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  • 1
    UID:
    almahu_BV049382729
    Umfang: VI, 666 Seiten : , Illustrationen ; , 23 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-11-124515-7 , 3-11-124515-2
    Anmerkung: Dissertation Universität Potsdam 2022
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783111247090
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783111247359
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Popmusik ; Kälte ; Rezeption ; Rockmusik ; Kälte ; Popmusik ; Kälte ; Neue deutsche Welle ; Rezeption ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1844524248
    Umfang: VI, 666 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783111245157 , 3111245152
    Originaltitel: Eiszeit. Der 'Kälte-Einbruch' in der deutschen Pop-Musik seit dem Ende der 1970er Jahre
    Inhalt: Am Ende der 1970er Jahre entstand ein ästhetisch-subjektkulturelles Konzept in der deutschsprachigen Pop-Musik, das alles ‚Kalte‘ affirmierte: ‚Kälte-Pop‘. Bands wie Kraftwerk, DAF und Einstürzende Neubauten entwickelten als Gegenentwurf zum pop- wie gegenkulturell hegemonialen Wärme-Kult ein System von Motiven und Strategien, das all jene Zeichen und Prozesse der (Post-)Moderne ästhetisierte und glorifizierte, die in der bundesdeutschen Gesellschaft und vor allem im linksalternativen Milieu als negative Aspekte einer vermeintlich kalten Welt interpretiert wurden: Gefühlslosigkeit und Dehumanisierung, Industrie und Großstadt, Künstlichkeit und Entfremdung, Disziplin und körperliche Funktionalität, Schnee und Eis, Beton und Stahl sowie Computer, Maschinen und Roboter. Dabei schlugen die ‚Kälte‘-Akteur:innen eine Brücke zu den Historischen Avantgarden der 1920er Jahre und inszenierten sich stereotypisch als ‚kalte Deutsche‘. Die Arbeit analysiert unter Einbeziehung der transnationalen Verknüpfungen die ‚Kälte-Welle‘ (1978-1983) in der deutschen Pop-Musik, ihre Bildwelten und Codes, historischen Bezüge und Rezeption, das historische Umfeld ihrer Entstehung sowie nachfolgende Erscheinungsformen ‚kalter‘ Musik, die sich bis heute in der internationalen Pop-Musik und bei Acts wie Rammstein zeigen.
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 593-651 , Enthält ein Personen- und Bandregister , Dissertation Universität Potsdam 2022
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111247090
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111247359
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Popmusik ; Kälte ; Neue deutsche Welle ; Rezeption ; Geschichte 1978-2023 ; Deutschland ; Popmusik ; Kälte ; Geschichte 1977-2019 ; Hochschulschrift
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    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Bösch, Frank 1969-
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  • 3
    UID:
    gbv_1879469170
    Umfang: 1 Online-Ressource (41 min)
    Serie: ZZF Podcast Folge 29
    Inhalt: Am Ende der 1970er Jahre entstand ein Konzept in der deutschsprachigen Pop-Musik, das alles ‚Kalte‘ affirmierte. Bands wie Kraftwerk, DAF und Einstürzende Neubauten entwickelten ein System von Motiven und Strategien, das all jene Zeichen und Prozesse der (Post-)Moderne ästhetisierte und glorifizierte, die in der bundesdeutschen Gesellschaft und vor allem im linksalternativen Milieu als negative Aspekte einer vermeintlich kalten Welt interpretiert wurden: Gefühlslosigkeit und Dehumanisierung, Industrie und Großstadt, Künstlichkeit und Entfremdung, Disziplin und körperliche Funktionalität, Schnee und Eis, Beton und Stahl sowie Computer, Maschinen und Roboter.
