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  • 1
    UID:
    kobvindex_JMB00128918
    Format: 134 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Luxemburg Beiträge Nr. 13
    Language: German
    Author information: Altieri, Riccardo
    Author information: Hüttner, Bernd
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00128968
    In: «Wenn du ausgegrenzt wirst, gehst du zu anderen Ausgegrenzten», Berlin, 2022, (2022), Seite 115 - 119
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00132081
    In: Die Arbeiter*innen-Bewegung als Emanzipationsraum : Jüdinnen und Juden in der internationalen Linken, Berlin, [2023], (2023), Seite 99 - 103
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00124974
    Format: 119 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Luxemburg Beiträge Nr. 5
    Content: Gemessen am Bevölkerungsanteil waren Jüdinnen und Juden im ausgehenden 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts überproportional in den revolutionären und reformerischen Bewegungen sowohl Ost- und Westeuropas als auch der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanadas und Südafrikas aktiv. Die jüdische Herkunft spielte für sie zumeist jedoch weiterhin eine untergeordnete oder keine Rolle. Als Sozialist*innen oder Kommunist*innen verstanden sie sich der Sache nach als «Weltbürger*innen» beziehungsweise Internationalist*innen, sie waren vielmehr angetreten, für die Befreiung aller Menschen von wirtschaftlicher, politischer und geistiger Unterdrückung zu kämpfen. Wer hingegen heute in Internetsuchmaschinen die Begriffskombination «Linke» und «Juden» eingibt, stößt in der Mehrzahl auf Ergebnisse zu zwei umstrittenen Themen: auf – realen wie vermeintlichen – linken Antisemitismus und linke Zionismus- und Israelkritik. Zweifelsohne handelt es sich dabei um wichtige Fragestellungen und teilweise reale Probleme. Das diesen zugrunde liegende zentrale Problem ist ein Ende der Allianz aus Judentum und Arbeiterbewegung um 1970. Ab 1967 dominierte eine antikoloniale, antiimperialistische Lesart die weltweite Linke. Ab 1977 ging die Hegemonie in Israel an die Rechte um die Likud-Partei über. Der soziale und ökonomische Aufstieg vieler, wenn auch keineswegs aller Jüdinnen und Juden in den meisten westlichen Ländern, spielte ebenfalls eine Rolle. Die Geschichte der emanzipatorischen Allianz gerät in Vergessenheit, im Judentum wie in der Linken. In den USA hingegen wählen mehr als zwei Drittel aller Jüdinnen und Juden stets die Demokratische Partei, in Großbritannien ist das Verhältnis umgekehrt – dort erhalten die konservativen Tories den größten Anteil jüdischer Stimmen. Die Geschichte von Jüdinnen und Juden in Europa, den USA, Israel/Palästina, Südafrika und allen anderen Ländern ist geprägt von Bedrohungen und Antisemitismuserfahrungen, aber auch von Emanzipationskämpfen, breitem politischen Engagement und einer Verbindung mit progressiv-liberalen wie sozialistischen Bewegungen. Diese Facette linker und jüdischer Geschichte wollen wir in diesem Band beleuchten. Inhalt: Die Linke, Jüdinnen und Juden und die «jüdische Frage» Eine Einführung Gertrud Pickhan: National-kulturelle Autonomie, Jiddischkeit und Internationalismus Der Allgemeine Jüdische Arbeiterbund «Bund» im östlichen Europa Angelika Timm: Wider den Strom! Die zionistische Linke: europäische Wurzeln und israelische Gegenwart Dana Mills: Rosa Luxemburg Die Frau, die im Herzen der Revolution gelebt hat Hanno Plass: Jüdische Erfahrungen, universelle Antworten Linke Jüdinnen