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  • 1
    UID:
    edochu_18452_18550
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten)
    ISBN: 978-3-9816751-0-8
    Inhalt: Commensality - Eating and drinking together in a common physical and social setting – is a central element in people’s everyday lives. This makes commensality a particularly important theme within which to explore social relations, social reproduction and the working of politics whether in the present or the past. Archaeological attention has been focused primarily on feasting and other special commensal occasions to the neglect of daily commensality. This volume seeks to redress this imbalance by emphasizing the dynamic relation between feasts and quotidian meals and devoting explicit attention to the micro- politics of Alltag (“the everyday”) rather than solely to special occasions. Case studies drawing on archaeological ( material) as well as written sources range from the Neolithic to the Bronze Age in Western Asia and Greece, Formative to late pre-Columbian com munities in Andean South America, and modern Europe.
    Anmerkung: Erscheint in der Reihe "Berlin Studies of the Ancient World" herausgegeben von Exzellenzcluster 264 Topoi ; 30
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5949
    Umfang: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Inhalt: Kommensalität – das gemeinsame Essen und Trinken in einem gemeinsamen physischen und sozialen Rahmen – spielt eine fundamentale Rolle im menschlichen Alltagsleben. Diese zentrale Bedeutung macht Kommensalität zu einem besonders wichtigen Ausgangspunkt für die Erforschung sozialer Beziehungen und politischer Mechanismen. Um die in jüngster Zeit in der Archäologie und verwandten Disziplinen zu beobachtende einseitige Fokussierung auf Feste und andere besondere kommensale Anlässe zu relativieren, sollte der Blick auf Alltagskommensalität gerichtet werden, in deren Rahmen sich entscheidende Prozesse sozialer Reproduktion abspielen. Ich werde zwei besondere Formen von kommensalen Praktiken hervorheben, Gastfreundschat und die Zuteilung von bzw. Versorgung mit Lebensmitteln (“provisioning”), die in vielen Facetten in den Beiträgen dieses Bandes diskutiert werden. Schließlich erörtere ich den in der Archäologie weitgehend vernachlässigten Forschungsbereich Hunger und dessen Implikationen für die Nutzung von Kommensalität als Machtinstrument.
    Inhalt: The centrality of commensality – eating and drinking together in a common physical and social setting – in people’s everyday lives makes it a particularly important location from which to explore social relations and the working of politics. The recent focus in archaeology and related disciplines on feasting and other special commensal occasions needs to be balanced by attention to daily commensality, in which crucial elements of social reproduction take place. I highlight two particular forms of commensal practices, hospitality and provisioning, that resonate with many of the cases discussed in the papers in this volume. Finally, I point to a largely neglected area of study in archaeology, that of hunger and its implications for the politics of commensality.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 7-28
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5951
    Umfang: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Inhalt: Im Allgemeinen ist das Feiern von Festen eine ritualisierte Aktivität. Der Tierknochenbefund sowie künstlerische Zeugnisse der neolithischen Siedlung Çatalhöyük in Zentralanatolien unterstreichen die symbolische Bedeutung von Tieren, die für Feste geschlachtet wurden, sowie ihre Rolle in der Erinnerungskultur. Sowohl tägliche Mahlzeiten als auch Feste waren integrale Bestandteile von Haushalten, was darauf hindeutet, dass beide Schlüsselkomponenten einer dem jeweiligen Haushalt eigenen Identität waren. Jedoch wurden die beiden Phänomene innerhalb des Haushalts räumlich größtenteils getrennt gehalten. Der Befund aus Çatalhöyük legt nahe, dass im Neolithikum in Zentralanatolien tägliche Mahlzeiten und das ritualisierte Feiern von Festen zwar unterschiedliche – jedoch jeweils grundlegende und wohl auch sich ergänzende – Rollen speziell für die Identität von Haushalten spielten. Beide beziehen sich auch auf größere Teile der örtlichen Gemeinschat, die sich innerhalb der Haushalte materialisieren. In dieser Hinsicht differieren Feste und Alltagsmahlzeiten jedoch stark.
