Umfang:
1 Online-Ressource (XXIV, 1409 Seiten)
ISBN:
9783205790099
Inhalt:
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
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Angaben zur beteiligten Person Cornelißen: Prof. Dr. Christoph Cornelißen hat den Lehrstuhl für Neueste Geschichte an der Universität Frankfurt a.M. inne.
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Angaben zur beteiligten Person Bredekamp: Dr. Horst Bredekamp ist seit 1993 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Berlin.
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Angaben zur beteiligten Person Stassinopoulou: Prof. Dr. Maria A. Stassinopoulou lehrt am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien.
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Angaben zur beteiligten Person Wallnöfer: Dr. Elsbeth Wallnöfer, Studium der Volkskunde und Philosophie in Wien. Promotion in Graz. Lehraufträge am Inst. für Philosophie in Wien und am Inst. für Volkskunde und Kulturanthropologie in Graz. Arbeiten: Fotografie, NS-Biografie, Tracht, Konstruktivismus, Fachberatung für den Film, Konzeption der wissenschaftlichen Reihe »Kamingespräche« des Haus Europa-Kultur der Regionen der Volkskultur Niederösterreich.
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Angaben zur beteiligten Person Koder: Johannes Koder ist emer. Professor für Byzantinistik an der Universität Wien.
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Angaben zur beteiligten Person Dressel: geb. 1964 in Siegen (BRD), Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in Berlin (West) und Wien
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Angaben zur beteiligten Person Gruber: geb. 1955 in Ried im Innkreis, stv. Vorstand des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien.
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Angaben zur beteiligten Person Meister: Monika Meister ist A.o.-Professorin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Studium der Theaterwissenschaft, Ethnologie und Philosophie an der Universität Wien. Dissertation über den Theaterbegriff Robert Musils, 1992 Habilitationsschrift über die Katharsis im Theoriediskurs der Jahrhundertwende. Schwerpunkte der Forschungs- und Lehrtätigkeit: Theater der Antike, Theater der Klassik und Romantik, Wiener Moderne und Psychoanalyse. Theoriegeschichte des Theaters und Dramaturgie des Gegenwartstheaters. Mitherausgeberin der Zeitschrift Maske und Kothurn. Jüngste Publikation: Theater denken. Ästhetische Strategien in den szenischen Künsten, Wien: Sonderzahl 2009.
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Angaben zur beteiligten Person Saage: Richard Saage, Dr. Prof. i. R. für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Halle-Wittemberg und Ordentliches Mitglied der Historisch-philologischen Klasse der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
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Angaben zur beteiligten Person Meyer: Marion Meyer ist Universitätsprofessorin am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien. Sie wurde 1984 in Bonn promoviert. Nach Lehre und Forschung in München und Hamburg habilitierte sie sich 1997 in Hamburg für Klassische Archäologie. Sie war Gastdozentin an der University of Florida (1996) und Universitätsprofessorin in Bonn (1997 - 2003). Ihr Forschungsgebiet ist die antike griechische Kultur, insbesondere ihre Bilderwelt und Bildsprache. Derzeit arbeitet sie an einem Buch zur Geschichte des Athenakults auf der Akropolis von Athen. Zu ihren Publikationen zählen die Monographien Die Personifikation der Stadt Antiocheia. Ein neues Bild für eine neue Gottheit (2006) und (zusammen mit Nora Brüggemann) Kore und Kouros. Weihegaben für die Götter (2007). Sie gab unter anderem die Bände Friede - eine Spurensuche (2008) und (zusammen mit Ralf von den Hoff) Helden wie sie. Übermensch - Vorbild - Kultfigur in der griechischen Antike (2010) heraus und veröffentlichte Studien zu Bildwahl, Bildgestaltung und Motivtransfer in der Antike im östlichen Mittelmeerraum. Sie ist ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und war Margo Tytus Summer Residency Fellow an der University of Cincinnati. Zusammen mit Deborah Klimburg-Salter ist sie seit 2007 Sprecherin des Fakultäts-Forschungsschwerpunktes «Visuelle Kulturgeschichte - Kulturen und Medien des Visuellen”.
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Angaben zur beteiligten Person Lüdtke: Alf Lüdtke, Dr. phil habil., war von 1999 bis 2008 Professor an der Universität Erfurt und ist seither dort Honorarprofessor sowie seit 2009 Distinguished Professor of History, Hanyang University, Seoul .
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Angaben zur beteiligten Person Budde: Dr. Gunilla Budde ist Professorin für Deutsche und Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Vizepräsidentin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
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Angaben zur beteiligten Person Müller-Funk: Geb. 1952 in Bremen, Literaturwissenschaftler und Essayist, Dozent an der Universität Wien, Inst. f. Germanistik.
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Angaben zur beteiligten Person Keller: Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig
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Angaben zur beteiligten Person Pelinka: Anton Pelinka lehrt Politikwissenschaft und Nationalismusstudien an der Central European University, Budapest.
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Angaben zur beteiligten Person Ehalt: Dr. Hubert Christian Ehalt ist Historiker, Anthropologe und Professor für Sozialgeschichte der Neuzeit an der Universität Wien sowie Wissenschaftsreferent der Stadt Wien und Planer bzw. Koordinator der Wiener Vorlesungen.
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Angaben zur beteiligten Person Töchterle: Karlheinz Töchterle (*1949, Brixlegg) studierte Klassische Philologie und Germanistik in Innsbruck, Konstanz und Padua. Seit 1976 arbeitete er als Universitätsassistent am Institut für Klassische Philologie der Universität Innsbruck, wo er nach Gastprofessuren in Graz und München zum Ordinarius für Klassische Philologie berufen wurde. In dieser Funktion beantragte er das FWF-Projekt »Geschichte der lateinischen Literatur in Tirol«, das die Grundlage der vorliegenden Bände darstellt. 2007 wurde er zum Rektor der Universität Innsbruck gewählt, 2011 zum österreichischen Bundesminister für Wissenschaft und Forschung ernannt.
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Angaben zur beteiligten Person Reinalter: Geb. 1943, Studium der Geschichte und Philosophie an den Universitäten Innsbruck und der Sorbonne I in Paris, Promotion zum Dr. phil. 1970, Habilitation in Innsbruck 1978, von 1981 bis 2009 Prof. für Geschichte der Neuzeit und Politische Philosophie. Seit 2000 Leiter des Privatinstituts für Ideengeschichte in Innsbruck. Seit 2009 Dekan der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Mitglied des Club of Rome/Chapter Österreich und des Akademischen Rates der Humboldtgesellschaft. Ehrendoktorat der Universität Cambridge 2015 (IBC). Gastprofessuren und Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Akademien. Herausgeber mehrerer wissenschaftlicher Reihen und der Zeitschrift für Internationale Freimaurer-Forschung (IF).
Inhalt:
Angaben zur beteiligten Person Brenner: Peter J. Brenner ist an der Technischen Universität München tätig, davor war er Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Köln.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783205785408
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lexikon der Geisteswissenschaften Wien : Böhlau Verlag, 2011 ISBN 9783205785408
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
Geisteswissenschaften
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Wörterbuch
DOI:
10.7767/boehlau.9783205790099
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Brenner, Peter J. 1953-
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Kaehler, Klaus Erich 1942-
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Reinalter, Helmut 1943-
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Wagner, Birgit 1956-
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Koder, Johannes 1942-
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