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  • Article  (46)
  • HU Berlin  (46)
  • TH Wildau
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  • 1
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8118
    In: Die mediale Durchdringung des öffentlichen Raums, 2012,2012,4, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8103
    In: Migration der Konzepte, 2011,2011,1, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edochu_18452_8098
    Content: Als Bezeichnung für ein Kunststück aus der Flugzeug-Akrobatik stellt „Looping“ eine besonders aufschlussreiche Metapher dar, da hier eine Bewegung beschrieben wird, die kreisförmig auf ihren Ausgangspunkt zusteuert, ihn in der Regel jedoch leicht verfehlt. Mit auf diese Weise adressierten Strukturen und Prozessen der Wiederholung beschäftigte sich die Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft 2010.
    In: Unterwegs zwischen Bild-, Film- und Wirtschaftsräumen, 2010,2010,2, Seiten 9-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8088
    Content: Es ist eine mehr als bemerkenswerte Praxis, die Flut an Kulturgütern, die sich im Laufe der menschlichen Zivilisation ansammeln und immer weiter reproduzieren, in Kunst und Nicht-Kunst einzuteilen. Gerade angesichts der rasanten medientechnischen Entwicklung scheint die zu Grunde liegende Unterscheidung immer heikler. Der Themenschwerpunkt "Die Innenseite der Außenseite der Kunst" beleuchtet diese Praxis, hinterfragt und problematisiert sie.
    In: Die Innenseite der Außenseite der Kunst. Ästhetische Strategien in der Alltagskultur, 2010,2010,1, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
    UID:
    edochu_18452_8095
    Content: Komplexere visuelle Ereignisse vor Bildern werden üblicherweise dem Kunstkontext zugeordnet, während man in den massenmedialen Bildwelten einfache, schnell wirkende Bildstrategien erwartet. Der Aufsatz versucht an Bildbeispielen aus der aktuellen Pressefotografie zu zeigen, dass eine solche Aufteilung zumindest in dieser Form nicht haltbar ist. Es werden Fotografien besprochen, die aufgrund einer ikonischen Spannung als visuelle oder Anschauungsmodelle jenes Sachverhaltes angeschaut werden können, der im Zeitungsartikel jeweils sprachlich auseinander gesetzt wird. Aufgrund des massenhaften Auftreten von visuellen Modellen der exemplarisch besprochenen Art wird eine substantielle Einwirkung solcher Bilder auf die Art und Weise ihrer Anschauung postuliert. Gemäß der Theorie des Bildaktes wird an genommen, dass die Erfahrung einer ikonischen Spannung als praktischer, vom Bild selbst angeleiteter Bildvollzug und demgemäß die durch die Bilder geprägte Anschauung als implizit-analytisches Vermögen zu konzipieren ist. Auf dieser Basis wird die Hypothese formuliert, dass die Konsumenten der massenmedialen Bildwelten über eine implizite Bildkompetenz, eine tacit visual literacy, verfügen. Die geläufige Beschränkung aller Bildrezeption auf bewusste Vorgänge hat nicht nur zur Unkenntnis dieser impliziten Bildkompetenz geführt, sondern auch zu einer notorischen Unterschätzung der visuellen Gesellschaft seitens des akademischen Diskurses.
