UID:
kobvindex_ERBEBC6210219
Format:
1 online resource (187 pages)
Edition:
1
ISBN:
9783428435012
Series Statement:
Volkswirtschaftliche Schriften ; v.241
Note:
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung: Anlaß, Zielsetzung und Methode der dogmengeschichtlichen Erschließung vernachlässigter genossenschaftswissenschaftlicher Beiträge aus bedeutenden Epochen der Volkswirtschaftslehre -- A. Ausgangspunkt und Zielsetzung -- B. Abgrenzung und Aufbau der Literaturanalyse -- C. Zur Methode der Literaturanalyse -- Erstes Kapitel: Die Behandlung der Genossenschaften in der ausgehenden Klassik in England bei J. St. Mill, Cairnes und Fawcett -- A. Die Grundlagen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Genossenschaften -- I. Die Verbreitung der Genossenschaftsideen und genossenschaftlichen Unternehmensformen und die Einstellung der Spätklassiker zur sozialen Frage als Anstoß zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Genossenschaften -- II. Normensystem, ökonomisch-theoretische Lehrsätze und der Genossenschaftsbegriff als Ansatzpunkte der Integration der Genossenschaften in die klassische normative Ökonomik -- B. Der ordnungspolitische Beitrag der Genossenschaften zur Produktionsverfassung nach J. St. Mill, Cairnes und Fawcett -- I. Die Interdependenz der ökonomischen und gesellschaftlichen Problematik der großbetrieblichen Produktion -- 1. Die ökonomische Theorie der Produktion im Großen: Economies of Scale -- 2. Die wechselseitigen Wirkungen der ökonomisch-technischen und gesellschaftlichen Entwicklung der Produktionsverfassung -- II. Die Genossenschaften als Möglichkeit der einzelwirtschaftlichen Verknüpfung ökonomisch-technischer und sozialer Vorteile -- 1. Im Bereich industrieller Produktion -- 2. Im Bereich der Landwirtschaft -- C. Die Genossenschaften aus der Sicht der klassischen Wettbewerbslehre bei J. St. Mill, Fawcett und Cairnes -- I. Die Frage der Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaften -- 1. Die genossenschaftliche Staatshilfe in der klassischen Interventionslehre
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2. Die Problematik der strukturellen Wettbewerbsfähigkeit genossenschaftlicher Unternehmensformen -- II. Die Wirkungen genossenschaftlicher Beeinflussung der Marktverfassung auf den Wettbewerb -- 1. Die Problematik der Identifizierung der klassischen Preislehre mit dem Modell der vollständigen Konkurrenz - dargestellt am Beispiel ihrer Aussagen zur genossenschaftlichen Wettbewerbsintensivierung -- 2. Die Faktoren unvollständiger Konkurrenz unter besonderer Berücksichtigung des Wettbewerbs im Einzelhandel nach J. St. Mill und Cairnes -- 3. Die Vervollkommnung des Wettbewerbs und die ökonomisierung des Einzelhandels als genossenschaftliche Pionierfunktionen -- D. Die sozialpolitische Behandlung der Genossenschaften im Lichte der klassischen Lohnfondstheorie und der klassischen Bevölkerungstheorie -- I. Der Lohnfonds als nachfragebestimmender Faktor des Arbeitsmarktes -- II. Die Lohnfondstheorie als Grundlage der produktivgenossenschaftlichen Konzeption bei Cairnes und Fawcett -- III. Die Bevölkerungsentwicklung als angebotsbestimmender Faktor des Arbeitsmarktes -- IV. Der Beitrag der Genossenschaften zur qualitativen und quantitativen Bevölkerungspolitik -- E. Zusammenfassung der spätklassischen Genossenschaftslehre -- Zweites Kapitel: Die wirtschaftspolitische und wirtschaftstheoretische Interpretation der Genossenschaften in der französisch-italienischen Neoklassik bei Léon Walras, Pareto, Pantaleoni, Barone und Gobbi -- Α. Die Genossenschaften im ordnungspolitischen System des Wettbewerbs und der Sozialreform bei Walras -- I. Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Wirtschaftsgestaltung bei Walras unter besonderer Berücksichtigung der Genossenschaften -- II. Die Genossenschaften - System der Sozialreform oder Einrichtungen individueller Selbsthilfe im wirtschaftlichen Wettbewerb?
