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Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    gbv_1655564781
    Umfang: Illustrationen
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausgabe Berlin de Gruyter 1. Januar 2009 1 Online-Ressource (X, 336 Seiten)
    ISBN: 9783486594416
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte Band 53
    Inhalt: Die traditionelle Judenfeindschaft wandelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem rassistisch geprägten Antisemitismus. Seine Propagandisten fühlten sich zur "Lösung der Judenfrage" berufen. 1885 wurde die Idee geboren, Madagaskar zur Heimstätte aller Juden der Welt zu machen. So grotesk diese Vorstellung einer "territorialen Endlösung" anmutet, sie fand Anhänger in vielen europäischen Ländern. Eine "Internationale des Antisemitismus" propagierte Ideen dieser Art bis in die Jahre des "Dritten Reiches". In dieser Zeit erhielt der Madagaskar-Gedanke eine neue Variante: Polen hoffte, im deutschen Windschatten zur Großmacht aufzusteigen und auch seine "Judenfrage" lösen zu können; die polnische Regierung bemühte sich, Madagaskar als Auswanderungsgebiet für ihre jüdische Bevölkerung und als polnische Kolonie von Frankreich zu erhalten. Nach dem Sieg über Frankreich plante Hitlers Regime, die Insel in ein jüdisches Groß-Ghetto unter SS-Aufsicht zu verwandeln. Es charakterisiert die unterschwelligen Intentionen und die Realitätsferne des deutschen Madagaskar-Plans, wenn dieser nicht mehr blieb als ein kurzlebiges Projekt auf dem Weg in den Holocaust. Der Autor schildert umfassend die Geschichte dieser antisemitischen Wahnidee und geht den konkreten Plänen zu einer Judenunterbringung auf Madagaskar in ihrer internationalen Verflechtung nach. Neben deutschen Quellen werden dabei erstmals die umfangreichen Bestände britischer, französischer und polnischer Archive wie auch die internationale Publizistik berücksichtigt.
    Anmerkung: Quellen- Literaturverzeichnis: Seite 303-328 , Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 1993/94
    Weitere Ausg.: ISBN 348656384X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486594416
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als print ISBN 9783486563849
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Brechtken, Magnus, 1964 - "Madagaskar für die Juden" München : Oldenbourg, 1998 ISBN 348656384X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Madagaskar ; Ansiedlung ; Politisches Ziel ; Juden ; Geschichte 1885-1945 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1789923549
    Umfang: 1 Online-Ressource (425 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783666570773
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 254
    Inhalt: Im Schnittpunkt von Kirchlicher Zeitgeschichte und Ökumenik untersucht Magaretha Hopf die Konzilsbeobachtung der Evangelischen Kirche in Deutschland auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965). Sie blickt hierzu in zahlreiche bislang unveröffentlichte Archivquellen aus dem Nachlass des Heidelberger Dogmatikers und Ökumenikers Edmund Schlink.Dieser war bereits während der Vorbereitungsphase des Konzils und dann während aller Sitzungsperioden als delegierter Beobachter der EKD in Rom. Seine schriftlichen Berichte an den Ratsvorsitzenden und weitere führende Persönlichkeiten der EKD überliefern Schlinks Wahrnehmung des ökumenischen Jahrhundertereignisses Vaticanum II und seine Versuche, darauf Einfluss zu nehmen. Hopf geht den Überlegungen und Hintergründen zur Entsendung Schlinks und den Reaktionen der EKD auf das über Schlink vermittelte Konzilsgeschehen nach. Verbunden mit einem Perspektivenwechsel in der Darstellung untersucht Hopf das Anliegen und die Interessen Schlinks, sein Agieren in Rom, seine Rolle im Beobachterkreis und seine Einflussnahme auf das Konzilsgeschehen.Die Autorin integriert Einsichten und Anregungen verschiedener methodischer Zugänge (historische Diskursanalyse, qualitative historische Netzwerkforschung), hat aber auch ein Interesse an den im engeren Sinne theologischen Inhalten, die auf dem Konzil und in den Berichten Schlinks verhandelt werden, und bewegt sich damit auch auf systematisch-theologischem bzw. dogmatischem Terrain.
