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  • Online-Ressource  (6)
  • ZZF Potsdam  (6)
  • HEROLD
  • Polnisches Institut
  • BLDAM-Archäologie
  • Zentrum f. Militärgeschichte
  • Peters, Florian  (6)
  • 1
    UID:
    gbv_1852827432
    Umfang: 6
    ISSN: 2366-2700
    Serie: Weder Ost noch West. Ein Themenschwerpunkt über die schwierige Geschichte der Transformation Ostdeutschlands
    Inhalt: Das neu entflammte öffentliche und zeithistorische Interesse an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation Ostdeutschlands nach dem Zusammenbruch der DDR kommt bisher meist ohne Seitenblicke auf die parallelen Entwicklungen in Ostmittel- und Osteuropa aus. Vielmehr wird die Frage, wie die DDR nach 1989/90 zu „Ostdeutschland“ wurde, immer noch im Wesentlichen innerhalb eines deutsch-deutschen Bezugsrahmens diskutiert. Seine neuerliche Brisanz gewinnt dieser unverkennbar aus der Gegenwart, in der viele westdeutsch Sozialisierte „den Osten“ aufs Neue zur hoffnungslosen Problemzone der ansonsten gefestigten bundesdeutschen Demokratie stilisieren. Dagegen greifen nicht wenige Ostdeutsche zur Selbstviktimisierung als identitätspolitischer Strategie und glauben, in der Treuhand jene Übeltäterin ausgemacht zu haben, die für alle Verletzungen der ostdeutschen Seele verantwortlich zu machen sei.
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben
    In: Zeitgeschichte online, Potsdam : Zentrum für zeithistorische Forschung, 2004, (2019) vom: 18. März, 2366-2700
    In: year:2019
    In: day:18
    In: month:03
    In: extent:6
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Peters, Florian 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_181102128X
    Umfang: 1 Online-Ressource (59 min)
    Serie: ZZF Podcast Folge 6
    Inhalt: Stolpersteine – an vielen Orten erinnern sie an Menschen, die zwischen 1933 und 1945 vom nationalsozialistischen Regime verfolgt wurden. Den ersten Stein verlegte der Künstler Gunter Demnig 1992 in Köln. Heute, knapp 30 Jahre später, bilden 70.000 Stolpersteine in 24 Ländern zusammen eines der größten dezentralen Denkmäler Europas. Doch mancherorts stieß das Projekt auch auf Kritik. Welche Rolle spielen die Stolpersteine in den Erinnerungskonflikten der Gegenwart? Darüber spricht Tim Schleinitz mit Thomas Schaarschmidt vom ZZF und Silvija Kavčič von der Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin. Anschließend berichtet Florian Peters über polnische Sichtweisen auf das Kunstprojekt und Peter Cole schildert, warum auch Chicago Stolpersteine bekommt. Die Stolpersteine erinnern an die Verfolgung von Jüdinnen und Juden, Sinti und Sintezze, Romnija und Roma, Menschen aus dem politischen oder religiös motivierten Widerstand, Homosexuelle, Zeuginnen und Zeugen Jehovas, Opfer von Krankenmorden und Menschen, die als „Asoziale“ kriminalisiert wurden. Was als kleine, künstlerische Intervention im öffentlichen Raum begann, ist heute ein zentraler Bestandteil der europäischen Gedenkkultur. Eine Tagung hat 2019 erstmals die internationale Dimension des Projekts in den Blick genommen. Die Vorträge sind nun als Buch erschienen. Sie reflektieren diese besondere Form des Gedenkens und zeigen, welche weiteren Aktionen die Stolpersteine weltweit inspiriert haben, wo es zu Problemen kam und wie sich das Projekt über die Zeit verändert hat.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Demnig, Gunter 1947- Stolpersteine ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Peters, Florian 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1870742915
    Umfang: 1 Online-Ressource (32 min)
    Serie: Vergangenheitsformen Staffel 1, Episode 9
    Inhalt: Die "Neue Ostpolitik" der sozialliberalen Regierungen unter Willy Brandt und Helmut Schmidt galt in Deutschland lange als wichtiger Beitrag für die Überwindung des Kalten Krieges und den Ausgleich mit Osteuropa. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine wird zunehmend nach den negativen Folgen dieser Politik gefragt: Hat sie nach 1990 zur Fixierung der deutschen Außenpolitik auf Russland beigetragen und deren Blindheit gegenüber Putins imperialen Ambitionen befördert? Wie wurde und wird die Wirkung dieser Politik in Polen bewertet? Braucht es heute eine Neubewertung der "Neuen Ostpolitik"? Darüber sprechen wir mit dem Osteuropa-Historiker Florian Peters. Das Gespräch führten wir im Juli 2023.
