feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HFS Ernst Busch  (9)
  • Quelle  (9)
  • Einblattdruck
  • Theologie
Type of Medium
Language
Region
Library
Virtual Catalogues
  • 1
    UID:
    b3kat_BV001884314
    Format: 491 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3351011814
    Note: Enth. außerdem: Der Weg Friedrich Wolfs / Hans Rodenberg
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wolf, Friedrich 1888-1953 ; Biografie ; Quelle ; Autobiografie ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Bildband ; Briefsammlung 1915-1919 ; Autobiographie 1888-1919 ; Briefsammlung ; Autobiografie ; Briefsammlung 1915-1919. ; Autobiographie 1888-1919. ; Autobiographie 1888-1919 ; Briefsammlung 1915-1919 ; Wolf, Friedrich ; Briefsammlung ; Autobiografie ; Brief
    Author information: Wolf, Friedrich 1888-1953
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    gbv_656907150
    Format: 520 S. , Ill. , 22 cm
    Edition: 3. Aufl.
    ISBN: 9783100894342 , 3100894340
    Content: Dieses Buch legt auf der Basis von 150.000 Seiten Abhörprotokollen erstmals eine überzeugende Mentalitätsgeschichte des Krieges vor. In von Briten und Amerikanern eigens eingerichteten Lagern wurden deutsche Kriegsgefangene aller Ränge und Waffengattungen heimlich abgehört. Sie sprachen über militärische Geheimnisse, über ihre Sicht auf die Gegner, auf die eigene Führung und auf die Judenvernichtung. Das Buch zeigt die Kriegswahrnehmung von Soldaten in historischer Echtzeit und vermittelt eine faszinierende und erschreckende Innenansicht des Zweiten Weltkriegs durch jene Soldaten, die große Teile Europas verwüsteten. Zudem wird im Vergleich zu anderen Kriegen herausgearbeitet, was am Fühlen und Handeln der deutschen Soldaten spezifisch für den Nationalsozialismus war und was nicht.(Verlagstext) (S. Preisler)
    Content: das Buch beschreibt die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs und das Selbstbild der Militärs. Harald Welzers und Sönke Neitzels SOLDATEN ist kein Buch für eine zart besaitete Leserschaft, eröffnen die "Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben" doch einen weitschweifigen Blick auf die Grauen eines Krieges. Entstanden ist das Werk aus einer Zusammenarbeit des Zeithistorikers Sönke Neitzel mit dem Sozialpsychologen Harald Welzer, beides Experten für die Ära des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus.Seinen Anfang nahm dieses Werk im Herbst 2001 als Neitzel gerade als Gastdozent in Glasgow weilte und bei einem London-Besuch, inspiriert durch das Buch Michael Gannons über die Wende in der Atlantikschlacht, nach Abhörprotokollen deutscher Kriegsgefangener im britischen Nationalarchiv zu stöbern begann. Doch das dort gehobene 800 Seiten starke Aktenbündel sollte nur der Anfang sein, 2003 veröffentlichte er erste Auszüge, zwei Jähre später eine Edition mit Abhörprotokollen 200 deutscher Generäle, ehe er in den US National Archives einen weiteren Großfund entdecken konnte. Nun waren es schon hunderttausende Seiten, deren Auswertung sich als äußerst langwierig gestalten sollte. Doch anstatt seinen "Schatz" eifersüchtig alleine zu verwalten holte Neitzel schließlich Harald Welzer hinzu, um die Protokolle nicht nur zu erschließen sondern mit Hilfe dessen Referenzrahmen-Analyse auch gleich zu untersuchen.Zwar ist Welzers Anteil am Buch immanent und zieht sich wie ein roter Faden durch die Kommentare zu den Protokollen, doch wer sich spätere Wiederholungen lieber gleich erspart, erhält von den Autoren bereits im Vorwort den Vorschlag präsentiert auf Seite 83 weiterzulesen, womit man die