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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048726145
    Format: 1 online resource (303 pages)
    ISBN: 9783658165581
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 "Fernsehwissen" -- 1.1 Wann ist ein Mann ein Mann? -- 1.2 Kritisches Wissen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretische Grundlagen -- 2.1 Feministische Film- und Fernsehanalyse -- 2.1.1 Ideologie - Hegemonie - widerständiges Publikum -- 2.1.2 Vergnügen und Dekodierung -- 2.2 Intersektionale Männlichkeitsforschung -- 2.2.1 Hegemoniale Männlichkeit -- 2.2.2 Patriarchat und Heteronormativität -- 2.2.3 Schwule Männer -- 2.2.4 Krise der Männlichkeit und mögliche Überwindung männlicher Herrschaft? -- 2.2.4 Arbeit und Familie im Neoliberalismus -- 2.2.5 Intersektionalität -- 2.3 Diskursanalytische Vorgehensweise -- 2.3.1 Der Geschlechter Diskurs -- 2.3.2 Der Fernsehdiskurs -- 3 Fernsehserien als Untersuchungsgegenstand -- 3.1 Bestatter, Schwule und Lesben -- 3.1.1 HBO is still T -- Serien als Format -- 3.1.2 Hoch- und Populärkultur -- 3.2 Gesendete Küsse - schwule Männer in Serien -- 4 Dargestellte Krisen , 5.2.2 Unsichtbare Hausarbeit - Fortsetzung männlicher Herrschaft? -- 5.3 Queering the family? -- 5.4 Das unternehmerische Selbs -- privat und beruflich -- 5.4.1 Widerstreitende Formen von Männlichkeit: Lustprinzip vs. Pflichtbewusstsein -- 5.4.2 "Making Love Work"321: Arbeitsverhältnis Ehe -- 5.4.3 Alleinerziehender Vater statt "Single - Mum Routine" -- 5.5 Haus als Rückzugsort -- 5.6 Politische Auseinandersetzung und deren dargestellte Grenzen -- 5.7 Schlussfolgerungen -- 6 Fantasien und Träume als Ausweg -- 6.1 "Open the box and find out" -- 6.1.1 "I'm so scared" -- 6.2 Waffenstillstand in der männlichen Herrschaft durch Liebe? -- 6.3 Camp als Kritik an misogyner Männlichkeit -- 6.4 "I'm gonna break out" - Eskapismus aus dem heterosexistischen Alltag -- 6.5 Inzestfantasien: Brendas Ausweg aus patriarchalen Strukturen -- 6.6 Reproduktion als Horror -- 6.7 Männer bleiben Männer? Stabilität dichotomer Geschlechter in den Fantasien -- 7 Intersektionale Weiterführungen: Sexua , 7.3.2 Reflexivität körperlicher Praxe -- Der kranke Mann im Zentrum der Handlung -- 7.3.2.1 Medizinische Unterversorgung -- 7.3.2.2 Entkopplung von HIV/AIDS und Homosexualität -- 7.3.3 Markierung des Erwachsenseins -- 7.4 Neues stabileres Zentrum -- Exkurs "Roseanne": Eine Qualitätsserie? -- 8 Fazit: Erfüllung persönlicher Sehnsucht nach Anerkennung im Privaten -- 8.1 Hegemoniale Männlichkeit: Herrschaft über den Tod hinaus -- 8.2 Ausblick für die Fernsehwissenschaften -- 9 Literaturverzeichnis -- 10 Multimedial
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045910303
    Format: 93 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783964880154
    Series Statement: WIDERSTÄNDIG
    Content: Mehr als 40 Tage haben die studentischen Beschäftigten der Berliner Hochschulen im ersten Halbjahr 2018 für einen neuen Tarifvertrag gestreikt: mit Erfolg. Nach 17 Jahren ohne Lohnsteigerungen konnten sie einen neuen und besseren »TVStud« durchsetzen, den bundesweit einzigen Tarifvertrag für diese Gruppe. In allen anderen Bundesländern legen die Arbeitgeber*innen einseitig Löhne und Beschäftigungsbedingungen fest. Das ist wenig erstaunlich, denn kaum eine Gruppe hat so schlechte Voraussetzungen für die kollektive Durchsetzung ihrer Interessen: 100% Befristung, 100% Teilzeit, meist weniger als zehn Stunden pro Woche und kaum jemand bleibt länger als ein paar Jahre. Zugleich sind studentische Beschäftigte schon lange unverzichtbar. Ohne sie würde der Betrieb in vielen Bereichen zusammenbrechen. Billige, hochflexible Beschäftigte, die kaum in der Lage sind, große Forderungen zu stellen: eine attraktive Mischung für Arbeitgeber*innen. Das Buch der am Berliner Beispiel Beteiligten zeigt aber, dass studentische Beschäftigte trotz all dem erfolgreich gemeinsam kämpfen können. Weit über 1.000 von ihnen haben erkannt, dass es sich lohnt, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Sie sind Mitglied in ver.di oder der GEW geworden. Hunderte von Aktiven haben den Streik in einer Vielzahl von kreativen Aktionen in den Hochschulen und der Stadt unübersehbar gemacht. Dieses Buch zieht die Bilanz einer ungewöhnlichen Tarifkampagne, zeigt Erfolge wie Probleme und will zur Nachahmung anregen, denn »Kämpfen lohnt sich!«
    Language: German
    Subjects: General works , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Berlin ; Tarifverhandlung ; Arbeitskampf ; Studentenbewegung ; Geschichte 2015-2018 ; Berlin ; Hochschule ; Student ; Teilzeitbeschäftigung ; Tarifvertrag ; Streik ; Aufsatzsammlung
    Author information: Bouali, Celia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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