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    Duncker & Humblot GmbH ; 2013
    In:  Der Betriebswirt Vol. 54, No. 1 ( 2013-02-28), p. 29-34
    In: Der Betriebswirt, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 54, No. 1 ( 2013-02-28), p. 29-34
    Abstract: Die Bedeutung von Innovationen für die Wirtschaft und das Wachstum industrieller Unternehmen ist unbestritten. Die Prozesse, mit denen neue Ideen und Lösungen kreiert werden können, sind mannigfaltig. Durch bestimmte Aktivitäten in den Unternehmen können diese Lösungen durch den Transfer von Wissen und neuen Erkenntnissen generiert werden. Im Fokus dieser Forschungsstudie steht deshalb der organisationsinterne Transfer von Erkenntnissen und Forschungsergebnissen zwischen den markt- und den technologieorientierten Fachbereichen eines Unternehmens. Diese beiden Bereiche verwenden verschiedene Fachsprachen. Dadurch können der Austausch von Erkenntnissen und die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Abteilungen gehemmt werden. Nichtverstehen und Missverständnisse zwischen den Gesprächspartnern können das Ergebnis sein. In diesem Kontext wurden in der vorliegenden Untersuchung Experten aus zwei führenden, innovativen deutschen Unternehmen befragt, um zu analysieren, auf welche Weise der organisationsinterne Transfer von neuen Erkenntnissen in der Unternehmenspraxis vollzogen wird, wie die Kommunikation gestaltet werden sollte und auf welche Weise fachsprachliche Barrieren eliminiert werden können. Innovations have a certain importance for the economy and growth of industrial companies. The processes in order to generate new ideas and solutions can be different. Using defined activities helps companies to generate such solutions by transferring knowledge and new insights. This research study focuses on the intraorganizational transfer of knowledge and research results between market-oriented and technology-oriented departments in a company. Because both areas use different professional languages the exchange of knowledge and the communication between the different departments can be negatively influenced. Incomprehension and misunderstanding between the communicating partners can be the result. To find out about the procedures of intraorganizational knowledge transfer, the design of internal communication and the abolishment of exciting communicational barriers two leading and innovative German companies have been questioned and analyzed. Keywords: kommunikationsstörung, kommunikationsprozess, kommunikationsbarrieren
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2628-7846 , 0172-6196
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 509140-8
    detail.hit.zdb_id: 2806961-4
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2018
    In:  Die Verwaltung Vol. 51, No. 2 ( 2018-04-01), p. 153-186
    In: Die Verwaltung, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 51, No. 2 ( 2018-04-01), p. 153-186
    Abstract: Zusammenfassung Das europäische Haushaltsrecht zeichnet sich im Vergleich mit dem deutschen durch eine Reihe von Besonderheiten aus: Es ist in seiner heutigen Gestalt ein sehr junges, im Grunde erst im Zuge der Prodi-Kinnock-Reformen 1999–2002 entstandenes Recht. Es kennt die für das deutsche Haushaltsrecht charakteristische Trennung von Innenrecht und Außenrecht nicht und ist deswegen selbst materielles Verwaltungsrecht der Leistungsverwaltung der Union. Soweit es um die Verwendung von Unionsmitteln geht, erfüllt es zugleich Funktionen eines Aufsichtsrechts der Kommission außerhalb des Vertragsverletzungsverfahrens. Schließlich werden im europäischen Haushaltsrecht in exemplarischer Weise die ökonomischen, sozialen, territorialen und politischen Asymmetrien der Union verarbeitet, kurz: das Verhältnis von Zentrum und Peripherie im Verwaltungsverbund. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage nach der gegenwärtigen Leistungsfähigkeit und der Zukunft des Modells der Gemeinsamen Mittelverwaltung nach Art. 59 EHO und der VO 1303/2013, nach dessen Grundidee den Mitgliedstaaten die dezentrale Finanzierungskompetenz übertragen wird, die Kommission aber die politische Haushaltsverantwortung behält und dafür über eine Reihe von Kontroll-, Aufsichts-, Mitsteuerungs- und Sanktionsbefugnissen verfügt. Dieses Modell ist aber inzwischen in einer schweren institutionellen Krise: Dem Haushaltsrecht sind in den letzten anderthalb Jahrzehnten sowohl im Recht der Struktur- und Investitionsfonds als auch beispielsweise bei der Finanzierung der Migrations- und Grenzsicherungspolitik politische Aufgaben zugefallen, die das unpolitisch-administrative Vollzugsmodell grundsätzlich