark beeinflussen. Deshalb muß man sich vor dem Einlaufen in das betreffende Gewässer der Seekarte, dem Lfv und dem Shb hierüber genau unterrichten. in Die "Grundsätze für die Bezeichnung der deutschen Küstengewässer" sind am 1. 3. 1954 in Kraft getreten (BGBl., Teil II, Nr. 2/1954). Betonnung der deutschen Gewässer. Es werden verwendet: 1. feste Seezeichen: Leuchttürme, Baken, Dalben (Pfahlgruppen), Stangen und Pricken, 2. schwimmende Seezeichen: Feuerschiffe, Tonnen (Baken-, Leucht-, Glocken-, Heul-, Spieren-, Spitz-, Stumpf-, Kugel- und Faß-Tonnen). Klotzbojen können an die Stelle von Spieren-, Spitz-und Stumpftonnen treten; sie haben die angenäherte Form dieser Seezeichen. Zur Unterscheidung gleichartiger Seezeichen oder zu ihrer besonderen Kennzeichnung dienen Toppzeichen, Aufschriften und Abbildungen. Man achte stets auf die Form des Seezeichens und nicht nur auf die Farbe. Diese kann durch Verwaschung, Vereisung oder Verschmutzung gelegent­ lich nicht erkennbar sein. Man unterscheidet zwei Bezeichnungssysteme, eines für Fahrwasser und eines für Untiefen außerhalb bezeichneter Fahrwasser
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042436985
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 525 S.)
    Edition: Vierte und fünfte vollständig neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662304129 , 9783662304136
    Series Statement: Handbuch für die Schiffsführung 2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042436829
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 583 S.)
    Edition: Sechste neubearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662286272 , 9783662271445
    Series Statement: Handbuch für die Schiffsführung
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042436778
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 581 S.)
    Edition: Sechste neubearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662267806 , 9783662267813
    Series Statement: Handbuch für die Schiffsführung 2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV041615730
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 274 S.)
    ISBN: 9783709122310
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-7091-2219-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042451989
    Format: 1 Online-Ressource (IV, 117 S.)
    ISBN: 9783663070351 , 9783663061229
    Series Statement: Sammlung Vieweg
    Language: German
    Keywords: Technische Akustik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041611842
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 276 S.)
    ISBN: 9783642943171 , 9783642939174
    Note: I. Risikotheorie -- § l. Allgemeines -- § 2. Definitionen und Begriffsbildung -- § 3. Das durchschnittliche Risiko -- § 4. Eine spezielle Darstellungsform des durchschnittlichen Risikos als Rente -- § 5. Eine andere Darstellung des durchschnittlichen Risikos als Versicherung auf den Erlebensfall -- § 6. Das mittlere Risiko -- § 7. Spezielle Formen des mittleren Risikos -- § 8. Die Beziehungen zwischen durchschnittlichem und mittlerem Risiko -- § 9. Absolutes und relatives mittleres Risiko -- § 10. Stabilität und Sterblichkeitsschwankungsfond -- § 11. Die Minimalzahl der Versicherten -- § 12. Das Maximum der Versicherungssumme -- § 13. Die Anwendungsmöglichkeiten der Risikotheorie -- II. Rückversicherung -- § 14. Allgemeines -- § 15. Entwicklung der Rückversicherung -- § 16. Verschiedene Formen der Rückversicherung -- § 17. Die Lebensrückversicherung vom Standpunkte der Risikotheorie -- § 18. Eine andere Art der Lebensrückversicherung -- , § 19. Die Beziehung der Rückversicherungsfrage zu der Wahl der Rechnungsgrundlagen -- III. Die Versicherung der minderwertigen Risiken -- § 20. Die Gültigkeit der versicherungstechnischen Prinzipien -- § 21. Die Mangelhaftigkeit der Rechnungsgrundlagen -- § 22. Bedeutung der hier zu behandelnden Probleme für die Praxis -- § 23- Definition. Allgemeines -- § 24. Historisches -- § 25. Das Problem im engeren Sinne -- § 26. Präzisere Problemstellung. Die Schwierigkeiten der Lösung -- § 27. Die Methode der Alterserhöhung -- § 28. Die Methode der prozentuellen Erhöhung der Sterbenswahrscheinlichkeiten -- § 29. Die biologische Begründung des Sterblichkeitsgesetzes im Hinblick auf die Versicherung der minderwertigen Leben -- § 30. Der Vorschlag Höckners -- § 31. Die Methoden der Bemessung des Risikos -- § 32. Die Methode der Statistik der Abgelehnten -- § 33. Die Sterblichkeitsuntersuchungen spezieller Minderwertigkeitsklassen -- § 34. Die Todesursachenstatistik -- , § 35. Blaschkes Denkschrift -- § 36. Weitere auf der Todesursachenstatistik beruhende Untersuchungen -- § 37. Das System der Sterblichkeitsraten -- § 38. Fragen der Tarif- und Geschäftspolitik -- IV. Die Behandlung der Extrarisiken -- § 39. Allgemeines -- § 40. Die Versicherung von Frauen -- § 41. Das Berufsrisiko -- § 42. Die Behandlung der außereuropäischen, insbesondere der Tropenrisiken -- § 43. Das Kriegsrisiko -- V. Die Invaliditätszusatzversicherung -- § 44. Allgemeines -- § 45- Die Formen der Invaliditätszusatzversicherung -- § 46. Die Rechnungsgrundlagen -- § 47. Die Invaliditätszusatz Versicherung im Rahmen der Normalversicherung -- § 48. Die Invaliditäts Versicherung als spezieller Fall allgemeinerer Betrachtungen -- § 49. Allgemeine Versicherungswerte -- § 50. Die speziellen Grundlagen der Invaliditätsversicherung -- § 51. Die Berechnung der Versicherungswerte der Invaliditätszusatzversicherung -- § 52. Zusatzprämien und Zusatzdeckungskapital -- , Literaturnachweis zu den Abschnitten I —V -- Namen- und Sachverzeichnis
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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