Umfang:
309 S.
,
Ill.
,
20 cm
Ausgabe:
1. Aufl
ISBN:
3933471052
Serie:
Jüdische Memoiren 4
Inhalt:
Der Kunsthistoriker Karl Schwarz gehörte zu den interessantesten jüdischen Persönlichkeiten Berlins der zwanziger Jahre. Als Leiter der Kunstsammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin setzte er sich für die Verbreitung zeitgenössischer jüdischer Kunst ein. 1933 eröffnete Schwarz das Berliner Jüdische Museum, die bedeutendste Sammlung moderner jüdischer Kunst in der Welt. Seine autobiographischen Aufzeichnungen verfasste er 1940-1952 in Tel Aviv. Hier schreibt er über Lesser Ury, Joseph Oppenheimer, Max Liebermann, Ludwig Meidner u. a.
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Allgemeines
,
Kunstgeschichte
Schlagwort(e):
Schwarz, Karl 1885-1962
;
Schwarz, Karl 1885-1962
;
Autobiografie
;
Jüdisches Museum
;
Autobiografie
Mehr zum Autor:
Simon, Hermann 1949-
Mehr zum Autor:
Schütz, Chana 1956-
Mehr zum Autor:
Schwarz, Karl 1885-1962
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