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  • HU Berlin  (21)
  • Bibliothek Lübbenau - Vetschau
  • HWR Berlin
  • Polnisches Institut
  • Marcks-Jacobs, Carmen  (14)
  • Jacobs, Karl
Type of Medium
Language
Region
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    almahu_BV010702375
    Format: V, 137 S. : Ill.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Quelle ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV026498135
    Format: 208 S., 3 Bl. : , Ill.
    Note: Deutscher und flämischer Text
    Language: Dutch
    Subjects: Dutch Studies
    RVK:
    Author information: Jacobs, Karl 1906-1997
    Author information: Timmermans, Felix 1886-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Düsseldorf :Verlag L. Schwann,
    UID:
    almafu_BV005967991
    Format: 250 Seiten : , 1 Portät, Illustrationen.
    Edition: 1. Auflage
    Language: German
    Subjects: German Studies , Dutch Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1886-1947 Timmermans, Felix ; Biografie ; Biografie
    Author information: Jacobs, Karl 1906-1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edochu_18452_18554
    Content: Die Wiederverwendung und Umnutzung antiker Bauten, Bauteile und Skulpturen ist ein weitverbreitetes Phänomen der Nachantike. Rom und der Maghreb liefern zahlreiche und vielfältige Beispiele für diese Aneignung materieller Hinterlassenschaft en der Antike. Während sich die beiden Regionen seit dem Ausgang der Antike politisch und kulturell sehr unterschiedlich entwickeln, zeigen sie in der praktischen Umsetzung der Wiederverwendung, die zwischenzeitlich quasiindus trielle Ausmaße annimmt, strukturell ähnliche orga nisatorische, logistische und rechtlich-lenkende Praktiken. An beiden Schauplätzen kann die Antike alternativ als eigene oder fremde Vergangenheit konstruiert und die Praxis der Wiederverwendung utilitaristischen oder ostentativen Charakter besitzen.
    Note: Erscheint in der Reihe "Berlin Studies of the Ancient World" herausgegeben von Exzellenzcluster 264 Topoi ; 40
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_6001
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Content: Der vorliegende Band nimmt am Beispiel Roms und des Maghreb übereinstimmende und kontrastierende Modi der Aneignung materieller Hinterlassenschaften der Antike in den Blick. Während sich beide Räume politisch und kulturell in unterschiedliche Richtungen bewegen, wird die Antike alternativ als eigene oder fremde Vergangenheit konstruiert. Der pragmatische Zugriff zeitigt strukturell ähnliche organisatorische, logistische und rechtlichlenkende Praktiken.
    Content: Using the example of Rome and the Maghreb, this volume examines corresponding and contrasting modes of the appropriation of material remains of Classical Antiquity. As the two regions moved in different directions politically and culturally, societies construed Classical Antiquity as either their own or an alien past. Pragmatic recourse led to structural similarities in organization, logistics and governance.
    In: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung., ,2017, Seiten 7-14
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_6009
    Format: 1 Online-Ressource (28 Seiten)
    Content: Der Beginn des Mittelalters (5.–6. Jahrhundert) ging in Rom mit einer starken Entvölkerung einher, in deren Zuge die Einwohnerzahl um mindestens neunzig Prozent zurückging. Darüber hinaus übernahm ab Mitte des 8. Jahrhunderts das Papsttum die Stadt und das zusammen mit den Baudenkmälern der Kaiserzeit geerbte, flächendeckende Straßensystem. Letzteres war noch lange Zeit in einem guten Zustand und Schilderungen seiner wichtigsten Straßenverläufe finden sich in zehn Routenbeschreibungen des Itinerarium Einsidlense. Im Spätmittelalter wurde das römische Straßensystem entsprechend den Bedürfnissen päpstlicher Prozessionen und großer öffentlicher Zeremonien reorganisiert und mit neuen Verläufen sowie durch Anhebung des Straßenniveaus in das neue Straßensystem integriert. Die dabei verwendeten Techniken reichten von einfachen Erdaufschüttungen über Kopfsteinbelag bis hin zu aufwendigeren Pflasterungen aus Lavastein, das man aus antiken Straßenpflasterungen zurückgewonnen hatte.
    Content: All’inizio del medioevo a Roma (V–VI sec.) si assiste a un forte spopolamento che riduce almeno del 90% il numero degli abitanti ma anche, a partire dalla metà dell’VIII sec., alla presa di possesso della città da parte del papato che eredita, assieme al patrimonio monumentale, anche il capillare sistema stradale dell’età imperiale. Questo era ancora largamente in buono stato e i suoi tratti principali vengono descritti nei dieci percorsi dell’Itinerario di Einsiedeln. Nel basso medioevo il sistema viario romano si riorganizza in funzione delle processioni papali e delle grandi cerimonie pubbliche e viene integrato con nuovi tratti o con rialzamenti di livello realizzati secondo tecniche differenziate che vanno dai semplici battuti di terra agli acciottolati, sino ai più impegnativi selciati in pietra lavica recuperati dagli antichi basolati.
    In: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung., ,2017, Seiten 283-310
    Language: Italian
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_6008
    Format: 1 Online-Ressource (47 Seiten)
    Content: Dieser Aufsatz befasst sich mit der Wiederverwendung antiker Werkstücke, insbesondere von Kolonnaden (Basis, Schaft, Kapitell, Architrav), die im hochmittelalterlichen Rom wegen der Qualität ihrer Bearbeitung oder wegen ihres kostbaren und farbigen Materials geschätzt wurden. Neben der Funktion als Baumaterial wird der ostentative, ‚antiquarische‘ Einsatz von Spolien beleuchtet, bei dem die Aufmerksamkeit auf antike ‚Ausstellungsstücke‘ gelenkt wurde. Im letzten Teil des Beitrags geht es um die Wiederverwendung ganzer Gebäudeteile als Raumspolien im Spannungsfeld zwischen Prachtentfaltung und Ökonomie.