    Inhalt: Feasting is generally a ritualized activity, and faunal and artistic evidence from Neolithic Çatalhöyük in central Anatolia support the symbolic importance and memorialization of feast animals. Both daily meals and feasting were constant presences within the household, suggesting that both were key components of household identity. However, the two phenomena were kept largely spatially segregated within the household. The Çatalhöyük evidence suggests that in the Central Anatolian Neolithic, daily meals and ritualized feasting played different - but both fundamental and arguably complementary - roles in specifically household identities. Both also take the broader community into account in terms of their household uses and placements, but in opposite ways.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 63-85
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5957
    Umfang: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Inhalt: In der Kulturanthropologie gilt es mittlerweile als selbstverständlich, dass soziale Beziehungen zum einen durch Praktiken konstruiert werden, die im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln und Ernährung stehen, und zum anderen in Lebensmitteln verkörpert sind. In diesem Beitrag wird vorgeschlagen, dass sowohl rituelle als auch alltägliche Kommensalität, die Gestaltung spezifischer sozialer Beziehungen als Ziel oder Konsequenz haben. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich nicht sehr voneinander. Dagegen ergeben sich Differenzen im Bereich der Kommensalität aufgrund der in den Akt des gemeinsamen Essens eingebundenen Personen. Rituelle Kommensalität wird als Möglichkeit gesehen, das soziale Universum und die Ontologie indigener Gruppen in den Anden zu untersuchen, dabei werden archäologische und ethnohistorische Daten herangezogen. Ebenso wird die Rolle untersucht, die diese kommensalen Aktivitäten in der Konstruktion und Auseinandersetzung mit nicht-menschlichen Personen in der späten präkolumbianischen Zeit in den Anden spielten.
    Inhalt: In anthropology, it has become axiomatic that social relationships are constructed through food practices and embodied in food. This paper suggests that both ritual and quotidian commensality have as either a goal or a consequence the construction of specific relations of sociality, and in this regard are not so different. What may distinguish these spheres of commensality, however, are the types of persons engaged in the act of shared consumption. The paper considers ritual commensality as a means of exploring the social universe and indigenous ontology of native Andean peoples, using both archaeological and ethnohistoric data. The role such commensal activities may have played in the construction of, and engagement with, other-than-human persons in the late pre-Columbian Andes is considered.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 225-241
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5950
    Umfang: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Inhalt: Als Vorarbeit für eine diachrone Untersuchung des Spektrums kommensaler Verhaltensweisen vom Neolithikum bis zur Bronzezeit in Griechenland beschätigt sich dieser Beitrag mit der Beziehung zwischen einfachen, häuslichen und förmlicheren Mahlzeiten im heutigen ländlichen Griechenland. Die Analyse gegenwärtiger Praktiken unterstreicht die Rolle, die die Hierarchisierung von Nahrungsmitteln spielt, denen mehr oder weniger Wert beigemessen wird. Während im Neolithikum Kommensalität jenseits des Haushalts Gleichheit und kollektive Zusammengehörigkeit betont, nimmt formelle Kommensalität in der Bronzezeit eine in auffälligem und zunehmendem Maße diakritische Form an, die gesellschatliche Unterschiede betont. Der Beitrag argumentiert, dass die bronzezeitliche diakritische Kommensalität Teil einer umfassenderen Strategie der Elite war, das soziale Leben zu „choreographieren“. Dabei kann eine Nahrungsmittelhierarchie, die diakritisches Verhalten, die Mobilisierung von Arbeitskrat sowie Risikoabsicherung miteinander verband, den Verlauf dieser Veränderungen entscheidend vorangetrieben haben.
