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Fachgebiete(RVK)
Schlagwörter
  • 1
    Buch
    Buch
    Sulzbach/Taunus : Ulrike Helmer Verlag
    UID:
    b3kat_BV044556625
    Umfang: 401 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783897413993
    Inhalt: Wie Anna Pappritz und die Frauenbewegung des beginnenden 20. Jahrhunderts den Kampf um Gleichberechtigung aufnehmen, wie sie es schaffen, dass über das Tabuthema Prostitution öffentlich geredet wird, welche Argumente ausgetauscht und welche Fehden mit den ebenfalls sich dem Thema zuwendenden Ärzten ausgetragen werden, steht im Zentrum dieser Biografie. Ihr war es nicht eben in die Wiege gelegt, ausgerechnet zur Prostitutionsexpertin zu werden: 1861 in der Mark Brandenburg auf dem Gut ihrer Familie geboren, wurde Anna Pappritz konservativ erzogen. Doch sie strebte ein anderes, freieres Leben an und zog in die aufstrebende Metropole Berlin. Während einer Englandreise im Jahr 1895 wurde sie auf den skandalösen Umgang der Gesellschaft mit Prostituierten aufmerksam– und begegnete Vertreterinnen des englischen Abolitionismus. Tief erschüttert kehrte sie heim und begann Unterstützerinnen für ihre Idee zu suchen, die englische Bewegung zur Abschaffung der Reglementierung der Prostitution nach Deutschland zu holen. 1899 gründete sie den ersten abolitionistischen Ortsverein in Berlin, flankiert von der bürgerlichen Frauenbewegung. Sein Motto: »Es gibt nur eine Moral, sie ist die gleiche für beide Geschlechter.« – Dank des Engagements von Pappritz wurden in der Weimarer Republik die frauendiskriminierenden Regelungen der Prostitutionsabwicklung teilweise aufgehoben. Quelle: Verlag.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Pappritz, Anna 1861-1939 ; Deutschland ; Prostitution ; Frauenbewegung ; Debatte ; Geschichte 1899-1933 ; Biografie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Wolff, Kerstin 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044945628
    Umfang: 295 Seiten , Karte
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783868543230
    Inhalt: Der Kampf der Frauen für ihr Wahlrecht gehört zu den faszinierendsten Seiten der Demokratiegeschichte. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts eroberten sich Frauen weltweit den öffentlichen Raum, schrieben Petitionen und schreckten auch vor Gewalt nicht zurück.Nach und nach sorgten die Aktionen der Frauenbewegungen für ein gesellschaftliches Umdenken: Demokratie und Partizipation galt nicht länger als ein Projekt ausschließlich für Männer. Doch auch nach der Einführung des Frauenwahlrechts stellten sich weiterhin Fragen nach Gleichheit und Gleichberechtigung, nach der Begründung von Herrschaft und nach dem Sinn von Demokratie.Die Autor_innen des Bandes zeigen aus verschiedenen Perspektiven die wechselvolle und spannende Geschichte des Frauenwahlrechts und machen eindrücklich klar, wie international die Geschichte der Demokratisierung ist. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Europa ; Frauenwahlrecht ; Demokratie ; Geschichte ; Frauenwahlrecht ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Richter, Hedwig 1973-
    Mehr zum Autor: Wolff, Kerstin 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1022378597
    Umfang: 295 Seiten , Karte , 22 cm, 547 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783868543230 , 3868543236
    Inhalt: Der Kampf der Frauen für ihr Wahlrecht gehört zu den faszinierendsten Seiten der Demokratiegeschichte. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts eroberten sich Frauen weltweit den öffentlichen Raum, schrieben Petitionen, organisierten Demonstrationen, hielten Vorträge und schreckten auch vor Gewalt nicht zurück. Nach und nach sorgten die Aktionen der Frauenbewegungen für ein gesellschaftliches Umdenken: Demokratie und Partizipation galt nicht länger als ein Projekt ausschließlich für Männer. Doch auch nach der Einführung des Frauenwahlrechts stellten sich weiterhin Fragen nach Gleichheit und Gleichberechtigung, nach der Begründung von Herrschaft und nach dem Sinn von Demokratie. Die Autor_innen des Bandes zeigen aus verschiedenen Perspektiven die wechselvolle und spannende Geschichte des Frauenwahlrechts und machen eindrücklich klar, wie international die Geschichte der Demokratisierung ist. „Der Band versucht, eine andere Geschichte der Demokratisierung zu erzählen – gewaltfrei, gemächlich und als Teil langwieriger gesellschaftlicher Veränderungen. Das Buch zeigt die vielen Schritte auf dem Weg zum Frauenwahlrecht, etwa das Mitwirken von Frauen im Vereinswesen, bessere Bildungschancen vor allem für Mädchen oder das kommunale Wahlrecht, das einige wohlhabende Frauen vielerorts schon früher ausüben konnten“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: [Enthält 12 Aufsätze]
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Richter, Hedwig, 1973 - Frauenwahlrecht Hamburg : Hamburger Edition, 2018 ISBN 9783868549386
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Frauenwahlrecht ; Deutschland ; Frauenwahlrecht ; Geschichte ; Europa ; Frauenwahlrecht ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Richter, Hedwig 1973-
    Mehr zum Autor: Wolff, Kerstin 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_168689550X
    Umfang: 295 Seiten , Karten
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742504234
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10423
    Inhalt: Von 1906 bis 1932 führten rund 40 Nationalstaaten das Frauenwahlrecht ein. Hedwig Richter und Kerstin Wolff erklären in diesem Sammelband, warum Frauen so lange aus dem Gleichheitsverständnis exkludiert werden konnten und warum sie nach dem Ersten Weltkrieg in vielen europäischen Ländern als politische Subjekte wahrgenommen wurden. Ihre These: Frauengeschichte ist im Kern Demokratiegeschichte, und diese muss transnational verstanden werden. In ihren Beiträgen betrachten die Autorinnen und Autoren unter anderem die Eroberung des politischen Raumes durch die Suffragetten, die politische Partizipation bei Louise Otto-Peters und die Partizipation von Frauen im Großherzogtum Hessen. Ihr Fazit: die Einführung des Frauenwahlrechts muss endlich als grundlegende Demokratisierung der Demokratie begriffen werden. (Rückseite Buchumschlag)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Frauenwahlrecht ; Deutschland ; Frauenwahlrecht ; Geschichte ; Europa ; Frauenwahlrecht ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Richter, Hedwig 1973-
    Mehr zum Autor: Wolff, Kerstin 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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