    Content: This article explores the reuse of ancient workpieces, especially colonnade elements (base, shaft, capital, architrave), that were valued in Rome in the Central Middle Ages due to their quality craftsmanship or costly, colorful materials. Alongside the lapidary aspect of building material reuse, the focus is on ostentatious, ‘antiquarian’ use of spolia, in which attention was drawn to ancient ‘exhibition pieces’. The last part of the article discusses the reuse of whole sections of buildings as spatial spolia in the conflict between extravagance and economy.
    In: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung., ,2017, Seiten 235-281
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_6003
    Format: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Content: In diesem Beitrag wird die Umverteilung und Wiederverwendung römischer Inschriften im nordafrikanischen Maghreb von der Spätantike bis in die Kolonialzeit untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei der sich mit der Zeit wandelnde Umgang mit den Inschriftenträgern und den Texten.
    Content: The article examines the redistribution and reuse of Latin stone inscriptions in Maghrebian North Africa from late antiquity to the colonial era. Successive modes of reclaiming the carrier, the script on it or both are discussed.
    In: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung., ,2017, Seiten 43-65
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_6004
    Format: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Content: Die im Beitrag vorgestellten Beispiele belegen eine intensive Verwendung römischer Spolien zur Zeit der frühosmanischen Herrschaft über Tripolis. Während dieser Epoche kam es aus den unterschiedlichsten Gründen zu einer Weiterentwicklung des Stadtbildes. Der Beitrag befasst sich weniger mit der Verwendung von Spolien als Baumaterial in den wichtigsten islamischen Bauten (Moscheen) als vielmehr mit dem Einsatz von Spolien zum Zweck der Bewahrung und dauerhaften Sichtbarmachung der auf die römische Zeit zurückgehenden Stadtstrukturen. Ein besonders aufschlussreiches Beispiel ist das Tetrapylon des Marc Aurel im römischen Tripolis (Oea) und dessen architektonisches/städtebauliches „Zitat“ in Gestalt der Kreuzung von Arbaʾ Arsat, die im arabischen und osmanischen Tarabulus als die „Vier Säulen“ bezeichnet wurde – offensichtlich ein formales und funktionales Abbild des römischen Vorbildes. Auch wenn die Anlage auf die Zeit vor der türkischen Herrschaft zurückgeht, gewann sie in frühosmanischer Zeit deutlich an Symbolkraft.
    Content: The examples studied testify an ample and significant use of Roman spolia during the first Ottoman domination of Tripoli. In this period a variety of causes led to the improvement of the urban image of the city. The study focuses less on the re-use of spolia as construction material inside the main Muslim buildings (mosques) and more on the re-use of spolia for the specific urban purpose of preserving and immortalizing the Roman urban matrix. Particularly significant is the case of the Tetrapylon of Marcus Aurelius of the Roman Tripoli (Oea), and its ‘quotation’: the cross-roads of Arbaʾ Arsat, known as the Four Columns of the Arab and then Ottoman Tarabulus. The second is an evident reproduction of the form and urban function of a Roman model. Its genesis may have preceded Turkish rule, but its symbolic value was certainly consolidated during the first Ottoman domination.
    In: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung., ,2017, Seiten 67-93
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_6006
    Format: 1 Online-Ressource (43 Seiten)
    Content: Die antike Landschaft Algeriens – Überreste von Städten, Festungen, Villen – war einer radikalen Veränderung durch die französische Armee ausgesetzt, als diese 1830 in das Land einfiel und eine große Anzahl von Truppen, Hilfskräften und später Kolonisten mit sich brachte und zu versorgen hatte. Für die nun nötigen Bautätigkeiten wurden Materialien aus Römischen Ruinen neu genutzt. Das französische Offizierskorps und ebenso die Beamten hatten oft eine klassische Ausbildung genossen, weshalb ihre Berichte über Entdeckungen und Zerstörungen der Altertümer sehr umfangreich ausfallen. Dennoch erforderten die Bedürfnisse der Kriegstechnik und der kolonialen Siedlungstätigkeit – Straßen, Schienen, Krankenhäuser, Kasernen – die Zerstörung eines großen Teils des römischen Algeriens. Ohne den Guerilla-Krieg, welcher das Land über Dekaden verwüstete und eine anhaltende Nutzung von Festungen erforderte, wären vermutliche viele Überreste der Römer unversehrt geblieben.
    Content: The antique landscape of Algeria – remains of towns, fortresses, villas – was radically altered by the French army, which invaded in 1830, and sought through its building activities to cater for a large number of troops and auxiliary services, and then colonists, recycling materials from Roman ruins for many of their buildings. The French officer-corps was often educated in the classics, as was the bureaucracy, so accounts of discoveries and destruction are often comprehensive. Alas, the requirements of technology, war and colonial settlement – roads, railways, hospitals, barracks – ensured the destruction of much of Roman Algeria. Without the guerilla war which plagued the country for decades, and the continuing need for forts, many of the remains would probably have remained intact.
    In: Perspektiven der Spolienforschung 2. Zentren und Konjunkturen der Spoliierung., ,2017, Seiten 133-175
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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