    Inhalt: In der neuen Folge des ZZF-Podcasts spricht Florian Völker mit Tim Schleinitz über sein neues Buch „Kälte-Pop. Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Popmusik-Exports" und darüber, wie das Phänomen im Umfeld der sogenannten Neuen Deutschen Welle entstand, welche Bezüge es zu den Avantgarden der 1920er Jahren gibt und warum das Ja zur ‚Kälte' eine Neupositionierung innerhalb der linksalternativen Gegenkultur darstellt.
    Anmerkung: Foto: Alexander Hacke 1980, User Ganskörperfutter, CC BY-SA 3.0
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Popmusik ; Kälte ; Geschichte 1978-1983 ; Podcast ; Interview
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  • 4
    UID:
    gbv_1811326870
    Umfang: 1 Online-Ressource (58 min)
    Serie: ZZF Podcast Folge 8
    Inhalt: Was wir heute unter populärer Kultur verstehen, wurde noch bis in die 1950er-Jahre skandalisiert und kriminalisiert. Dann jedoch setzte ein Wandel ein, der zu einer Pluralisierung und Globalisierung von Lebensstilen führte – und zu einer Abgrenzung von der Hochkultur bürgerlicher Eliten. Heute interessiert sich auch die Geschichtswissenschaft für Pop bzw. für das Populäre. Doch was genau erforscht die Popgeschichte? Das wollte Tim Schleinitz von Nikolai Okunew, Tom Koltermann und Florian Völker wissen. Ein Gespräch über Kraftwerk, Formel Eins und die Puhdys. Die Popgeschichte ist heute Konsum- und Technikgeschichte, oft auch eine Geschichte von Jugendprotesten, kulturellen Praktiken, transnationalen Einflüssen und Anverwandlungen. Über ihre persönlichen Zugänge zum Thema berichten drei ZZF-Historiker: Florian Völker promoviert am ZZF zum „Kälte-Einbruch“ in der deutschen (Pop-)Musik ab Ende der 1970er-Jahre, Tom Koltermann zum Rollen- und Funktionswandel ostdeutscher Rockmusik seit den 1980er-Jahren. Nikolai Okunew hat die Geschichte des Heavy Metal in der DDR erforscht.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Deutschland ; Popmusik ; Popkultur ; Jugendbewegung ; Subkultur ; Geschichte ; Podcast ; Interview
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  • 5
    UID:
    gbv_1882205170
    Umfang: 1 Online-Ressource (32 min)
    Serie: Vergangenheitsformen Staffel 2, Episode 1
    Inhalt: Welche Rolle spielte die Popkultur für die mit dem Ende des Staatssozialismus einsetzenden gesellschaftlichen Veränderungen ab 1989/90? Im November 2023 fand im Atelierhaus am Berliner Flutgraben die internationale Tagung „Pop after Communism. The Transformation of Popular Culture after 1989/90“ statt. Wir von der Podcast-Redaktion waren vor Ort mit dabei und haben die Initiatoren Jürgen Danyel und Florian Völker (beide ZZF) sowie drei Referent:innen nach dem Wandel der populären Kultur ab 1989/90 und deren Bedeutung als Motor der postkommunistischen Transformation gefragt.
