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  • 1
    E-Resource
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    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_9949703428902882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783846765982 , 9783770565986
    Series Statement: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2021, ISBN: 9783657100255
    Content: Welche Funktion hat ein Ehrgeiz, der auch dann nicht erlischt, sobald Selbsterhaltung sichergestellt ist? Lässt sich überhaupt trennscharf zwischen ›gesundem‹ und ›krankhaftem‹ Ehrgeiz unterscheiden? Diese Fragen stellen sich, seit Hesiod zwischen der guten und der bösen Eris differenzierte, und seit Aristoteles -der Lehrer Alexanders des Großen - feststellte, dass die gute Mitte zwischen fehlendem undexzessivem Ehrgeiz ›keinen Namen hat‹. Der über die Selbsterhaltung hinausschießende, ›brennende Ehrgeiz‹ wurde in der Philosophie nur gelegentlich reflektiert, in der Weltliteratur, der Erfolgssoziologie, der Spieltheorie und der Psychoanalyse hingegen eindringlich beschrieben. Er erscheint in evolutionsbiologischer Perspektive sinnlos, latent feindselig bzw. autodestruktiv. Die Alltagssprache registriert den destruktiven Aspekt, wenn sie in einer drastischen Wendung davon spricht, jemand sei ›von Ehrgeiz zerfressen‹ wie von einem Raubtier, einer Säure oder einem unkontrollierbar gewordenen Feuer. Diesem ›brennenden‹, potentiell ›zerfressenden‹ Ehrgeiz, der als das Verlangen nach Unsterblichkeit exklusiv menschlich zu sein scheint, wird seit der Antike mit Ambivalenz und Scheu begegnet. Ihm gilt das primäre Interesse des vorliegenden Buches.
    Note: Copyright page -- Einleitung -- Kapitel I Zur Semantik von ,Ehrgeiz' -- Kapitel II Eris - Agon - Ambition -- Kapitel III Ehrgeiz der Moderne -- Der Ehrgeiz, dem Ehrgeiz zu entsagen - Nachwort mit Blick auf Montaigne -- Danksagung -- -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Additional Edition: Print version: Ehrgeiz : Dynamiken zweckrationaler Passion, Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2020 ISBN 9783770565986
    Language: English
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949703429402882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657763467
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
    Content: In seiner Abhandlung 'Die Natur des Guten' präsentiert Augustinus die Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Manichäismus, einer spätantiken Weltreligion, der er selbst angehangen hatte. Im Mittelpunkt dieser Debatte steht die Frage, ob unsere Erfahrung des Bösen zeigt, dass es in der Welt Dinge gibt, die ihrem Wesen nach schlecht sind; und ob daher mit den Manichäern neben dem guten, göttlichen Prinzip ein zweites, böses Prinzip anzunehmen ist. Dabei geht Augustinus so detailliert auf den manichäischen Mythos ein, dass seine Schrift eine der wichtigsten Quellen für die Mythologie der Manichäer darstellt. Zugleich legt er in komprimierter Form seine ausgereifte Metaphysik des Guten und des Bösen dar. Das macht dieses Werk zu einer geeigneten Einführung in die Fundamente augustinischer Weltanschauung und Ontologie. Die Ausgabe bietet neben Originaltext, Neuübersetzung und Einzelkommentierung eine umfangreiche historsich-systematische Einleitung. Der Brief des Manichäers Secundinus, auf den Augustin mit seiner Schrift 'Gegen den Manichäer Secundinus' reagiert, ist eine der wichtigsten Quellen für den Manichäismus in Rom. Secundinus versucht darin, Augustinus für den Manichäismus zurückzugewinnen. In seiner Antwort bestreitet Augus-tinus den Manichäern ihren Anspruch, die Bibel richtig zu deuten. Zugleich wird Augustins genaue Kenntnis der manichäischen Mythologie wie Theo-logie deutlich. Die Ausgabe bietet einen kritisch revidierten Text, eine Neuübersetzung, eine historische Einleitung sowie eine Kommentierung des Briefes des Secundinus und die Antwort Augustins.
    Note: "[Abteilung] E. Antimanichäische Schriften"--Series title page. , De natura boni -- Epistula Secundini -- Contra Secundinum -- Anhang. , Texts in Latin with German translations on facing pages; introductions and commentary in German.
    Additional Edition: Print version: De natura boni =: Die Natur des Guten, Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh, 2010
    Language: German
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    E-Resource
    E-Resource
    Leiden ; : Brill,
    UID:
    almahu_9949704057602882
    Format: 1 online resource (248 pages) : , illustrations.
    ISBN: 9789004655768
    Series Statement: Indices Verborum zum altdeutschen Schrifttum ; 4
    Content: Herausgegeben von Robert R. Anderson und Ulrich Goebel. Series discontinued.