    Inhalt: This paper explores the relationship between mundane domestic and more formal meals in recent rural Greece, as a prelude to a diachronic examination of the range of commensal behavior through the Neolithic and Bronze Age of the same region. Analysis of recent practices highlights the role of a hierarchy of low- to high-value foods. While Neolithic commensality beyond the household emphasizes equality and collective cohesion, formal commensality takes a strikingly and increasingly diacritical form through the Bronze Age. It is argued that Bronze Age diacritical commensality was part of a broader strategy of elite ‘choreography’ of social life. A hierarchy of foods, which linked diacritical behavior, labor mobilization and risk buffering, may have played a critical role in driving this trajectory of change.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 29-61
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5952
    Umfang: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
    Inhalt: Dieser Beitrag versucht, anhand der Analyse von Ess- und Trinkgefäßen ein Bild verschiedener Arten von Kommensalität im vorderasiatischen Keramischen Neolithikum (7. Jt. v. Chr.) zu zeichnen. Als Fallbeispiel dienen die syrischen und türkischen Regionen der nördlichen Levante. Ich erörtere die stark symbolische Funktion von Gefäßen zur Abgrenzung von unterschiedlichen kommensalen Anlässen und argumentiere, dass die grundlegende Rolle von Kommensalität bis zum Ende der Ubaid-Zeit (2. Hälte des 5. Jt. v. Chr.) weitgehend unverändert bleibt. Der Beginn des späten Chalkolithikums markiert dann einen entscheidenden Wendepunkt. Zu diesem Zeitpunkt führt die Entwicklung von unterschiedlichen Arten von Kommensalität dazu, dass die Bedeutung von Keramik als symbolisches Zeichen für kommensale Anlässe an Bedeutung verliert.
    Inhalt: This paper attempts to draw a picture of different kinds of commensalities in the Near Eastern Pottery Neolithic (7th millennium BC) through an analysis of consumption vessels. The case study will be the Syrian and Turkish regions of the Northern Levant. I shall underline the strong symbolic function of vessels in distinguishing commensal events and argue that the basic role of commensality remains largely unmodified until the end of the Ubaid period (2nd half of the 5th millennium BC). The beginning of the Late Chalcolithic then marks a major change. At this point, the development of different types of commensalities leads to a decrease in the role of pottery as symbolic marker of commensal events.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 87-110
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5954
    Umfang: 1 Online-Ressource (37 Seiten)
    Inhalt: In der neueren anthropologischen Forschung zu Kommensalität wird betont, dass der Verzehr von Nahrungsmitteln soziale Beziehungen und soziale Identitäten kreiert und vermittelt. Ziel dieses Beitrages ist es, die häufig vernachlässigten Bereiche Produktion und Arbeit in die Forschung zu Kommensalität einzubeziehen. Ich erörtere kommensale Beziehungen, die durch den Verzehr von Lebensmitteln im Rahmen von Gemeinschatsarbeit entstanden, anhand dreier nordmesopotamischer Fundorte der ausgehenden Ubaid-Zeit. Ich schlage vor, dass ”flint-scraped bowls“ dafür benutzt wurden, zusätzliche Arbeitskräte zu versorgen, die von einem Haushalt in Zeiten von Arbeitskrätemangel aus anderen Haushalten mit gleichem sozialen Status angeworben wurden. Dagegen wurde bemalte Keramik für den täglichen Gebrauch genutzt. In diesem Szenario werden ”flint-scraped bowls“ in unterschiedlichen Kontexten von Leuten mit gleichem sozialem Rang benutzt.
    Inhalt: Recent anthropological research on commensality has emphasized how food consumption creates and mediates social relations and social identities. The goal of this paper is to integrate the oten neglected study of production and labor into studies of commensality. I will explore the commensal relationships formed by the consumption of food during cooperative communal work events through a discussion of the Terminal Ubaid levels from three sites in northern Mesopotamia. I have suggested that flint-scraped bowls were used to provide for extra-household labor recruited during times of labor shortage by households of similar social standing, while painted ceramics were used for daily food consumption. In this scenario flint-scraped bowls were used in different social contexts by people of similar social standing.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 143-149
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_6045
    Umfang: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Inhalt: Ein Aufsatz Walter Benjamins aus dem Jahr 1936 verschaffte dem Begriff der mechanischen Reproduktion zur Berühmtheit. Benjamin beschäftigte sich allerdings mit modernen Entwicklungen. Hier argumentiere ich, dass es schon in der Uruk-Zeit im 4. Jt. v.u.Z. in Südmesopotamien eine weit verbreitete Tendenz zu sich wiederholenden Arbeitsvorgängen und damit zu mechanischer Reproduktion festzustellen ist. Ich erörtere, wie Arbeit in der Uruk- Zeit verstanden wurde und strukturiert war, und wie Innovationen im Bereich der Arbeit selbst andere Lebenssphären beeinflusste. Meine Überlegungen schließen Herstellung und Verwendung von Keramik, Bauten und das Baumaterial Lehmziegel, aber auch anthropomorphe Bilder aus dauerhaftem Material und Textilien ein.
