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Erscheinungszeitraum
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  • 1
    UID:
    gbv_1744950156
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 340 Seiten) , Illustrationen
    Serie: IAB-Forschungsbericht 2021, 01
    Inhalt: Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erstellen in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) seit 2010 im zweijährigen Turnus eine Basisprojektion zur langfristigen Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs und -angebots nach Qualifikationen und Berufen (www.QuBe-Projekt.de). Die QuBe-Basisprojektion gibt die Arbeitsmarktentwicklung wieder, wenn bestehende Trends und Verhaltensweisen im Bildungssystem und in der Ökonomie beibehalten werden. Künftige Schocks und/ oder Trendbrüche (z. B. 'Wirtschaft 4.0' oder Änderung des Mobilitätsverhaltens) werden in Form von Alternativszenarien analysiert und betrachtet. Da sich in der aktualisierten Datenbasis ein starker Anstieg des Online-Handels sowie an Neuzulassungen von rein elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen erkennen lässt, werden diese Entwicklungen auch in der QuBe-Basisprojektion berücksichtigt. Zum anderen sind auch die kurzfristigen Effekte der Anfang des Jahres 2020 in Deutschland ausgebrochenen Covid 19-Pandemie Bestandteil der QuBe-Basisprojektion - sich daraus eventuell ergebende mittel- und langfristige Verhaltensänderungen seitens der Unternehmen und/oder der Individuen dagegen nicht. Ebenso berücksichtigt werden die im Konjunkturpaket der Bundesregierung vom 03.06.2020 beschlossenen Maßnahmen (Wolter u. a., 2020) sowie das Klimapaket vom 16.12.2019 (Mönnig u. a., 2020). Die im Zuge der Covid-19-Pandemie auftretenden Verunsicherungen und die fehlenden Finanzierungsmöglichkeiten der Unternehmen führen zu einer geringeren Investitionsneigung und einem schrumpfenden Welthandel. Zusätzlich kommen durch Produktionsstopps und Schließungen noch zerrissene Lieferketten hinzu. Die Schließungen haben starke negative Wirkungen auf den Konsum der privaten Haushalte. Ausgebliebene Reisetätigkeiten und die geringeren Konsummöglichkeiten auf Grund geringeren Einkommens (Kurzarbeit) tragen überdies zum Rückgang der Wirtschaftsleistung bei. Insgesamt zeigt sich, dass aufgrund des Shutdowns und des damit verbundenen Wirtschaftseinbruchs das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2020 im Vergleich mit einem 'kontrafaktischen Szenario', das eine Welt ohne die Covid 19-Pandemie darstellt, um 8,4 Prozent niedriger ausfällt (Maier u. a., 2020). Inwieweit sich mittel- und langfristige pandemiebedingte Verhaltensveränderungen auf die künftige Entwicklung für Wirtschaft und Arbeitsmarkt auswirken könnten, wird aktuell untersucht und möglichst zeitnah publiziert. In der langen Frist haben die zentralen Befunde der vorherigen Projektion nach Bundesländern bis zum Jahr 2035 (vgl. Zika u. a. 2020) weiterhin Bestand, da die langfristigen Folgen der Covid 19-Pandemie von den Folgen der demografischen Entwicklung überlagert werden. Allerdings ist damit zu rechnen, dass infolge der Covid 19-Pandemie der seit Jahren beobachtete Strukturwandel weg vom Produzierenden Gewerbe hin zu den Dienstleistungen beschleunigt werden dürfte. Davon dürften hauptsächlich die IT-Branche, aber auch das Gesundheitswesen sowie das Heim- und Sozialwesen besonders profitieren. Vergleichende Ergebnisse auf der Ebene der Bundesländer werden im IAB-Kurzbericht 1|2021 vorgestellt. Die mit diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse für die einzelnen Bundesländer stellen somit eine Ergänzung und Vertiefung des Kurzberichts dar.