Einführung Welzers zum Referenzrahmen (nicht weniger als die sozialen, psychologischen und historischen Hintergründe) überspringen und direkt zu den Protokollen gelangen kann. Wer dann noch die Kommentare ausklammern will, der kann sich auf die durch ihre Arial-Schrift vom Rest des Textes abgesetzten Dialoge konzentrieren. Je nachdem was man von Neitzels und Welzers Buch eben will.Für Neitzel und Welzer ist SOLDATEN jedoch nur die Fortsetzung bereits geschriebener Werke der letzten Jahre, die einigermaßen hinter den Erwartungen an dieses Buch zurückbleiben kann, falls man diese Werke schon kennt. Für Neitzel ist es der Anschluss zu seinem Buch "Abgehört: Deutsche Generäle in britischer Kriegsgefangenschaft 1942-1945", für Welzer (weil er dadurch wohl auch Neitzels Aufmerksamkeit erregt hat) eine Gelegenheit an "Täter: Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden" anzuknüpfen. Dabei hat eindeutig der Zeithistoriker Neitzel die Richtung vorgegeben, nämlich dass sich das Buch vorwiegend einmal mehr mit den Gewaltexzessen der Deutschen Wehrmacht beschäftigt, genau das Thema anhand dessen der Soziologe Welzer mit TÄTER sein bis dato größter Publikumserfolg gelungen ist. Ihre Gemeinschaftsarbeit teilt sich nun das Problem mit Welzers Bestseller, der Titel führt in die Irre und es geht "wieder nur" um die Kriegsverbrechen der Wehrmacht und wie diese möglich geworden sind. Dabei hat Welzer bereits in TÄTER und vor allem KLIMAKRIEGE gezeigt wie sich die Analyse mittels Referenzrahmen auch auf andere Konflikte anwenden lässt, in TÄTER noch den Vietnamkrieg und in KLIMAKRIEGE etwa den Massenmord an den ruandischen Tutsi. Auch in SOLDATEN beweist Welzer anhand eines Beispiels aus dem Irak-Krieg wie sich eine Referenzrahmen-Analyse auch auf modernere Konflikte anwenden lässt.Nun sollte Kritik an Neitzel und Welzers Buch bitte nicht einfach als Verleugnung der im zweiten Weltkrieg begangenen und hier aufgezeichneten Kriegsverbrechen verstanden werden, sondern dass es durchaus technische Aspekte gibt an denen sich etwas aussetzen lässt. Das fängt schon beim Titel an, der unter "Soldaten: Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben" eben mehr als nur die hundertste Aufarbeitung von Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht erwarten ließe, gerade auch weil die akademischen Hintergründe der Autoren durchaus ein breiteren geschichtlichen Ansatz zulassen würden. Insofern lässt sich festhalten, dass der Titel durchaus irreführen und für an einer weiter gefächerten geschichtlichen Aufarbeitung der Frage "Wieso handeln Soldaten wie sie handeln?" zur Enttäuschung geraten kann. Zu dem gesellt sich dann noch dass die Protokolle thematisch oft scheinbar ineinanderzufließen beginnen und selbst kurze Passagen oftmals schon ausführlichst kommentiert werden, ohne ähnliche Dialoge zum Vergleich hinzuzufügen. So entsteht auch in manch kritischen Augen der Eindruck man hätte hier zu wenig für die Quellenauswertung getan und nur ein stark gekürztes Best-of vorgelegt. An den ausführlichen Kommentaren ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen, aber die in Arial gehaltenen Protokollauszüge geben doch oft zu wenig her. Es ist dann beispielsweise die Aussage einer Person an die ein ganzes Thema angehängt wird. Kommt noch hinzu dass die Gestaltung durch Schriftbild, inhaltliche Gliederung und die Art und Weise wie sich Protokollauszüge an Kommentare fügen eher durchschnittlich gelungen ist. Das klingt nun schlimmer als es ist, soll jedoch nur heißen dass die Buchgestaltung in mancherlei Hinsicht vielleicht auch besser hätte gelingen können.