    In: Unterwegs zwischen Bild-, Film- und Wirtschaftsräumen, 2010,2010,2, Seiten 3-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8096
    Content: Der Artikel befaßt sich mit der bildenden Kunst des vor allem als Regisseur bekannten Künstlers David Lynch. Die im Max Ernst-Museum in Brühl gezeigte große Werkschau wurde zum Anlaß genommen, um nach dem künstlerischen Anliegen Lynchs, nach seinen Kunstbezügen und künstlerischem Selbstverständnis zu fragen. Im Vordergrund steht daher die Analyse seines Oeuvres jenseits seiner filmischen Tätigkeit. Zugleich thematisiert wird die Ästhetik verlassener Orte und Gegenstände, die eigentümliche Selbständigkeit gewinnen. "Woman Thinking" und "Emily Scream" (beide 2008) sind beispielsweise gelungene ästhetische Umformulierungen jener obskuren Fotos von Séancen des frühen 20. Jahrhunderts, als den Medien dieser Geisteranrufungen das Ektoplasma aus Mund und Nase gequollen sein soll. Betrachtet man Lynchs künstlerische Themen und Verfahren, so möchte man Werner Spies zustimmen, der von einer "Seelenverwandtschaft" mit dem Surrealisten Max Ernst spricht. Verblüfft steht man vor der Serie "Distorted Nudes", die historische pornographische Fotos digital überformen. Lynch kombiniert geschickt das Verfahren der Verstörung, das Max Ernst bei seinen collagierten 'Märchenbildern' anwandte, mit der Morphologie des Gestaltlosen, wie man es aus Bildern von Francis Bacon kennt. Dabei führen Lynchs "Nudes" nicht die Zerstückelung von vermeintlich "unschuldigen" Aktfotos vor, sondern entlarven den voyeuristischen Blick, der die historischen Frauenkörper diffamierte. Als bildender Künstler ist Lynch fraglos ein Meister des Pastiche und ein großer Manierist, der unterschiedliche Stile und Einflüsse kombiniert: Die psychoanalytischen Theorien Jacques Lacans von der symbolischen Zerstörung des Ichs in "Partialobjekte" verbinden sich mit den Themen und Stilen eines Max Beckmann oder Max Ernst. Mit diesem Verfahren befindet sich Lynch in guter Gesellschaft mit Derek Jarmen, Peter Greenaway und dem selbsternannten "Pasticheur" Pier Paolo Pasolini – Filmregisseure, die alle übrigens von der Malerei zum bewegten Bild wechselten.
    In: Unterwegs zwischen Bild-, Film- und Wirtschaftsräumen, 2010,2010,2, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_8105
    Content: In Form eines Theaterstückes werden in diesem Text verschiedene Stimmen zum Thema “Interventionen” zusammengeführt, die die interdisziplinäre Verwendung dieses Konzeptes exemplarisch vor Augen führen. Der Text entstand im Rahmen des ebenfalls interdisziplinär angelegten, DFG-geförderten Forschungsprojektes “Urbane Interventionen” an der HfBK, in dem seit September 2010 fünf Forschende aus den Bereichen bildende Kunst, Architektur, Philosophie, Medien- und Kulturwissenschaften Interventionen und ihre vielfältigen Ausprägungen untersuchen.
    In: Migration der Konzepte, 2011,2011,1, Seiten 5-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_8104
    Content: Clement Greenberg lancierte in seinen Schriften zur modernen Malerei den Begriff der flatness, der besagt, dass im Zuge der Moderne sich im bis dato vorherrschenden Prinzip der Zentralperspektive ein Prozess der Verflächigung vollzieht, der die Malerei immer mehr dazu tendieren lässt, nicht mehr eine realistisch anmutende Raumillusion darzustellen, sondern die Oberfläche als Gegenstand der Kunst in den Blick zu nehmen. Durch das Hervorheben der flatness der Gemälde steht nun in der Moderne das Bild und seine Bildhaftigkeit im Vordergrund und nicht mehr dessen Inhalt. Durch diese Tendenz zur Verflächigung bedingt sich laut Greenberg vice versa die Moderne, die in letzter Konsequenz die reine Fläche als Objekt und Charakteristikum der Malerei proklamiert. Doch dieser Prozess ist nicht nur, wie Clement Greenberg argumentiert, in der Malerei zu finden. Der Artikel versucht vielmehr im Anschluss daran und mit Rückgriff auf Michel Foucaults Die Ordnung der Dinge aufzuzeigen, dass eine ähnliche Tendenz zur Verflächigung auch in der Entwicklung der modernen Literatur zu finden ist, und eben mit Greenbergs flatness-Begriff beschrieben werden kann. Ähnlich wie sich der perspektivische Tiefenraum der Malerei immer mehr in der Flächigkeit verliert, büßt auch die Sprache im Zuge der Moderne ihre Tiefenwirkung ein, indem die sprachlichen Zeichen nicht mehr über sich selbst hinaus auf eine zu vermittelnde diegetische Wirklichkeitsvorstellung verweisen, sondern sich selbst in ihrer eigenen Materialität präsentieren. Der Text wird somit zur sprachlichen Fläche ohne Tiefengrund. Den literarischen Wirklichkeitsdarstellungen des realistischen Programms im 19. Jahrhundert wohnt demnach ein eigentümliches Kippmoment inne. Die Pedanterie der wirklichen Wirklichkeitsdarstellung, dem sich die Literatur verschreibt, führt immer mehr zu einem hypertrophen Realismus, wie beispielhaft an Adalbert Stifters Werk gezeigt wird, der durch seine Detailtreue nicht reine Objektivität und Transparenz des Textes garantiert, sondern in die abstrakte Fläche der Schrift umkippt, die nur noch sich selbst zu sagen vermag.