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1. Die Genossenschaften aus der Sicht der sozialreformatorischen Konzeption -- 2. Die Genossenschaften aus der Sicht ordnungspolitisch orientierter Einzelwirtschaftspolitik -- 3. Die Kombination produktions- und verteilungspolitischer Wirkungen als Besonderheit der genossenschaftlichen Unternehmensform -- III. Die Ableitung einzelwirtschaftlicher Gestaltungsprinzipien der genossenschaftlichen Unternehmensform -- 1. Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung der Genossenschaften -- 2. Die Finanzierung -- 3. Die Willensbildung und die Geschäftsführung -- 4. Die Überschußverteilung -- B. Die theoretische Integration der Genossenschaften in die neoklassische Lehre des freien Wettbewerbs bei Pareto, Pantaleon!, Barone und Gobbi -- I. Das Genossenschaftssystem von Gide als Ansatzpunkt der neoklassischen Kritik -- II. Die neoklassische Interpretation genossenschaftlicher Strukturund Funktionsmerkmale -- 1. Das Grundmotiv der Genossenschaftsbildung -- a) Das Solidaritätsprinzip bei Gide im Urteil Paretos -- b) Das hedonistische Prinzip als Grundmotiv der Genossenschaften -- c) Die handlungstheoretische Erklärung und die ökonomische Funktion der Genossenschaftsideologie bei Pareto -- 2. Die Wettbewerbsfähigkeit genossenschaftlicher Unternehmensformen aus der Sicht der Produktions- und Kostentheorie bei Pareto und Pantaleoni -- a) Die differenzierte Beurteilung der Konsum- und Produktivgenossenschaften bei Pareto -- b) Genossenschaftliche Strukturprinzipien aus produktions- und kostentheoretischer Sicht bei Pantaleoni -- 3. Die volkswirtschaftlichen Wirkungen der Genossenschaften in der Wettbewerbswirtschaft bei Pareto, Pantaleoni, Barone und Gobbi -- a) Produktivitätssteigerung durch genossenschaftliche ökonomisierung von Produktionsfunktionen -- b) Die ordnungspolitische Funktion der Wettbewerbsintensivierung
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4. Ansätze systematisch-theoretischer Analyse der genossenschaftlichen Preispolitik bei Pareto und Pantaleoni -- C. Zusammenfassende Charakteristik der Genossenschaftslehre der französisch- italienischen Neoklassisk -- Drittes Kapitel: Die Behandlung der Genossenschaften in der englischen Neoklassik bei Marshall und Pigou -- A. Die Fortführung und der Ausbau der klassischen Genossenschaftslehre bei Marshall: der sozial-evolutionäre und der ökonomisch-theoretische Aspekt -- I. Die Rolle der Genossenschaften in der sozialökonomischen Entwicklung -- II. Die ökonomisch-theoretische Behandlung der Kooperation unter besonderer Berücksichtigung der Genossenschaften -- 1. Das Verhältnis von Kooperation und Wettbewerb -- a) Kooperation und Wettbewerb - Verhaltensalternativen unter ökonomischer Freiheit -- b) Konstruktivität und Destruktivität als wirtschaftspolitisches Beurteilungskriterium der Kooperation und Kombination bei Marshall -- 2. Konstruktive Kooperation als Konzept der Realisierung interner und externer „economies of scale -- a) Möglichkeiten der Erhöhung der Ergiebigkeit produktiver Faktoren („economies of materials") als allgemeiner Ansatzpunkt der genossenschaftlichen Bildungsfunktion -- b) Produktionstechnische Vorteile der Großproduktion („economies of machinery") und die Kooperation -- c) Größeneinsparungen in Beschaffung und Absatz („economies of highly organized buying and selling") und die Kooperation -- d) Größenersparnisse im Bereich des Managements („economies of skill") unter besonderer Berücksichtigung der Information und Innovation als Ansatzpunkte der Kooperation -- B. Die wohlfahrtsökonomischen Wirkungen der Genossenschaften in der Theorie der „Economics of Welfare" bei Pigou -- I. Pigous wohlfahrtstheoretisches System und die Ansatzpunkte der Einbeziehung der Genossenschaften
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1. Die Bezugsgrößen der Wohlfahrtsanalyse: „general welfare", „economic welfare" und „national dividend -- 2. Die Maximierung der Nationaldividende durch optimale Faktorallokation als wirtschaftspolitisches Problem und Ansatzpunkt wohlfahrtsökonomischer Funktionen der Genossenschaften -- II. Die Wirkungen der Genossenschaften auf die volkswirtschaftlich optimale Faktorallokation -- 1. Der Ausgleich der Grenzerträge bei Konvergenz privater und volkswirtschaftlicher Grenzerträge als Ansatzpunkt genossenschaftlicher Wirkungen auf die Optimal Verteilung der Faktoren -- 2. Der Ausgleich der Grenzerträge bei Divergenz privater und volkswirtschaftlicher Grenzerträge als Ansatzpunkt genossenschaftlicher Wirkungen auf die Optimal Verteilung der Faktoren -- a) Divergenzen privater und volkswirtschaftlicher Grenzerträge nach den einzelwirtschaftlichen Organisationsformen und die wohlfahrtsökonomische Bedeutung der genossenschaftlichen Bildungsfunktion -- b) Divergenzen privater und volkswirtschaftlicher Grenzerträge durch Marktbeziehungen und die wohlfahrtsökonomische Rolle der genossenschaftlichen Integration -- aa) Die Einsparung von Werbungskosten -- bb) Die Einsparung volkswirtschaftlicher Kosten bilateralmonopolistischer Marktspannungen -- cc) Die Verbesserung der vertikalen Diffusion von Innovationen -- 3. Determinanten der Effizienz und der Anwendungsgrenzen des wohlfahrtsökonomischen Instruments der genossenschaftlichen Kooperation -- C. Zusammenfassende Charakteristik der Behandlung der Genossenschaften bei Marshall und Pigou -- Schluß: Zusammenfassung und Rückblick aus heutiger genossenschaftswissenschaftlicher Sicht -- Literaturverzeichnis
Additional Edition:
Print version: Hoppe, Michael Die klassische und neoklassische Theorie der Genossenschaften. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428035014
Keywords:
Electronic books.
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https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=6210219
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