    Note: Preliminary Material / , German
    Additional Edition: Print version: Wortindex und Reimregister zur Heidin. Leiden ; Boston : Brill, 1979. ISBN 9789062038329
    Language: English
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_9949702915202882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783846752708
    Series Statement: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
    Content: Im Hospiz ist der Tod stets anwesend. Menschen, die sich in der Sterbebegleitung engagieren, haben bei ihrer Arbeit den Tod und damit auch ihre eigene Sterblichkeit Tag für Tag vor Augen. Was bewegt sie zu dieser Arbeit? Und was bewirkt diese Todesnähe? Diesen Fragen ist Swantje Goebel mit Hilfe einer biographieanalytischen Studie auf den Grund gegangen. Das Fazit: Hospizliches Engagement funktioniert als Arbeit an der eigenen Biographie. Angeregt durch den Tod des anderen befassen sich Hospizhelfer/ innen mit ihrem eigenen Leben in seiner Begrenzung. Vergangene Belastungserfahrungen zu bearbeiten und das verbleibende Leben zu überprüfen, sind dabei die zentralen Motive.
    Note: Preliminary Material -- Vorbemerkung -- Einleitung - Kein Leben ohne Tod -- Sterben und tod: eine Begriffsannäherung -- Diagnosen über die gesellschaftliche Todesgegenwart -- Zum Untersuchungsfeld: Hospizbewegung in Deutschland -- Methode und Forschungsprozess -- Anton Priebe: Beistand für Sterbende als Christenpflicht -- Margot Ebeling: Spiritualität und Philosophie im Hospiz -- Susanne Holzmann: Hospizliche Fürsorge als gewohntes Handlungsfeld -- Jürgen Stegmüller: Weiterführung der ärztlichen Profession -- Käthe Bauer: Sinnstiftung und Gemeinschaft -- Achim Schmitt: Hospizengagement im neuen Leben -- Brigitte Schorlemmer: Sterbebegleitung als Lebenslinie -- Achim Schmitt: "Aber ich hab' nichts Zurückbezahlt" -- Brigitte Schorlemmer: "Ich hatte das Gefühl, ich gehöre da hin" -- Zusammenschau der Ergebnisse -- Soziologisches Resümee: die Unfassbarkeit des Todes -- Grenzen und mögliche Anschlüsse -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Die eigene Sterblichkeit im Blick: eine biographieanalytische Studie mit Hospizhelfern, Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2012
    Language: German
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    E-Resource
    E-Resource
    Hamburg : Felix Meiner
    UID:
    almahu_9949603059702882
    ISBN: 3787337075 , 9783787337071
    Series Statement: Philosophische Bibliothek 730
    Content: Das 'Richtige und das Gute' (1930), das ethische Hauptwerk W. D. Ross’, enthält eine Vielzahl wichtiger moralphilosophischer Thesen und Argumente, die bis in die Gegenwart kontrovers diskutiert werden. Im Mittelpunkt steht seine pluralistische Deontologie, der zufolge sich die richtige Handlung aus einer Abwägung der in der jeweiligen Situation relevanten und unableitbaren Prima-facie-Pflichten ergibt, von denen nur ein Teil auf die Optimierung der Handlungsfolgen bezogen ist. Diese Deontologie wurde zu einem modernen Klassiker unter den normativen ethischen Theorien. Darüber hinaus stellt Ross’ These, dass moralische Intuitionen eine Quelle selbstevidenten Wissens sein können, einen wichtigen Referenzpunkt in Debatten um den erkenntnistheoretischen Fundamentalismus dar. Auch für die Handlungstheorie liefert Ross einflussreiche Argumente, wenn er die Ansicht vertritt, dass Pflichten nie ein bestimmtes Motiv des Handelnden zum Gegenstand haben können. Eine zentrale Stellung nimmt für Ross die Güterlehre ein, in welcher er von vier Grundgütern, Tugend, Wissen, Lust und Gerechtigkeit, ausgeht. Wurde Ross in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im damaligen Großbritannien als ein herausragender Ethiker – einer der bedeutendsten des Jahrhunderts, auf Augenhöhe mit G.E. Moore – angesehen, wandelte sich das Meinungsbild in den folgenden Jahrzehnten unter dem Einfluss besonders des Logischen Positivismus und der Philosophie Wittgensteins. In den letzten Jahrzehnten ist jedoch wieder ein wachsendes Interesse an Ross’ Ethik festzustellen. Dabei wird 'Das Richtige und das Gute' bisweilen sogar mit der 'Nikomachischen Ethik', Kants 'Grundlegung' und Humes 'Untersuchung über die Prinzipien der Moral' verglichen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    E-Resource
    E-Resource
    Hamburg : Felix Meiner
    UID:
    almahu_9949603047902882
    Format: 198 S.
    ISBN: 3787324704 , 9783787324705
    Series Statement: Philosophische Bibliothek 661
    Content: Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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