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  • SLB Potsdam  (3)
  • Singh, Stephanie [Übers.]  (3)
  • 1
    UID:
    kobvindex_SLB844867
    Umfang: 189 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783446264007
    Inhalt: Klaus Hohlfeld
    Inhalt: Das Buch des französischen Publizisten und Dokumentarfilmers, Jahrgang 1979, ist ein Dokument der Sorge vor gegenwärtigen Fehlentwicklungen, der Angst vieler Zeitgenossen. Populistische Strömungen in den USA und in Europa werden stärker. Gegen die Klimakatastrophe wird zu wenig unternommen. Der Autor sieht die Ursachen in der Schwäche der liberalen Demokratie. Liberalismus und Demokratie seien in ein Ungleichgewicht geraten. Dem Populismus wird zu wenig Liberalität entgegengesetzt. Der Neoliberalismus begünstigt Ungleichheiten der Gesellschaft. Die Vereinzelung, die Einsamkeit der Menschen fördert die Schwächung der politischen Parteien und bürgerschaftlichen Gruppierungen. Seine Vorschläge, der Fehlentwicklung entgegenzuwirken, entwickelt der Autor aus sensiblen persönlichen Beobachtungen in Frankreich und Deutschland, aus der Auseinandersetzung mit ebenfalls kritischen Stimmen und aus philosophischen Reflexionen. Er möchte, dass sich die Menschen als bewusste Bürger definieren, die die Freiheit als Chance zur Partizipation nutzen. - Das Buch wird Beachtung finden.
    Inhalt: Die gegenwärtige Krise der liberalen Demokratie entsteht aus der Vereinzelung und Einsamkeit der Menschen, die sich zu wenig als Bürger definieren, die ihre Freiheit als Chance zur Partizipation nutzen.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_SLB833544
    Umfang: 701 Seiten , 24 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783813507935
    Inhalt: Engelbrecht Boese
    Inhalt: Mit seinem dickleibigen Werk macht sich der viel schreibende französische Geschichtsphilosoph und Gründer einer "Volksuniversität" an eine Neudeutung der jüdisch-christlichen Kultur. Selbst Atheist, sieht Onfray sie im Endstadium des Verfalls, den Todesstoß versetze ihr der aggressiv Europa flutende Islam. Ideologisch M. Houellebecq nahe stehend (ID-A 9/15), eilt der Autor, viel voraussetzend, im Schnelldurchgang mit bösem Sarkasmus und einer wüsten, nah am Stammtisch entlang schlingernden Polemik durch 2000 Jahre Geschichte, reißt vieles, rasch zusammengelesen und in voluntaristischer Verengung belegt, oft nur klischierend an, um, von der Französischen Revolution über den Nihilismus moderner Kunst bis zu den 1968ern, immer neue Indizien für seine These zu finden, dass das Abendland nun fällig sei für das alle Zivilisationen betreffende Gesetz der Entropie. - Wissenschaftlich ähnlich seinem "Anti-Freud" (ID-G 17/11) ein Machwerk, zudem nur unter Qualen lesbar, muss Onfrays in Frankreich viel diskutiertes Buch in ausgebauten Beständen als Dokument neurechten Denkens zur Diskussion gestellt werden.
    Inhalt: Der französische Geschichtsphilosoph und Gründer der "Volksuniversität" in Caen trägt, 2000 Jahre abendländischer Geschichte rekapitulierend, Belege für seine These zusammen, dass sich die jüdisch-christliche Kultur im Endstadium des Verfalls befinde.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag Klaus Wagenbach
    UID:
    kobvindex_SLB823419
    Umfang: 221 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: Gekürzte und überarbeitete Ausgabe
    ISBN: 9783803136770
    Inhalt: Heidrun Küster
    Inhalt: Längst überfällig ein Titel gegen das gängige Narrativ, Abtreibungen würden Frauen nachhaltig traumatisieren mit Schuld und Scham als bleibenden Gefühlen - der vorliegende der australischen Genderforscherin dürfte jedoch nur ein begrenztes Publikum ansprechen. Seine Analyse von Medien, Parlamentsdebatten, psychologischen und soziologischen Studien bezieht sich primär auf den englischsprachigen westlichen Raum mit Fokus Australien. Sein Betrachtungsansatz sieht sich "der Entnaturalisierung von Geschlecht verpflichtet" sowie der Dekonstruktion einer "historisch und kontextuell spezifischen Interpretation von Schwangerschaft: Die Gefühlsökonomie der Abtreibung fördert eine besonders affektive Bindung an normative Weiblichkeit". Dieser entspricht die gängige Zuordnung von Schwangerschaft und Mutterschaft als natürlich und Glück verheißend, von Abtreibung als abweichend und Trauer produzierend. Eine gesellschaftlich-kulturelle Repräsentation, die es zu durchbrechen gelte, erlebten doch die meisten Frauen Abtreibungen als Erleichterung. - Ein wichtiges Thema, doch in dieser Form nicht breit einsetzbar.
    Inhalt: Die Autorin hat über viele Jahre hinweg Parlamentsdebatten und Medienberichte zum Thema "Abtreibung" verfolgt und analysiert, und auch mit Betroffenen gesprochen. Sie kommt zu dem Fazit, dass viele Frauen nach einer Abtreibung eher erleichtert als, wie lange Zeit angenommen, traumatisiert sind.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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