    Inhalt: The notion of mechanical reproduction was made famous by Walter Benjamin in a 1936essay. Benjamin was concerned with modern developments; in this paper I argue that a shift toward pervasive repetitiveness in work and thus a form of mechanical reproduction was already introduced in the Uruk period ( 4 th millennium BCE) in southern Mesopotamia. I consider the ways in which work was conceptualized and structured in Uruk times, and by extension how innovations in the realm of work affected other spheres of life. My examination includes the production and use of pottery, buildings and their constituent mudbricks, durable imagery involving anthropomorphic depictions, and textiles.
    In: The Interplay of People and Technologies, ,2017, Seiten 205-224
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi
    UID:
    edochu_18452_5959
    Umfang: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Inhalt: Auseinandersetzungen mit Kommensalität im Rahmen archäologischer Untersuchungen scheinen sich im Wesentlichen um Fragen zu Festen und alltäglichen Essgewohnheiten zu drehen. Die Art der ihnen zur Verfügung stehenden Befunde lässt Archäologen/Archäologinnen und Althistoriker/Althistorikerinnen auf innovative und umsichtige Weise über diese Themen nachdenken. Wie kann sich nun die Historie mit dem Thema Nahrung und Essen in der Neuzeit in diese Diskussion einbringen? Die Geschichte des Restaurants in den Kulturen des Westens scheint eine Möglichkeit zu sein, in diese Debatte einzusteigen und wirt zudem die Frage auf, welche Daten wir eigentlich haben, um zu erforschen, was Kommensalität sein könnte.
    Inhalt: Commensality in terms of archaeological investigations seems to revolve around questions of feasting and everyday eating patterns. The nature of the available evidence moves archaeologists and ancient historians to conjecture about these questions in innovative and thoughtful ways. How can a modern historian of food enter into this conversation? The history of restaurants in the West seems to provide one way into this debate and poses the question of what evidence we actually have for what commensality might be.
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 277-288
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_5955
    Umfang: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
    Inhalt: In der urbanen Kultur Altvorderasiens bieten religiöse Feste einen bedeutenden Anlass, soziale Netzwerke in einer Stadt sichtbar zu machen und zu produzieren. Die Analyse der Ritualtexte aus der spätbronzezeitlichen Stadt Emar (13. Jh. v. Chr.) lässt erkennen, in welcher Weise verschiedene Gruppen der urbanen Gesellschat in die Zubereitung und den Verzehr von Lebensmitteln eingebunden waren. Das Feiern von Festen bedeutete, dass Personen aus verschiedenen Haushalten in städtischen Institutionen wie dem Tempel partizipierten. Besonders interessant ist, dass der Bedeutungsgehalt von Lebensmitteln, die im Laufe von Festen in urbanen Zentren konsumiert wurden, bereits während der Zubereitung festgelegt war. Hieran wiederum waren unterschiedliche Organisationen beteiligt.
    Inhalt: In the urban culture of the ancient Near East religious festivals offer a major occasion to present and to re-establish the social networks of a city. An analysis of the ritual texts from the Late Bronze Age city of Emar (13th century BC) reveals how various groups in the urban society were involved in the preparation and consumption of food. Feasting meant the participation of persons from different households at urban localities such as a temple. Most interestingly the meaning of the foodstuffs consumed in urban festivals was al
    In: Between Feasts and Daily Meals, ,2015, Seiten 181-204
    Sprache: Englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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