    Note: Literaturverz. S. 489 - 505
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Zweiter Weltkrieg ; Deutsches Reich Wehrmacht ; Selbstbild ; Kriegsverbrechen ; Wahrnehmung ; Quelle ; Zweiter Weltkrieg ; Deutsches Reich Wehrmacht ; Soldat ; Gewalt ; Sozialpsychologie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Quelle
    Author information: Welzer, Harald 1958-
    Author information: Neitzel, Sönke 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV004388173
    Format: 398 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3704601721
    Series Statement: Edition S
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Horváth, Ödön von 1901-1938 ; Drama ; Aufführung ; Geschichte 1926-1938 ; Horváth, Ödön von 1901-1938 ; Rezeption ; Theaterkritik ; Geschichte 1926-1938 ; Horváth, Ödön von 1901-1938 ; Drama ; Rezeption ; Geschichte 1926-1938 ; Horváth, Ödön von 1901-1938 ; Aufführung ; Geschichte 1926-1938 ; Horváth, Ödön von 1901-1938 ; Drama ; Theaterkritik ; Geschichte 1926-1938 ; Pressestimme ; Quelle ; Pressestimme ; Pressestimme ; Pressestimme
    Author information: Krischke, Traugott 1931-1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV036755955
    Format: 346 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783518422144
    Content: Wenn Thomas Bernhard sich öffentlich äußert, drängt sich der Eindruck auf, er verhalte sich genauso wie die Hauptpersonen in seinen Romanen und Theaterstücken: Da wird die Welt zum Katastrophenroman und zum sinnlosen Schauspiel, in dem Bornierte und Böswillige, Nichtwisser und Nichtkönner agieren, die es in gerechtem Zorn und kunstvoller Übertreibung anzuklagen und zu verurteilen gilt. Vorher werden sie aber, Höchststrafe, der Lächerlichkeit überführt. Deshalb konnte es nicht ausbleiben, daß Bernhards Interventionen ständig von Skandalen begleitet sind: Eine frühe Kritik am Spielplan trägt ihm einen Prozeß des Intendanten ein, die Dankesrede bei einer Preisverleihung mündet in der Absage einer weiteren Preisverleihung, eine Rezension läßt einen Minister nach dem Sendeverbot eines Bernhard-Porträts rufen, ein Interview erregt Politiker und Journalisten gleichermaßen. Der vorliegende Band zeigt den »öffentlichen Bernhard«: Er enthält, in chronologischer Reihenfolge, seine gewichtigen journalistischen Arbeiten, seine Leserbriefe, seine öffentlichen Erklärungen sowie die folgenreichen Interviews. Er beginnt mit einem Salzburger Vortrag aus dem Jahr 1954 und endet mit den letzten von ihm formulierten Zeilen, einem Leserbrief, der drei Tage nach seinem Tod erscheint. Hier ist nachzuvollziehen, wie Bernhard von der Öffentlichkeit gesehen werden möchte, wie er mit ihr spielt, wie er sie für seine Zwecke benutzt, Skandale inszeniert – und er gleichzeitig seine Vorlieben, seine Sympathien, seine Vorbilder preist.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Bernhard, Thomas 1931-1989 ; Interview ; Quelle ; Fiktionale Darstellung ; Interview ; Quelle ; Interview ; Quelle ; Interview ; Quelle
    Author information: Bayer, Wolfram 1953-
    Author information: Bernhard, Thomas 1931-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV008709447
    Format: 251 S. , 18 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3596292409
    Series Statement: [Fischer-Taschenbücher] 9240
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Zweig, Stefan 1881-1942 ; Freud, Sigmund 1856-1939 ; Quelle ; Freud, Sigmund 1856-1939 ; Briefsammlung ; Aufsatzsammlung ; Briefsammlung ; Aufsatzsammlung ; Briefsammlung
    Author information: Freud, Sigmund 1856-1939
    Author information: Zweig, Stefan 1881-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV040724338
    Format: 146 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783518423486 , 3518423487