    In: Migration der Konzepte, 2011,2011,1, Seiten 4-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_8112
    Content: Die Lissabonner Platzanlage Alameda Dom Afonso Henriques könnte als Paradebeispiel salazaristischer Herrschaftsarchitektur begriffen werden. In der Tat weist der Platz – oder auch „Garten“, wie die Lissabonner ihn gerne nennen – alle Charakteristika einer gemeinhin als monumental und streng beschriebenen, proto-faschistischen Architektur auf. Jedoch kann dieser Platz nicht allein aufgrund seiner stilistisch-formalen Merkmale oder aufgrund der prominenten Benennung nach dem ersten König Portugals unter dem Blickwinkel der aktiven Bild-Politik des Salazar-Regimes betrachtet werden. Auch und besonders seine Einbindung in ein ehrgeiziges urbanistisches Programm der Stadterneuerung und -erweiterung im Estado Novo der 1930er und 1940er Jahre lässt einen solchen Fokus naheliegend erscheinen. Ging es doch bei dieser landesweiten Kampagne u.a. darum, die noch junge, instabile Diktatur als modernen, aufstrebenden, starken und eben ‚neuen‘ Staat zu inszenieren, der gleichwohl die Werte der Tradition, des Katholizismus und einer korporativ gefassten Volksgemeinschaft achte. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Alameda mit ihrer langen Bauzeit von 1927 bis 1948 an allen entscheidenden Phasen dieser unruhigen ersten zwei Jahrzehnte der sich formierenden Diktatur Anteil hatte. Es mag also verlocken, die Alameda beispielsweise als Veranschaulichung einer Tendenz zur ‚Faschisierung‘ innerhalb der Architektur- und Kunstpolitik des Estado Novo zu verstehen. Über einen solchen primär am unmittelbaren Bedeutungsausdruck von Kunst und Architektur orientierten Ansatz hinaus soll hier jedoch ein alternativer Zugang verfolgt werden, der, konzentriert auf die Gegenwart, nach der sozialen und diskursiven Produktion des Platzes innerhalb der verschiedenen Felder und Kontexte fragt. Wie nehmen gegenwärtige Stadtnutzer die vielschichtigen Bild-Politiken des öffentlichen Platzes auf, adaptieren oder transformieren diese und tragen somit zu der diskursiven Produktion von Raum bei? Inwiefern wandern und verschieben sich Raumbilder und Bild-Politiken in den Köpfen und Körpern der Rezipienten? Hierzu können einige im Frühjahr 2011 geführte qualitative Befragungen von Platznutzern und von Gemeindepolitikern vor Ort aufschlussreiche Hinweise liefern.
    In: Die mediale Durchdringung des öffentlichen Raums, 2012,2012,4, Seiten 3-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_7505
    Content: Florian Dombois berichtet in einem Interview mit Volker Straebel am 5. Dezember 2010 in Bern über seine künstlerische Forschung und Praxis im Bereich der Sonifikation.
    In: Künstlerische Forschung…Artistic Research…, 2011,2011,2, Seiten 3-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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