    Inhalt: Zu den Personen: Dr. Christoph Classen ist Rezensionsredakteur für Medien- und Zeitgeschichte bei H-Soz-Kult und arbeitet in der Abteilung "Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft" am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Zuletzt erschien von ihm: Echt inszeniert. Historische Authentizität und Medien in der Moderne, Potsdam 2022 (Hg., zus. mit Achim Saupe und Hans-Ulrich Wagner). Dr. Florian Peters ist Rezensionsredakteur für Ostmitteleuropäische Geschichte bei H-Soz-Kult und arbeitet im Sonderforschungsbereich 294 "Strukturwandel des Eigentums" an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sein neuestes Buch "Von Solidarność zur Schocktherapie. Wie der Kapitalismus nach Polen kam" ist im Frühjahr 2023 bei Ch. Links erschienen.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Außenpolitik ; Ostblock ; Neubewertung ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Peters, Florian 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1742286941
    Umfang: 1 Illustration
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Potsdamer Bulletin für zeithistorische Studien, Potsdam, 1995, (2009), 45/46, Seite 49-53
    In: year:2009
    In: number:45/46
    In: pages:49-53
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Peters, Florian 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1894652789
    Inhalt: "Zeitenwende": Gleich mehrfach gebrauchte Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung zum Krieg in der Ukraine am 27. Februar im Deutschen Bundestag dieses Wort, um zu beschwören, dass seit dem russischen Überfall auf die Ukraine plötzlich alles ganz anders sei. Doch provozieren die großen Worte von der Zeitenwende die Skepsis des Zeithistorikers. Mit einigem zeitlichen Abstand hat sich schon manche eilig ausgerufene historische Zäsur als weniger einschneidend erwiesen, als sie im Eifer des Moments noch scheinen mochte.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Die Wirklichkeit ist angekommen ..., Potsdam : zdbooks, 2024, (2024), Seite 33-42
    In: year:2024
    In: pages:33-42
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Peters, Florian, 1981 - Russlands Überfall auf die Ukraine – eine Zeitenwende? 2024
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Peters, Florian 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1894653424
    Umfang: Illustrationen
    Inhalt: Viele wundern sich dieser Tage über den kometenhaften Aufstieg des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem globalen Medienstar. Selenskyj lässt Putin alt aussehen. Doch hinter seinem internetaffinen, von Videoclips und Selfie-Ästhetik inspirierten Kommunikationsstil stehen mehr als nur ein paar gute PR-Strategen. Dass die ukrainische Führung nun auch in ihrer Kriegspropaganda erfolgreich auf Interaktion und Nähe setzt, ist nicht zuletzt ein Gradmesser für den Stand der öffentlichen Kommunikation in der sich demokratisierenden ukrainischen Gesellschaft.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Die Wirklichkeit ist angekommen ..., Potsdam : zdbooks, 2024, (2024), Seite 53-60
    In: year:2024
    In: pages:53-60
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Peters, Florian, 1981 - Verändert der Krieg alles? 2024
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Peters, Florian 1981-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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