    Content: Im Mai 1963 erschien in einer Auflage von 2000 Exemplaren Thomas Bernhards Roman »Frost« im Insel Verlag. Gleich nach Erscheinen erregte der Roman größte Aufmerksamkeit: Noch nie hatten die Rezensenten und Leser derartig aufwühlende Sätze über einen froststarren, finsteren Ort namens Weng im höchsten Österreich gelesen. Der Maler Strauch beschimpfte an dieser Stelle Gott und die Welt, erkannte um sich herum nur Kranke, Kretins und Todgeweihte. (Für den Roman erhielt Bernhard nicht nur den Bremer Literaturpreis, sondern auch den Österreichischen Staatspreis für Literatur, was die Gemeinde Weng zu heftigen Protesten beim Bundesminister wegen Verleumdung einer ganzen Gemeinde veranlasste.) Um das Irritationspotenzial dieses Romans einzugrenzen, verlegten die Interpreten sich schon bald darauf, die sinnlosen, widersinnigen Wortkaskaden des Malers als prototypisch für einen pathologischen Charakter anzusehen, der seinerseits prototypisch den Zerfall unserer Gegenwart vorlebt. Aus den vielen Vorstufen zu »Frost« präsentiert dieser Band aus Anlass des 50-jährigen Erscheinens eine frühe Fassung, in der ein Eisenbahner mit dem Namen Leichtlebig bei einer Kur in Schwarzach (bei Goldegg-St.Veit) einem Lehrer begegnet und mit ihm ausgedehnte Spaziergänge unternimmt. Die zweite der für diesen Band ausgewählten Vorstufen datiert aus der Zeit unmittelbar vor der Fertigstellung des Romans: Die »Argumente eines Winterspaziergängers« gab Thomas Bernhard seinem Freund Gerhard Fritsch, damit dieser sie in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift »Wort in der Zeit« publizierte: Bernhard hat für diese Vorabveröffentlichung des Romans signifikante Passagen aus diesem zusammengestellt und sie zu einem 19-seitigen Manuskript zusammengefügt – eine Veröffentlichung kam allerdings nicht zustande.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Bernhard, Thomas 1931-1989 Frost ; Quelle ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Fellinger, Raimund 1951-2020
    Author information: Bernhard, Thomas 1931-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_1627234470
    Format: 380 S.
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3499555735
    Series Statement: Rowohlts Enzyklopädie 55573
    Content: Analog zu dem 1998 in der altbewährten Reihe der "rowohlts enzyklopädien" herausgebrachten Band "Komödientheorie" (hier nicht vorgestellt) dokumentiert dieser Band die Theorie der Tragödie seit dem Barock in 7 Epochenkapiteln. Einer kurzen Einleitung in Poetik und Tragödienauffassung der jeweiligen Epoche folgen die - immer nur auszugsweise abgedruckten - Quellentexte sowie knappe, aber äußerst sachkundige und informative Kommentare. Beanstanden kann man den Verzicht auf die Darstellung der Tragödientheorie der Antike, auf die sich viele Texte bis in die unmittelbare Gegenwart beziehen. Doch davon abgesehen kann die kompakte und in einem exemplarischen Sinn auch enzyklopädische Darstellung als gelungen bewertet werden. Nach den schulorientierten Einführungen in die Dramentheorie (z.B. E. Hermes, BA 3/90 oder B. Asmuth, BA 2/95) und neben H.-D. Gelfert (BA 9/95) breit empfohlen. (2 S) (Ronald Schneider)
    Note: Literaturverz. S. 335 - [369]
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Tragödientheorie ; Geschichte 1624-1987 ; Quelle
    Author information: Alt, Peter-André 1960-
    Author information: Profitlich, Ulrich 1936-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV003701498
    Format: 141 S.
    Edition: 1.Aufl.
    ISBN: 3123511308
    Series Statement: Editionen für den Literaturunterricht.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 Torquato Tasso ; Quelle
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV036719291
    Format: 146 S. , 18 cm
    Edition: Orig.-Ausg., 1. Aufl
    ISBN: 3518188283
    Series Statement: Suhrkamp-BasisBibliothek 28
    Note: Literaturverz. S. 123 - 125
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Horváth, Ödön von 1901-1938 Kasimir und Karoline ; Quelle ; Theaterstück
    Author information: Wöhrle, Dieter 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages