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Medientyp
Region
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    edochu_18452_7531
    Inhalt: Ausgehend von einer allgemeinen Betrachtung zum Verhältnis von Komposition und Improvisation, das durch Unterschiede in Autonomieanspruch, Werkcharakter, Performativität und Intentionalität charakterisiert ist, wird ein vom Autor selbstentwickeltes Computerprogramm vorgestellt, das im Kontinuum zwischen Improvisation und Komposition eingesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang ermöglicht die Technologie zusätzliche Rezeptionsperspektiven, die in einer offenen Form der Auseinandersetzung zwischen allen Beteiligten zur Kriterienbildung beitragen können. Zugleich lassen sich Versuchsanordnungen herstellen, die mit neuartigen Formen des Zusammenhangs von Struktur, Vorplanung und Entscheidung operieren und dabei den formalen Eigensinn organisierter Anordnungen und die daraus resultierenden Klangtransformationsprozesse der Autonomie und performativen Kompetenz von Echtzeitmusikern gegenüberstellen.
    In: Improvisation. Theorie – Praxis – Ästhetik, 2012,2012,2, Seiten 7-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7527
    Inhalt: Komponisten wie Gerard Grisey, Pierre Schaeffer, John Cage oder Helmut Lachenmann schienen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das mögliche Klangmaterial für Musik ausgereizt zu haben. Durch experimentelle Improvisation wurde diese Ausdifferenzierung besonders im Bereich der Geräuschklänge noch einmal weitergetrieben. Im Zentrum steht nun nicht mehr der Ton als Klang, sondern die Materialität der Klänge inklusive der Klangerzeuger. Musiker wurden zu Composer/Performern – es bewahrheitete sich, dass Komponieren heißt, sich sein Instrument zu bauen. Gespräche mit einigen maßgeblichen Akteuren aus der Impro-Szene: den Trompetern Axel Dörner und Franz Hautziger, dem Klarinettisten und Saxophonisten Theo Nabicht sowie dem Schlagzeuger Burkhard Beins, geführt im Herbst/Winter 2008, lieferten Material für Motivationen und Hintergründe einer solchen Arbeit am und im Klang, die dem Text seine Struktur gaben: in welchem Verhältnis steht ihre Musik zum Leben, woher erhielten sie Anregungen, welche Rolle spielt musikalisch reagierendes Verhalten, was sind klangliche Spezifika usw.
    In: Improvisation. Theorie – Praxis – Ästhetik, 2012,2012,2, Seiten 3-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7526
    Inhalt: A significant part of the work of orchestras that interpret composed music is aimed at optimizing the coordination of activities between different musicians by means of time-consuming rehearsals, in order to reduce the degree of contingency of their performances to a minimum and thus to remain loyal to the musical composition, whose score has already been largely defined. However, in the case of free jazz we are confronted with a phenomenon, which counteracts this pursuit of certainty because it deliberately produces uncertainty, thereby stimulating the musicians’ artistic productivity. By looking at the example of free jazz improvisation, I wish to tie two central topics in sociology into the following reflections: the structure of human action and the mutual coordination of action. Using these topics I will analyze certain aspects with regard to the contingency within a specific type of human action – improvising – and with regard to the related interactions. These aspects have received little attention in the empirical research until now.
    In: Improvisation. Theorie – Praxis – Ästhetik, 2012,2012,2, Seiten 2-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7627
    Inhalt: Die staatliche Denkmalpflege ist in eine Krise geraten. Eine wesentliche Ursache liegt in der zunehmenden Entfremdung zwischen der scheinbar wissenschaftlichen Denkmaltheorie und den Anforderungen der Öffentlichkeit. Aus den Schriften von Georg Dehio, Alois Riegl und Max Dvorak wurde ein immer dichter werdendes Regelwerk gebastelt, das vor allem aus Ver- und Geboten besteht und den Begriff der Substanz zum alleinigen Maßstab erhebt. Diese einengenden Gebote negieren jedoch einen zentralen Aspekt, den emotionalen Denkmalwert. Von historischen Bauwerken gehen Anregungen und Gefühlswerte aus, die sich nicht allein wissenschaftlich erfassen lassen. Das Kulturbewusstsein einer breiten Öffentlichkeit basiert auf den emotionalen Wirkungen der Denkmale. Die Denkmalpflege muss diese Anforderungen und Bedürfnisse der Öffentlichkeit ernst nehmen und die bisherigen Methoden überdenken. Aus meiner Sicht besteht die Aufgabe der Denkmalpflege darin, die geschichtlichen Aussagen von Bauwerken, Gärten, Stadt- und Dorfanlagen für eine breite Öffentlichkeit erlebbar zu machen. Geschichte lässt sich vor allem durch eine ganzheitliche, ästhetisch wirksame Präsentation der Monumente vermitteln. Der alleinige Rückgriff auf die Substanz ist ein Irrweg, der immer mehr auf Unverständnis stößt. Die Aktivierung von Geschichte schließt auch den Wiederaufbau von zerstörten Bauten und Stadtanlagen mit ein. Bei Umbauten oder Erweiterungen von Denkmalen, bedingt durch neue Nutzungen, ist ein Weiterbau in Respekt vor dem alten Bauwerk anzustreben, ohne eine konfrontative moderne Architektur, die die Aura des Gebäudes stört oder gar aufbricht. Ein historisch angemessener Weiterbau kann sich auch historischer oder retrospektiver Architekturformen bedienen.
    In: , 2002, 2002,2002,1, Seiten 9-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7028
    Inhalt: Online-Dienstleistungen von Verwaltungen oder anderen Einrichtungen sind für uns mittlerweile selbstverständlich geworden. Wie kann die elektronische Signatur helfen, dieses Angebot zu erweitern und für welche Anwendungen ist der Einsatz einer elektronischen Signatur sinnvoll oder notwendig? Allgemeine Betrachtungen und spezielle Ansätze der HU vermittelt dieser Artikel.
    In: Computereinsatz in der Universitätsverwaltung, ,2002,23, Seiten 61-63
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7699
    Inhalt: Walnut Creek: Altamira Press, 2005, 188 Seiten mit 50 Abbildungen, ISBN 0-7591-0267-8, 24,95 $
    In: , 2005, 2005,2005,3, Seiten 10-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_8392
    Inhalt: Tracing the international network of the "Congress for Cultural Freedom" (CCF): Did the norwegian socialdemocrat Haakon Lie establish anticommunist propaganda in Norway after 1950? Several CCF-reports and letters comment on Lies work in Norway, and even his famous book "Kaderpartiet" (1954) seems to have been published with the help of the CCF – and the money of the CIA. While Lie left the CCF in the middle of the 1950s, Willy Brandt, who had introduced Haakon Lie to the CCF-staff in Berlin, recognized several difficulties concerning the CCF's work in Scandinavia. As late as in 1960, the CCF asked Lars Roar Langslet and his conservative student magazine "Minervas kvartalsskrift" to publish some articles and organize some conferences in Oslo. Was there a "Cold Cultural War in the North?" or were people like Haakon Lie, Willy Brandt or Lars Roar Langslet speaking up against totalitarism without "being told", just being supported by the "Congress of Cultural Freedom"?
    In: 1999,1999,2, Seiten 15-41
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_7505
    Inhalt: Florian Dombois berichtet in einem Interview mit Volker Straebel am 5. Dezember 2010 in Bern über seine künstlerische Forschung und Praxis im Bereich der Sonifikation.
    In: Künstlerische Forschung…Artistic Research…, 2011,2011,2, Seiten 3-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7528
    Inhalt: In der Improvisation scheint sich der Körper nur „aus dem Bauch“ heraus zu artikulieren. Damit werden in der Regel einseitige Diskurse verknüpft, etwa zur Intuition, Spontaneität, Emotion oder Subjektivität. Theorien zu Embodiment oder Untersuchungen über „Bauchentscheidungen“, die in diesem Beitrag herangezogen werden, zeigen allerdings erstens, dass der Bauch nicht ohne den Kopf zu denken ist, und zweitens, dass man von einer „Intelligenz des Unbewussten“ ausgehen kann. Diese Aspekte werden als Herausforderungen zukünftiger Forschungen in der Musikwissenschaft betrachtet.
    In: Improvisation. Theorie – Praxis – Ästhetik, 2012,2012,2, Seiten 4-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    Artikel
    Artikel
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7525
    Inhalt: Der Ausgangspunkt des Beitrags ist eine theoretische Zumutung: Soziale Systeme und psychische Systeme sind operational geschlossen und können sich wechselseitig nicht informieren, sondern nur irritieren. Informieren müssen sie sich jeweils selbst, indem sie ihre Selbstreferenz in Anspruch nehmen, um fremdreferentiell ihre Umwelt abzutasten. Psychische Systeme sind prominente Phänomene in der Umwelt sozialer Systeme und umgekehrt soziale Systeme prominente Phänomene in der Umwelt psychischer Systeme. So wird aus der wechselseitigen Irritation rasch, vielleicht zu rasch, eine wechselseitige Faszination. Der Free Jazz unterbricht dieses zu rasche Einvernehmen. Er kommuniziert Störungen, die vom Bewusstsein dann doch wieder fasziniert als Anregungen zu einem rekursiv turbulenten Hören rezipiert werden, die keine andere Umwelt zu bieten hat, aber sehr viel mit der Nervosität zu tun haben, die als Reibungsfläche zwischen Bewusstsein und Gesellschaft deren verlässlichste Verknüpfung ist. Der Beitrag diskutiert die theoretischen Grundlagen für diese Beobachtungen und stellt sie in den Zusammenhang insbesondere der Zeitstrukturen des Free Jazz.
    In: Improvisation. Theorie – Praxis – Ästhetik, 2012,2012,2, Seiten 1-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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