    Inhalt: Since 2010, the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB) and the Institute for Employment Research (IAB), in collaboration with the Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturfor-schung (GWS), have been producing a biennial baseline projection for the long-term development of labour demand and supply according to qualifications and occupations (www.QuBe-Projekt.de). The QuBe baseline projection reflects the labour market development if existing trends and behaviours in the education system and in the economy are maintained. Future shocks and/or trend breaks (e.g. "Economy 4.0" or changes in mobility behaviour) are analysed and considered in the form of alternative scenarios. Since the updated database shows a strong increase in online trade and new registrations of purely electrically powered vehicles, these developments are also taken into account in the QuBe basic projection. On the other hand, the short-term effects of the Covid 19 pandemic that broke out in Germany at the beginning of 2020 are also included in the QuBe baseline projection - but any resulting medium- and long-term changes in behaviour on the part of companies and/or individuals are not. The measures adopted in the German government's economic stimulus package of June 3, 2020 (Wolter et al. 2020) and the climate package of December 16, 2019 (Mönnig et al. 2020) are also taken into account. The uncertainties arising in the course of the Covid 19 pandemic and the lack of financing opportunities for companies are leading to a lower propensity to invest and shrinking global trade. In addition, production stops and closures have torn up supply chains. The closures have a strong negative impact on private household consumption. The lack of travel and the reduced opportunities for consumption due to lower income (short-time working) are also contributing to the decline in economic output. All in all, the shutdown and the associated economic slump mean that real gross domestic product in 2020 will be 8.4 percent lower than in a "counterfactual scenario", which represents a world without the Covid 19 pandemic (Maier et al. 2020). The extent to which medium- and long-term changes in behaviour caused by the pandemic could affect the future development of the economy and labour market is currently being investigated and will be published as soon as possible. In the long term, the central findings of the previous projection by federal state up to 2035 (see Zika et al. 2020) remain valid, as the long-term consequences of the Covid 19 pandemic are overlaid by the consequences of demographic developments. However, it is to be expected that the Covid 19 pandemic will probably accelerate the structural change that has been observed for years away from manufacturing industry and towards services. The IT sector is likely to be the main beneficiary of this, as well as the healthcare, home and social services sectors. Comparative results on the level of the federal states are presented in the IAB Report 1|2021. The results for the individual federal states presented in this report thus supplement and deepen the brief report.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Graue Literatur
    Mehr zum Autor: Hummel, Markus 1972-
    Mehr zum Autor: Maier, Tobias
    Mehr zum Autor: Zika, Gerd 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    gbv_815272960
    Umfang: Online-Ressource (19 S.) , graph. Darst.
    Serie: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research 708
    Inhalt: Dieses Papier charakterisiert die SOEP-Nutzer, beschreibt ihre Zufriedenheit mit dem SOEP-Service und untersucht ihre Nutzungsgewohnheiten bei der Arbeit mit den Daten. Die Untersuchungen bauen primär auf den Daten der SOEP-Nutzerbefragungen 2004, 2011, 2012 und 2013 auf. Ältere Nutzerbefragungen (in den 1980er und 1990er Jahren) werden kurz dokumentiert. Die Beschreibung der Nutzer konzentriert sich auf deren Forschungsgewohnheiten und bevorzugten Analysemethoden. Im Bereich der Zufriedenheit geht es primär um die Bereiche des Datenzugangs, der Daten selbst und ihrer Dokumentation. Als Besonderheit der 2012er Erhebung wurden Fragen aus der SOEP-Haupterhebung eingebaut, welche einen Vergleich von Nutzern und SOEP-Befragten ermöglichen. Die Ergebnisse geben dabei Einblicke in die Forschungsgewohnheiten von empirischen Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftsforscher. Insbesondere hinsichtlich der verwendeten Statistikpakete und der bevorzugten Datenformate zeichnen sich deutliche Veränderungen ab.
    Inhalt: This paper describes key characteristics of SOEP users, measures their satisfaction with SOEP service, and studies their habits in the use of the SOEP data. The analysis is based primarily on data from the SOEP user surveys conducted in 2004, 2011, 2012, and 2013. Older user surveys (in the 1980s and 1990s) are documented briefly. The description of users focuses on their research habits and preferred analytical methods. In the area of user satisfaction, the focus is on data access, the data themselves, and data documentation. As a special feature of the 2012 survey, questions from the main SOEP survey were included to allow for a comparison between SOEP users and SOEP respondents. The results give insight into the research habits of empirical social, behavioral, and economic researchers. The results point to significant changes, particularly in the statistical packages used and the preferred data formats.
    Anmerkung: Systemvoraussetzung: Acrobat Reader.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Graue Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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