in Frage stellen. Eine deswegen an sich folgerichtige, stärkere direkte haushaltsrechtliche Steuerung durch die Kommission wird jedoch durch den gegenwärtigen Rechtszustand strukturell unterlaufen. Die immer stärkere Mobilisierung der Kontrollschiene führt zu nichtintendierten Effekten. Der Beitrag diskutiert schließlich Auswege aus der gegenwärtigen Situation und zeigt die politischen Perspektiven einer Reform des europäischen Haushaltsrechts auf. Summary EU budget law is different in many respects: Its present scope and structure are key achievements of the institutional reforms initiated by the Prodi Commission under Neil Kinnock after the fall of the Santer Commission in 1999. Moreover, EU budget law is not limited to the internal procedures of public revenues and expenditures. It provides the substantive law of the administration of EU funds itself and hence serves as a „a constitutional framework for Community administration of the kind that has not existed hitherto“ (Paul Craig). As the Commission has no hard powers of oversight other than infringement proceedings, budget law also is an instrument of controlling the implementation of EU law by the Member States. Not least, budget law is confronted with the economic, social, territorial, and political inequalities with the European Union like no other area of EU law. Against this backdrop, the Article discusses the institutional capacity of the model of „shared administration“ as stipulated by Article 59 of the Financial Regulation (No. 966/2012) and fleshed out by the Common Provisions Regulation (No. 1303/2013). This model is based on a separation of administrative powers and political responsibility: While the Member States control the disbursement of EU funds on the local level, the political responsibility stays with the Commission (Article 317 TFEU), who in exchange has a set of instruments to control, supervise, and coordinate national administrations—and to sanction violations of EU law by applying financial corrections. EU budget law, however, is dealing with a major institutional crisis of shared administration. Over the last decades, the budget is confronted with intense political conflicts both on the traditional field of the structural and investment funds and, for instance, in the area of migration and border control policies. Conflicts of this kind challenge the administrative model of implementing the EU budget. The excessive use of controlling instruments and financial sanctions by the Commission has resulted in unintended consequences. And yet, the present state of EU budget law does not allow for a more openly political spending power of the Commission. The Article also discusses various reform scenarios under the next Multiannual Financial Framework (2021–2027).
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-5211 , 0042-4498
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 202164-X
    detail.hit.zdb_id: 2413138-6
    SSG: 2
    SSG: 3,7
    SSG: 3,8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2021
    In:  Der Staat Vol. 60, No. 1 ( 2021-01-01), p. 43-98
    In: Der Staat, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 60, No. 1 ( 2021-01-01), p. 43-98
    Abstract: Der Beitrag analysiert die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts seit dem Lissabon-Urteil des Jahres 2009 in ihrem politischen und institutionellen Kontext. Was hat der Konflikt um die Grenzen der europäischen Integration mit der Verschärfung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle im Wahl- und Parlamentsrecht oder der zunehmenden Bedeutung parlamentarischer Informationsrechte zu tun? Und was beides mit der Verschärfung des Neutralitätsgrundsatzes im Parteienrecht oder der Aktivierung des Alimentationsprinzips? Der Wandel der Rechtsprechung ist, so die These des Beitrags, Teil einer grundlegenden Veränderung des politischen Systems seit dem Beginn der Großen Koalitionen im Jahr 2005. Die Tendenz zur Verdichtung und Materialisierung institutioneller Maßstäbe ist einerseits eine defensive Strategie des Gerichts angesichts der gestörten Möglichkeiten des Machtwechsels. Sie ist andererseits aber gerade die Konstitutionalisierung des großkoalitionären Regierungsmodus, der die Unterscheidung von Politik und Verwaltung, von Mehrheit und Minderheit systematisch eliminiert. In einem Regierungssystem, dessen Institutionen und Verfahren nicht zu verstehen sind ohne die Bedeutung, die ihnen die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gibt, ist das ein Vorgang von großer Tragweite. The article provides a contextual analysis of the German Federal Constitutional Court’s jurisprudence