    Inhalt: Edmund Schlink (1903-1984), Professor of Dogmatic Theology and Ecumenism at Heidelberg University, was delegated to Rome as an official observer of Vatican II (1962-1965) by the Evangelical Church in Germany (Evangelische Kirche in Deutschland - EKD). At the intersection between contemporary church history and ecumenism Hopf investigates the motives and circumstances of Schlink’s delegation. She studies so far unpublished archival material to show how Edmund Schlink tried to influence the Council proceedings and to distil the observer’s judgement on central Council documents and their authors.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 373-408 , Habilitationsschrift Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2015
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525570777
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hopf, Margarethe Ein "Osservatore Romano" für die Evangelische Kirche in Deutschland Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2022 ISBN 9783525570777
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schlink, Edmund 1903-1984 ; Vatikanisches Konzil 2. Vatikanstadt 1962-1965 ; Berichterstattung ; Evangelische Kirche in Deutschland ; Hochschulschrift
    URL: cover
    Mehr zum Autor: Mennecke, Ute 1958-
    Mehr zum Autor: Keßler, Martin 1975-
    Mehr zum Autor: Hopf, Margarethe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1819798534
    Umfang: 1 Online-Ressource (708 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748932888
    Serie: Parteien und Wahlen Band 29
    Inhalt: Die universitäre Bildung in Deutschland wird in ideentheoretischer, historischer und aktualitätsbezogener Perspektive einer umfassenden Betrachtung und Bewertung unterzogen. Mit dieser multiperspektivischen Herangehensweise werden zwei Forschungsdesiderate adressiert: Methodisch gibt es in der Politikwissenschaft selten Untersuchungen, die klassische Ideengeschichte mit konkreter Politikfeldforschung verbinden. Inhaltlich wird zudem die erste Gesamtdarstellung der Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen unterschiedlicher Landesregierungen und Hochschulgesetznovellierungen zwischen 2005 und 2019 vorgelegt. Priv.-Doz. Dr. Manuel Becker, Jahrgang 1984, ist Geschäftsführer und Kustos des Instituts für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn.
    Inhalt: In this book, university education in Germany is subjected to a comprehensive examination and evaluation from an ideological, historical and contemporary perspective. This multi-perspectival approach addresses two research objectives: Methodologically, there are few political science studies that combine the classical history of ideas with concrete policy area research. Content-wise, this book furthermore represents the first complete report on higher education policy and amendments to higher education legislation in North Rhine-Westphalia under different state governments between 2005 and 2019.
    Anmerkung: Habilitationsschrift Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2021
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848775019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Becker, Manuel, 1984 - Universitäre Bildung in Deutschland Baden-Baden : Nomos, 2022 ISBN 9783848775019
    Weitere Ausg.: ISBN 3848775018
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Nordrhein-Westfalen ; Hochschulpolitik ; Geschichte 2005-2019 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_165577347X
    Umfang: 1 Online-Ressource (328 Seiten)
    ISBN: 9783845298870
    Inhalt: Sola Fide – ein Grundpfeiler der Reformationstheologie und Grundgedanke Martin Luthers – besagt, dass allein der Glaube an Jesus Christus den Menschen vor Gott gerecht macht. Kein Gesetzeswerk vermag dies zu leisten. Mit diesem Gedanken, den Luther vor allem durch den Römerbrief des Apostels Paulus bestätigt sieht, geht auch die Annahme einher, dass allein das sola fide darüber entscheidet, ob man zum Gottesvolk gehört oder eben nicht. Diese lutherische Interpretation der paulinischen Rechtfertigungslehre spiegelt sich auch in der Paulusexegese der letzten Jahrhunderte besonders in Deutschland wider. Kritisch mit der paulinischen Rechtfertigungslehre in der Deutung Luthers und Bultmanns hat sich dagegen die aus dem englischsprachigen Raum kommende New Perspective on Paul auseinandergesetzt, die man unter anderem mit den Exegeten Krister Stendahl, Ed P. Sanders und James D.G. Dunn in Verbindung bringt. So ist Stendahl etwa der Ansicht, dass es gerade der Glaube ist, der gleiche Rechte auch den Heidenchristen zusichert und somit die reziproke Egalität aller Christusglaubenden begründet. Daran gibt es jedoch Zweifel. Gemäß der antiken Gedächtnisspur erwirkt der Glaube zumindest keine Konversion mit rechtlichen Konsequenzen. Von der Erkenntnis ausgehend, dass somit die Protagonisten der Neuen besonders in Bezug auf den Terminus des Glaubens in der alten Perspektive verharren, versucht die Arbeit einen Neuansatz, indem sie die Zusicherung der Rechte für alle Glaubenden vor allem in dem Begriff der Adoption ausgedrückt findet. Anhand der Darstellung und Auslegung von Adoptionsurkunden und anderen Quellen, die den Begriff der Adoption verwenden, verdeutlicht die vorliegende Studie, dass Paulus bereits auf einen in der antiken Enzyklopädie verankerten Begriff zurückgreift, um die Inklusion der nichtjüdischen Christusglaubenden zu verdeutlichen. Nicht allein der Glaube sichert die Zugehörigkeit zum Volk Gottes zu, auch und gerade die Adoption spielt in dem Heilsgeschehen eine wesentliche Rolle, denn diese eröffnet allen Christusglaubenden die Teilhabe an der Verheißung Gottes.