und Juden in Südafrika Florian Weis: Ein sozialistisches Neues Jerusalem? Jüdinnen und Juden in der britischen Arbeiterbewegung Axel Fair-Schulz: Jürgen Kuczynski und die jüdische Moderne Ein deutsch-jüdischer Kommunist und Wissenschaftler in verschiedenen Epochen John S. Will: Jakob Moneta – jüdischer Internationalist und sozialistischer Gewerkschafter Ein Leben im «kurzen 20. Jahrhundert» Mario Keßler: Theodor Bergmann (1916–2017) Ein jüdischer Ketzer im Kommunismus Zarin Aschrafi: Deutsch-jüdische Scheidungen Das Wirken linker Jüdinnen und Juden aus Frankfurt am Main in den 1970er und 1980er Jahren
    Language: German
    Author information: Altieri, Riccardo
    Author information: Hüttner, Bernd
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_JMB00128939
    In: «Wenn du ausgegrenzt wirst, gehst du zu anderen Ausgegrenzten», Berlin, 2022, (2022), Seite 9 - 19
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_JMB00136886
    Format: 150 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Luxemburg Beiträge Nr. 20
    Content: Der vierte Band «Jüdinnen und Juden in der internationalen Linken» wird mit einem Interview mit dem Ministerpräsidenten von Thüringen Bodo Ramelow eröffnet, der eben jenen Moses Hess als eine ihn besonders inspirierende Persönlichkeit der Geschichte der Arbeiter*innenbewegung nennt, den im Weiteren Hella Hertzfeldt vorstellt. Die folgenden neun Beiträge von Mario Keßler, Riccardo Altieri, Uwe Sonnenberg, Wolfgang Brauer, Gisela Notz, Gunnar Decker, Therese Hörnigk, Angelika Nguyen und Ingar Solty können auch als ein Beitrag zur Kultur- und politischen Geschichte der DDR gelesen werden, die vor 75 Jahren, am 7. Oktober 1949, gegründet wurde. Viele säkulare linke Jüdinnen und Juden wählten den Weg aus Emigration, Haft und Untergrund in die DDR, wie etwa Hertha Gordon-Walcher, Leo Zuckermann, Helene Weigel, Anna Seghers, Stefan Hermlin, Stefan Heym und Konrad Wolf sowie Jurek Beckers Vater mit seinem Sohn. Nicht alle von ihnen konnten oder wollten in der DDR bleiben, so musste Leo Zuckermann ein zweites Exil in Mexiko beginnen, während Jurek Becker später in die BRD übersiedelte. Und doch übte die DDR zunächst wegen ihres antifaschistisch-sozialistischen Anspruches eine große Faszination auf viele jüdische und nichtjüdische Remigrant*innen aus, wie Mario Keßler einleitend und doch ausführlich erläutert. Im zweiten Teil dieses Bandes knüpft Gertrud Pickhan an ihre Befassung mit den Bundisten aus unseren ersten beiden Bänden an und stellt den weithin unbekannten jüdisch-sozialistischen Untergrundkampf gegen die Nazi-Besatzer in Polen und Litauen vor, zu dem viele Bundist*innen gehörten. Mario Keßler porträtiert Hersh Smolar und den Kampf im Ghetto Minsk im heutigen Belarus. Angelika Nguyen und Imke Küster stellen exemplarisch für viele unterschiedliche Formen jüdischen Widerstands gegen den Faschismus Zofia Poznańska und die Herbert-Baum-Gruppe vor. Uwe Sonnenberg beschreibt Theo Pinkus als europäischen linken Intellektuellen und Brückenbauer, der weit mehr als ein Schweizer Buchhändler und Antiquar war. Anika Taschke schildert das Leben und Wirken der 2021 in Hamburg verstorbenen Auschwitz-Überlebenden, Sängerin und Antifaschistin Esther Bejarano. Ein Gespräch mit der Wiener Sängerin und Aktivistin Isabel Frey beschließt die Beiträge.
    Language: German
    Author information: Altieri, Riccardo
    Author information: Hüttner, Bernd
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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