since the 2009 landmark ruling on the Lisbon Treaty. In key fields such as European integration, electoral rules, parliamentary procedure, parliamentary control, taxation, or civil service law, the Court has broken new ground in recent years. The article argues that these changes reflect a more fundamental transformation of the German political system in the era of grand coalitions under Angela Merkel since 2005. With the place of parliamentary opposition largely vacant, the Court has been increasingly inclined to tighten its constitutional review of the rules of the political process. On the other hand, however, its new approach has precisely entrenched the mode of governing brought about by the grand coalitions, which eliminates the distinction between both politics and administration, majority and minority. In the German constitutional order, whose institutions and procedures are deeply shaped by the unique powers of the Constitutional Court, this represents a particularly momentous transformation.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-5203 , 0038-884X
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 204728-7
    detail.hit.zdb_id: 2423071-6
    SSG: 2
    SSG: 8
    SSG: 3,6
    SSG: 3,8
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  • 4
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2011
    In:  Der Betriebswirt Vol. 52, No. 3 ( 2011-09-30), p. 10-14
    In: Der Betriebswirt, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 52, No. 3 ( 2011-09-30), p. 10-14
    Abstract: Komplexe Entscheidungssituationen, wie sie beispielsweise im Notfall- und Sanierungsmanagement nach einem kerntechnischen Störfall auftreten, erfordern eine Berücksichtigung technischer, ökonomischer, ökologischer, sozio-psychologischer und politischer Aspekte. Ansätze der Mehrzielentscheidungsunterstützung ermöglichen eine aggregierte Betrachtung verschiedener Aspekte, das Miteinbeziehen der subjektiven Präferenzen der Entscheidungsträger und tragen zu mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsprozessen bei. Dieser Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit der Betrachtung von Unsicherheiten in solchen Entscheidungsprozessen. Zur Modellierung, Fortpflanzung und Visualisierung von Unsicherheiten wird ein Monte-Carlo-Ansatz vorgestellt und beispielhaft auf Daten eines fiktiven nuklearen Unfallszenarios angewendet. Generell ist der Ansatz jedoch auf allgemeine komplexe Entscheidungssituationen erweiterbar, insbesondere auf den Bereich sonstiger industrieller Notfälle. Eine interessante Fragestellung besteht weiterhin in der Untersuchung der Auswirkungen industrieller Notfälle auf die gesamte Wertschöpfungskette. Die ersten Teile des Aufsatzes wurden bereits in Der Betriebswirt 1/2011 und 2/2011 veröffentlicht. Complex decision situations, such as in nuclear emergency and remediation management, require the consideration of technical, economic, ecological, socio-psychological and political aspects. Approaches for Multi-Criteria Decision Analysis (MCDA) help to take into account various incommensurable aspects and subjective preferences of the decision makers and thus contribute to transparency and traceability of decision processes. This paper focuses on the handling of uncertainties in such decision processes. Monte Carlo approaches can be used to model, propagate and finally visualise the uncertainties, as a case study on a hypothetical radiological accident scenario illustrates. In general, the presented approach can be adopted for any complex decision situation, especially for industrial emergencies. Further research would be necessary for the analysis of their consequences for entire supply chains. Keywords: risiko und notfallmanagement unter unsicherheit
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2628-7846 , 0172-6196
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 509140-8
    detail.hit.zdb_id: 2806961-4
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2011
    In:  Der Betriebswirt Vol. 52, No. 2 ( 2011-06-30), p. 12-16
    In: Der Betriebswirt, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 52, No. 2 ( 2011-06-30), p. 12-16