    Inhalt: Pop after Communism. The Transformation of Popular Culture after 1989/90, Konferenz, Berlin, 15.11.2023 bis 17.11.2023
    Inhalt: Redaktion der Episode: Christine Bartlitz ist Rezensionsredakteurin für Web-Angebote bei H-Soz-Kult. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZZF in Potsdam und leitet die Projekte Docupedia-Zeitgeschichte und Visual History. Janaina Ferreira dos Santos war Volontärin am ZZF und arbeitet nun als Referentin für internationale Kulturbeziehungen bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
    Inhalt: Interviewpartner:innen: Dr. Jürgen Danyel ist Abteilungsleiter und stellvertretender Direktor des ZZF in Potsdam und beschäftigt sich seit langem mit Popgeschichte. Dr. Florian Völker ist assoziierter Wissenschaftler am ZZF und hat eine Dissertation über den „Kälte-Pop. Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Popmusik-Exports“ (Berlin/Boston 2023) geschrieben. Maximilian Kreter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden und arbeitet an einer Promotion über „Juvenile Rebellion oder rechtsextreme Propaganda? Die Ideologie des Rechtsextremismus im deutschsprachigen Rechtsrock von 1977 bis 2017“. Chang Liu ist Fellow an der Universität Heidelberg im Projekt „Epochal Life Worlds: Man, Nature and Technology in Narratives of Crisis and Change“ mit einem Forschungsvorhaben zum Thema „Documenting the Afterlives of American Musical Waste in China“. Dr. Alexandra S. Kolesnik hat am ZZF 2023 über „Public History in Russian New Social Media“ geforscht.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Pop after Communism. The Transformation of Popular Culture after 1989/90 Berlin 2023 ; Popkultur ; Popmusik ; Postkommunismus ; Podcast ; Interview
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    Mehr zum Autor: Frie, Ewald 1962-
    Mehr zum Autor: Menning, Daniel 1982-
    Mehr zum Autor: Danyel, Jürgen 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1047016362
    Umfang: 8 , Illustrationen
    Inhalt: Paul Glaser (*1941) wurde in der heutigen Ukraine als Sohn eines deutschen Bauern geboren, kam nach dem Krieg nach Sachsen-Anhalt und floh 1950 mit seiner Familie in die Bundesrepublik. Nach einem abgebrochenen Philosophie-Studium im Zusammenhang mit seinem beginnenden politischen Engagement im Jahr 1967 begann er ab Mitte der 1970er-Jahre als freiberuflicher Pressefotograf mit dem Fokus auf politische Ereignisse und Parteien zu arbeiten. In den 1980er-Jahren fotografierte Glaser vornehmlich Motive gesellschaftspolitischer Konflikte in Berlin, wie Hausbesetzungen, Friedensdemonstrationen und Straßen-Krawalle. Besonders ausführlich befasste er sich bei seiner Arbeit mit Berliner Ausländern in Beruf und Alltag. In den Jahren 1989 bis 1993 arbeitete Glaser in Ostdeutschland und fotografierte Entstehendes und Verfallendes: Abrisse von Fabriken, Streiks in Urangruben, verfallene Städte sowie den Neuaufbau von Parteien, Landtagen und Betrieben.
    In: Visual history, Potsdam : Zentrum für Zeithistorische Forschung, 2013, (2015) vom: 25. Mai
    In: year:2015
    In: day:25
    In: month:05
    In: extent:8
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1851800638
    Umfang: 7 , Illustrationen
    ISSN: 2366-2700
    Serie: Lost in Transformation. Pop und Identität in unsicheren Zeiten
    Inhalt: Popmusik rückt die Welt nicht nur näher zusammen, ihr grenzübergreifender Charakter wirkt auch auf Identitäten. Sogar als ‚fremd‘ wahrgenommene und deklarierte Kulturen werden mittels popkultureller Produkte und Massenmedien für das Subjekt erfahrbar und Teil der alltäglichen Lebenswelt. Dies geschieht nicht nur durch die Rezeption ausländischer Bands, sondern vielfach auch durch Thematisierungen und Inszenierungen ‚fremder‘ Kulturen in der deutschen Popmusik. Diese Darstellungen gehören in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts über den Schlager hinaus zum Standardrepertoire deutscher (d. h. deutschsprachiger oder in den beiden deutschen Staaten produzierten) Popmusik.
    Inhalt: In meinem Forschungsprojekt untersuche ich diese Konstruktionen in der deutschen Popmusik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ihre Akteur:innen und Rezeptionsgeschichte sowie ihren Einfluss auf die Gesellschaft der Bundesrepublik und der DDR.
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben
    In: Zeitgeschichte online, Potsdam : Zentrum für zeithistorische Forschung, 2004, (2023) vom: 06. Jan., 2366-2700
    In: year:2023
    In: day:06
    In: month:01
    In: extent:7
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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