    Anmerkung: Überarbeitete Version der Dissertation (Vorwort) , Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2016
    Weitere Ausg.: ISBN 9783958321533
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krahn, Annika Legitimation qua Adoption Weilerswist : Velbrück Wissenschaft, 2018 ISBN 3958321534
    Weitere Ausg.: ISBN 9783958321533
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Bibel Paulinische Briefe ; Griechisch ; Substantiv ; hyiothesia ; Bibel Paulinische Briefe ; Adoption ; Heidenchrist ; Volk Gottes ; Griechenland ; Adoption ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Krahn, Annika
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1653711787
    Umfang: 1 Online-Ressource (363 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783845293394
    Serie: Schriften zum Religionsrecht Band 9
    Inhalt: Einige Landesverfassungen enthalten dezidiert christlich geprägte Normen. Auf der anderen Seite wird die maßgeblich durch das Grundgesetz geprägte Verfassungsordnung durch das Prinzip der religiös-weltanschaulichen Neutralität geprägt. Dies schlägt sich in der negativen Funktion der Freiheitsgrundrechte nieder. Die Autorin untersucht dieses Spannungsverhältnis von Freiheitsgrundrechten und regionalspezifischem Landesverfassungsrecht. Sie stellt das Landesverfassungsrecht den Inhalten des Grundgesetzes gegenüber und ermittelt, inwieweit das grundgesetzliche Konzept der Bundesstaatlichkeit Spielräume gliedstaatlichen Verfassungsrechts zulässt. Im Anschluss wird die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hinsichtlich staatskirchenrechtlicher Konfliktfälle analysiert. Ausgehend von der These der Vernachlässigung des Landesverfassungsrechts durch die Rechtsprechung werden schließlich Lösungsansätze zur Berücksichtigung der Landesspezifika in der Grundrechtsprüfung beleuchtet.
    Inhalt: Some German state constitutions contain norms that are explicitly influenced by Christianity. At the same time, the German constitutional system stipulates the principle of religious ideological neutrality. This is reflected in the negative aspects of civil liberties. In this study, the author examines the tense legal relationship between civil liberties and region-specific norms in state constitutions. She compares state constitutions with Germany’s Basic Law and examines whether the basic German constitutional principle of federalism leaves any leeway for state constitutions. Subsequently, the author takes into consideration the ruling of the German Constitutional Court on religious legal problems. Starting from the thesis that state constitutions are being neglected by the court’s rulings, the author examines possible ways to consider region-specific law within the scope of the Basic Law.
    Anmerkung: Gesehen am 18.01.2019 , Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2017
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848751389
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dürig, Carolin Elisabeth, 1986 - Die negative Religionsfreiheit und christlich geprägte Gehalte des Landesverfassungsrechts Baden-Baden : Nomos, 2018 ISBN 3848751380
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848751389
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Religionsfreiheit ; Landesverfassungsrecht ; Negative Grundrechtsfreiheit ; Deutschland ; Landesverfassungsrecht ; Religionsfreiheit ; Negative Grundrechtsfreiheit ; Deutschland ; Landesverfassungsrecht ; Religionsfreiheit ; Negative Grundrechtsfreiheit ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft | Zürich : Dike Verlag
    UID:
    gbv_1850497486
    Umfang: 1 Online-Ressource (424 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748941248
    Serie: Studien zum Strafrecht Band 120
    Inhalt: Öffentlich verfügbare Daten können insbesondere zur Verfolgung von Straftaten im Zusammenhang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen systematisch analysiert werden. Denn die Transaktionsdaten von Bitcoin sind auf Grund der Funktionsweise der Blockchain-Technologie öffentlich verfügbar. Hinsichtlich der Zulässigkeit solcher Analysen wird einerseits der Frage nachgegangen, ob und ab welcher Grenze überhaupt ein rechtfertigungsbedürftiger Grundrechtseingriff vorliegt. Andererseits wird untersucht, ob für einen Grundrechtseingriff eine hinreichende verfassungsrechtliche Rechtfertigung in der StPO enthalten ist. Maßgeblich ist dabei, ob ein solcher Grundrechtseingriff noch geringfügig im Sinne der §§ 161, 163 StPO ist.
