Umfang:
1 Online-Ressource (392 Seiten)
,
Illustrationen
ISBN:
9783839459805
Serie:
Public History - Angewandte Geschichte Band 14
Inhalt:
Der »Große Vaterländische Krieg 1941-1945« machte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sowjetischen Museen, die 〉muzejsciki〈, zu Akteuren der Erinnerung. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte von Kämpfen und erlittenem Leid. Ihre zeitnahen und überraschend vielschichtigen Kriegsausstellungen fanden große Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern. Anne E. Hasselmann setzt den Fokus auf die Sammel-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit der 〉muzejsciki〈 am Übergang von Erlebnis zur Erinnerung. Damit eröffnet sie neue Einblicke in die Gesellschaft im Stalinismus und schließt eine Lücke in der Erinnerungsgeschichte des Krieges, der das Selbstverständnis der russischen Gesellschaft bis heute prägt.
Anmerkung:
Bibliografie: Seite 367-388
,
Dissertation Universität Basel 2019
Weitere Ausg.:
ISBN 9783837659801
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hasselmann, Anne E., 1986 - Wie der Krieg ins Museum kam Bielefeld : transcript, 2022 ISBN 9783837659801
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
Moskau
;
Minsk
;
Tscheljabinsk
;
Sowjetunion
;
Museum
;
Ausstellung
;
Zweiter Weltkrieg
;
Geschichte 1941-1956
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
History.
DOI:
10.1515/9783839459805
URL:
Volltext
(Open Access)
URL:
Cover
(lizenzpflichtig)
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-2022050104595278023027
URL:
https://www.transcript-verlag.de/
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839459805
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839459805
URL:
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