    Abstract: Komplexe Entscheidungssituationen, wie sie beispielsweise im Notfall- und Sanierungsmanagement nach einem kerntechnischen Störfall auftreten, erfordern eine Berücksichtigung technischer, ökonomischer, ökologischer, sozio-psychologischer und politischer Aspekte. Ansätze der Mehrzielentscheidungsunterstützung ermöglichen eine aggregierte Betrachtung verschiedener Aspekte, das Miteinbeziehen der subjektiven Präferenzen der Entscheidungsträger und tragen zu mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsprozessen bei. Dieser Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit der Betrachtung von Unsicherheiten in solchen Entscheidungsprozessen. Zur Modellierung, Fortpflanzung und Visualisierung von Unsicherheiten wird ein Monte-Carlo-Ansatz vorgestellt und beispielhaft auf Daten eines fiktiven nuklearen Unfallszenarios angewendet. Generell ist der Ansatz jedoch auf allgemeine komplexe Entscheidungssituationen erweiterbar, insbesondere auf den Bereich sonstiger industrieller Notfälle. Eine interessante Fragestellung besteht weiterhin in der Untersuchung der Auswirkungen industrieller Notfälle auf die gesamte Wertschöpfungskette. Der erste Teil des Aufsatzes wurde bereits in Der Betriebswirt 1/2011 veröffentlicht, der letzte Teil folgt in Ausgabe 3/2011. Complex decision situations, such as in nuclear emergency and remediation management, require the consideration of technical, economic, ecological, socio-psychological and political aspects. Approaches for Multi-Criteria Decision Analysis (MCDA) help to take into account various incommensurable aspects and subjective preferences of the decision makers and thus contribute to transparency and traceability of decision processes. This paper focuses on the handling of uncertainties in such decision processes. Monte Carlo approaches can be used to model, propagate and finally visualise the uncertainties, as a case study on a hypothetical radiological accident scenario illustrates. In general, the presented approach can be adopted for any complex decision situation, especially for industrial emergencies. Further research would be necessary for the analysis of their consequences for entire supply chains. Keywords: risiko und notfallmanagement unter unsicherheit
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2628-7846 , 0172-6196
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 509140-8
    detail.hit.zdb_id: 2806961-4
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2019
    In:  ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship Vol. 67, No. 2 ( 2019-04-01), p. 91-112
    In: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 67, No. 2 ( 2019-04-01), p. 91-112
    Abstract: Zusammenfassung Durch das Format Die Höhle der Löwen wird die Thematik der Finanzierung von Gründungsvorhaben und jungen Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Situation zwischen einem Preisrichter, welcher als Privatinvestor agiert, und einem Kandidaten ist durch eine asymmetrische Informationsverteilung charakterisiert. Hieraus resultiert das Problem versteckter Eigenschaften im Hinblick auf die unternehmerischen Fähigkeiten des Kandidaten. Der vorliegende Beitrag analysiert das Geschehen am Beispiel der Höhle der Löwen aus spieltheoretischer Sicht und leitet Implikationen ab, die für die Entscheidungssituation eines Eigenkapitalgebers von Bedeutung sein können. Abstract The tv show Die Höhle der Löwen makes the topic of start-up financing available to a wide public. The situation between a juror who acts as a business angel and a candidate is characterized by an information asymmetry. From that results the problem of hidden characteristic concerning the candidate’s entrepreneurial skills. This paper analyzes the situation on basis of the example Die Höhe der Löwen from a game theoretical perspective and derives implications that could be important for the decision situation of an equity-investor.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1865-5114 , 1860-4633
    URL: Issue
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2166541-2
    detail.hit.zdb_id: 2434366-3
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2011
    In:  Der Betriebswirt Vol. 52, No. 1 ( 2011-02-28), p. 28-32
    In: Der Betriebswirt, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 52, No. 1 ( 2011-02-28), p. 28-32
    Abstract: Komplexe Entscheidungssituationen, wie sie beispielsweise im Notfall- und Sanierungsmanagement nach einem kerntechnischen Störfall auftreten, erfordern eine Berücksichtigung technischer, ökonomischer, ökologischer, sozio-psychologischer und politischer Aspekte. Ansätze der Mehrzielentscheidungsunterstützung ermöglichen eine aggregierte Betrachtung verschiedener Aspekte, das Miteinbeziehen der subjektiven Präferenzen der Entscheidungsträger und tragen zu mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsprozessen bei. Dieser Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit der Betrachtung von Unsicherheiten in solchen Entscheidungsprozessen. Zur Modellierung, Fortpflanzung und Visualisierung von Unsicherheiten wird ein Monte-Carlo-Ansatz vorgestellt und beispielhaft