    Inhalt: To help with the prosecution of criminal offenses related to the use of Bitcoin and other cryptocurrencies, it is possible to draw on publicly available data and analyze such data systematically. This is feasible because Bitcoin transaction data are essentially publicly available because of the way blockchain technology works. This dissertation seeks to answer the question whether such analyses of Bitcoin transaction data are permissible for the prosecution of criminal offenses under the law in two steps. First, it is discussed whether and at which point such analyses potentially infringe on fundamental rights in a way that requires justification. Second, it is examined whether the German Code of Criminal Procedure contains sufficient constitutional justification for an infringement of such rights. The decisive factor here is whether such an infringement is still minor in sense of sections 161, 163.
    Anmerkung: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2023
    Weitere Ausg.: ISBN 9783756010998
    Weitere Ausg.: ISBN 9783038916147
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koenen, Michael, 1993 - Auswertung von Blockchain-Inhalten zu Strafverfolgungszwecken Baden-Baden : Nomos, 2023 ISBN 9783756010998
    Weitere Ausg.: ISBN 3756010996
    Weitere Ausg.: ISBN 9783038916147
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Strafverfolgung ; Blockchain ; Datenauswertung ; Verfassungsmäßigkeit ; Fernmeldegeheimnis ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme ; Datenschutz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    gbv_1740208544
    Umfang: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Ausgabe: 1st edition
    ISBN: 9783748921110
    Serie: Nomos eLibrary Band 40
    Inhalt: Wie ist es zu erklären, dass sich die bewaffneten Repressalien den Normierungsbemühungen seit dem 19. Jh. entzogen, während diese nicht-kriegerische Maßnahme ein sensibles Thema im Völkerrecht darstellte? Ausgehend vom mittelalterlichen Repressalienrecht und seiner schwindenden Geltung in der Neuzeit beweist die Untersuchung, dass die Großmächte diese Gewaltanwendung in Friedenszeiten zum Privileg machten und sie in einer völkerrechtlichen Grauzone beließen. Dies ermöglichte es, militärische Repressalienhandlungen gegen kleine Staaten durchzuführen, ohne die Folgen eines formellen Krieges zu tragen. Die Arbeit erläutert die zögerliche Haltung der Rechtslehre und zeigt, warum der Völkerbund in dem Versuch scheiterte, dieses Problem zu lösen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 293-336 , Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2020
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848777181
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wampach, Christophe, 1989 - Armed reprisals from medieval times to 1945 Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848777181
    Weitere Ausg.: ISBN 3848777185
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg i. Br. : Rombach | Baden-Baden : Nomos
    UID:
    gbv_1724459740
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783968216584
    Serie: Litterae Band 193
    Inhalt: Ähnlichkeit, Recht des Souveräns, Marter und Tragödie. Repräsentation, Recht der Gesellschaft, reformierte Strafen und Komödie. Humanwissenschaften, Disziplin, Gefängnis und Roman: Von der Forschung bisher gänzlich unbemerkt, führt Foucault diese Zusammenhänge in einem Gattungsdiskurs zusammen. Wie die vorliegende Arbeit zeigt, reproduziert er damit nicht nur das Narrativ von der historischen Abfolge literarischer Gattungen, sondern aktualisiert ein quasiidealistisches Zusammenspiel historischer, epistemischer, subjektphilosophischer und gattungstheoretischer Phänomene. Die Gattungsbezüge statten Foucaults eigenen Diskurs mit genau den philosophischen Grundlagen aus, die Foucault scheinbar so eindeutig zurückweist. Inmitten der so nachdrücklich betonten Diskontinuität erweist sich der Gattungsdiskurs als Garant einer letztlich doch notwendigen Kontinuität und Kausalität.