auf Daten eines fiktiven nuklearen Unfallszenarios angewendet. Generell ist der Ansatz jedoch auf allgemeine komplexe Entscheidungssituationen erweiterbar, insbesondere auf den Bereich sonstiger industrieller Notfälle. Eine interessante Fragestellung besteht weiterhin in der Untersuchung der Auswirkungen industrieller Notfälle auf die gesamte Wertschöpfungskette. Complex decision situations, such as in nuclear emergency and remediation management, require the consideration of technical, economic, ecological, socio-psychological and political aspects. Approaches for Multi-Criteria Decision Analysis (MCDA) help to take into account various incommensurable aspects and subjective preferences of the decision makers and thus contribute to transparency and traceability of decision processes. This paper focuses on the handling of uncertainties in such decision processes. Monte Carlo approaches can be used to model, propagate and finally visualise the uncertainties, as a case study on a hypothetical radiological accident scenario illustrates. In general, the presented approach can be adopted for any complex decision situation, especially for industrial emergencies. Further research would be necessary for the analysis of their consequences for entire supply chains. Keywords: risiko und notfallmanagement unter unsicherheit
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2628-7846 , 0172-6196
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 509140-8
    detail.hit.zdb_id: 2806961-4
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2017
    In:  Das Historisch-Politische Buch (HPB) Vol. 65, No. 3 ( 2017-07-01), p. 282-287
    In: Das Historisch-Politische Buch (HPB), Duncker & Humblot GmbH, Vol. 65, No. 3 ( 2017-07-01), p. 282-287
    Abstract: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.): Archiv für Sozialgeschichte. Band 53: Demokratie und Sozialismus. Linke Parteien in Deutschland und Europa seit 1860 (Michaela Heinze) Frederike Neißkenwirth: „Die Europa-Union wird Avantgarde bleiben.“ Transnationale Zusammenarbeit in der niederländischen und deutschen Euro-pabewegung (1945-1958) (Herbert Elzer) Rüdiger Hohls, Hartmut Kaelble (Hg.): Geschichte der europäischen Integration bis 1989 (Florian Greiner) Werner Weidenfeld, Wolfgang Wessels (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2016 (Peter Pichler) Luuk Van Middelaar: Vom Kontinent zur Union. Gegenwart und Geschichte des vereinten Europa (Peter Pichler)
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2567-3181 , 0018-2605
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2017
    detail.hit.zdb_id: 2902934-X
    detail.hit.zdb_id: 1216-6
    SSG: 8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Duncker & Humblot GmbH ; 2014
    In:  Der Betriebswirt Vol. 55, No. 2 ( 2014-06-30), p. 23-28
    In: Der Betriebswirt, Duncker & Humblot GmbH, Vol. 55, No. 2 ( 2014-06-30), p. 23-28
    Abstract: Der Markt für Social Games verzeichnet hohe Wachstumsraten und stellt ein lukratives Umfeld für potentielle Neueintreter dar. Allerdings ist dieser Markt durch einige ökonomische Besonderheiten gekennzeichnet, die ihn von traditionellen Märkten unterscheiden und bei jeder unternehmerischen Entscheidung zu berücksichtigen sind. Zudem steigt die dortige Wettbewerbsintensität zunehmend, während zugleich mit den Interessen der Betreiber sozialer Netzwerke sowie den anspruchsvoller werdenden Kunden umgegangen werden muss, und damit die dort aktiven Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Dieser Beitrag beleuchtet den Markt näher, identifiziert wichtige Erfolgsfaktoren und Preisstrategien, stellt aktuelle Entwicklungen dar und gibt darauf basierend Handlungsempfehlungen. As the market for social games becomes more and more important, many game developers try to enter this market. However, firms must be aware that this market features some special economic features which distinguish it from traditional markets. As this market matures, competition gets fiercer and consumers become more demanding. Moreover, the social networks interests also challenge the game developers. This paper analyzes the market, identifies important factors of success and pricing strategies, and derives recommendations. Keywords: spieldesign, monetarisierungsstrategien, konsumentenprofil, alleinstellungsmerkmal
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2628-7846 , 0172-6196
    URL: Issue
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Duncker & Humblot GmbH
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 509140-8
    detail.hit.zdb_id: 2806961-4
    SSG: 3,2
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