    Anmerkung: Gesehen am 16.10.2020 , Dissertation Universitäten Bonn und Gent 2011
    Weitere Ausg.: ISBN 9783793097235
    Weitere Ausg.: ISBN 9783968214474
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Engels, Gwendolin Gattungsdiskurs und Subjekt bei Michel Foucault Baden-Baden : Nomos, 2013 ISBN 9783968214474
    Weitere Ausg.: ISBN 3968214471
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1760881554
    Umfang: 1 Online-Ressource (486 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748923633
    Serie: Parteien und Wahlen Band 27
    Originaltitel: Demokratisierung innerparteilicher Willensbildung : eine Analyse der Ursachen und Konsequenzen von Urwahlen in den Landesverbänden von SPD und CDU 1990-2017
    Inhalt: Mittels Process-Tracing werden in diesem Buch die komplexen Kausalmechanismen aufgedeckt, die die gelegentliche Demokratisierung der innerparteilichen Willensbildung der Parteien auf Landesebene erklären. Die Analyse baut dabei auf Daten aus Interviews, Partei- sowie Zeitungsdokumenten. Die Autorin zeigt, dass für gewöhnlich eine Kombination aus Wahlniederlage, dem Wunsch nach friedlicher Lösung eines internen Konflikts und taktischen Motiven ursächlich ist, damit Parteien ihrer Basis ein Mitspracherecht einräumen. In Bezug auf die Konsequenzen dieser neuen Selektionsmethode wird mittels statistischer Methoden gezeigt, dass erfahrene Bewerber in Urwahlen schlechtere Erfolgsaussichten haben; Frauen aber nicht benachteiligt werden.
    Inhalt: To uncover the complex causal mechanisms that lead to the occasional democratisation of decision-making processes by party branches at the regional level, this study pursues a novel approach. It applies process-tracing and uses both data from interviews as well as party and newspaper documents. The author shows that, usually, a combination of an electoral shock, the desire for a peaceful solution to an internal conflict and tactical motives can explain a party’s decision to give its rank-and-file a say. With regard to the consequences of this novel selection method, she uses statistical methods to show that the most experienced candidate is disadvantaged in primaries, whereas women are not.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 443-468 , Dissertation Universität Bonn 2020
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848779796
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Küppers, Anne Urwahlen auf Landesebene Baden-Baden : Nomos, 2021 ISBN 9783848779796
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialdemokratische Partei Deutschlands ; Christlich-Demokratische Union Deutschlands ; Wahl ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Küppers, Anne
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1818152207
    Umfang: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748934431
    Serie: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 32
    Inhalt: Die internationale Zuständigkeit für lauterkeitsrechtliche Verfahren ist durch den EuGH noch nicht geklärt. Maßgebend für die Lösung sind die Grundprinzipien der Brüssel Ia-VO sowie die deliktsspezifischen Besonderheiten. Dabei wird zunächst umfassend auf die Rechtsprechung des EuGH zu vergleichbaren Sonderdelikten eingegangen und hergeleitet, wieso sie für das Lauterkeitsrecht nicht gelten kann. Ohne Differenzierung, ob die unlautere Handlung online oder offline begangen wurde, wird – unter Ablehnung des Ubiquitätsprinzips – auf den Marktort als zuständigkeitsrelevanten Gerichtsstand des Art. 7 Nr. 2 Brüssel Ia-VO abgestellt, an dem die Gerichte umfassende Kognitionsbefugnis erhalten. Hierfür werden zudem praxistaugliche Kriterien entwickelt.
    Inhalt: The international jurisdiction for unfair competition proceedings has not yet been clarified by the ECJ. The solution is based on the basic principles of the Brussels Ia Regulation and the specific features of the offense. First, the case law of the ECJ on comparable special offenses is discussed in detail and it is explained why it cannot apply to unfair competition law. Without differentiating whether the unfair act was committed online or offline, the market place is - rejecting the principle of ubiquity - used as the jurisdiction-relevant place of jurisdiction according to Art. 7 No. 2 Brussels Ia Regulation where the courts are given comprehensive cognizance. In addition, practical criteria are developed for this purpose.
    Anmerkung: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2021
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848788033
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe Lutz, Melissa, 1991 - Die Gerichtszuständigkeit und Kognitionsbefugnis nach Art. 7 Nr. 2 Brüssel Ia-VO im Lauterkeitsrecht Baden-Baden : Nomos, 2022 ISBN 9783848788033
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Unlauterer Wettbewerb ; Wettbewerbsverfahren ; Deliktsstatut ; Entscheidungsbefugnis ; Internationale Zuständigkeit ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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