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  • Berger, Helge
Medientyp
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    Buch
    Buch
    Cambridge, Mass. [u.a.] :MIT Press,
    UID:
    almafu_BV026494161
    Umfang: VI, 313 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 0-262-02561-2
    Serie: CESifo seminar series [4]
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Erweiterung ; Wirtschaftspolitik ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Berger, Helge 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP582630428
    Umfang: graph. Darst., Tab., zahlr. Lit.Hinw.
    ISSN: 0042-5702
    Inhalt: There is still no consensus on the importance of the Marshall Plan to Germany's post war economic development. Traditional economic history in Germany argues the Marshall Plan was essential for Germany's "Wirtschaftswunder". A newer school among economic historians believes post war reconstruction in Western Europe and Germany was more or less independent of the Marshall Plan. The importance of the Marshall Plan should be seen as a device to establish credible political commitments to economic integration within Germany and Europe. U.S resource and monetary aid was largely an initial pump primer used to create an economic centrepiece. Post-war reconstruction in Western Europe should be viewed not as a sequence of correspondent national recoveries, but rather as the politically controlled reconstruction of the intra-European division of labour, with Germany as its industrial centre. Against the background of insurmountable claims on Germany, the European Payments Union (EPU) was helped set up by the Marshall Plan. As a system of mutual free trade and financial credit commitments, the EPU was definitely superior to the system of protectionist bilateral trade agreements. By helping Germany bind itself to new trading partners, the Marshall Plan, i.e. the EPU effectively re-integrated the pre-war system of European trade and payments, despite the bad record of clearing arrangements under the Nazi New Order. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / FUB)
    In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, [Berlin] : De Gruyter Oldenbourg, 1953, 43(1995), 3, Seite 473-519, 0042-5702
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1652568050
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 03/2011
    Inhalt: Die vermehrten Zwischenfälle und das Wiederaufleben militärischer Bedrohungsperzeptionen signalisieren einen Wandel der sicherheitspolitischen Situation im asiatisch-pazifischen Raum. Während die USA versuchen, sich in der Region neu zu positionieren,hat sich Beijing wiederholt zu militärischen Machtdemonstrationen hinreißen lassen, vor allem dann, wenn es seine territoriale Integrität gefährdet sah. Um dauerhafte Stabilität in der Region zu gewährleisten, ist eine neue Sicherheitsordnung auf Basis multilateraler Mechanismen notwendig. Diese kann nur gemeinsam von den USA und China gestaltet werden
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_DGP1652633456
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 62/2009
    Inhalt: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem burmesischen Militär und ethnischen Milizen haben die diplomatischen Beziehungen zwischen Beijing und Naypyidaw stark beeinträchtigt. China sieht sein Interesse an der Stabilität der Grenzregion von der burmesischen Militärregierung nur ungenügend berücksichtigt. Für Naypyidaw stellt das Verhältnis zu China einmal mehr ein außenpolitisches Dilemma dar. Zwar gilt China als bislang notwendiger Rückhalt des Regimes, doch kann sich der State Peace and Development Council (SPDC), so die Bezeichnung der amtierenden Militärregierung, der uneingeschränkten Unterstützung Beijings nicht länger gewiss sein. Die politischen Beziehungen beider Staaten stehen am Scheideweg. Beijing sieht sich bei der Durchsetzung seiner regionalen Sicherheitsinteressen nicht an die SPDC gebunden. Die SPDC versucht erneut, die Außenbeziehungen Burmas zu diversifizieren, um sich dem Einfluss und Druck externer Akteure zu entziehen. Vor diesem Hintergrund kommen den Militärs die aktuellen Dialogbemühungen der US-Regierung gelegen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_582630428
    Umfang: graph. Darst., Tab., zahlr. Lit.Hinw.
    ISSN: 0042-5702
    Inhalt: There is still no consensus on the importance of the Marshall Plan to Germany's post war economic development. Traditional economic history in Germany argues the Marshall Plan was essential for Germany's "Wirtschaftswunder". A newer school among economic historians believes post war reconstruction in Western Europe and Germany was more or less independent of the Marshall Plan. The importance of the Marshall Plan should be seen as a device to establish credible political commitments to economic integration within Germany and Europe. U.S resource and monetary aid was largely an initial pump primer used to create an economic centrepiece. Post-war reconstruction in Western Europe should be viewed not as a sequence of correspondent national recoveries, but rather as the politically controlled reconstruction of the intra-European division of labour, with Germany as its industrial centre. Against the background of insurmountable claims on Germany, the European Payments Union (EPU) was helped set up by the Marshall Plan. As a system of mutual free trade and financial credit commitments, the EPU was definitely superior to the system of protectionist bilateral trade agreements. By helping Germany bind itself to new trading partners, the Marshall Plan, i.e. the EPU effectively re-integrated the pre-war system of European trade and payments, despite the bad record of clearing arrangements under the Nazi New Order. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / FUB)
    In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, [Berlin] : De Gruyter Oldenbourg, 1953, 43(1995), 3, Seite 473-519, 0042-5702
    In: volume:43
    In: year:1995
    In: number:3
    In: pages:473-519
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1652568050
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2011, 3 (Januar 2011)
    Inhalt: Die vermehrten Zwischenfälle und das Wiederaufleben militärischer Bedrohungsperzeptionen signalisieren einen Wandel der sicherheitspolitischen Situation im asiatisch-pazifischen Raum. Während die USA versuchen, sich in der Region neu zu positionieren,hat sich Beijing wiederholt zu militärischen Machtdemonstrationen hinreißen lassen, vor allem dann, wenn es seine territoriale Integrität gefährdet sah. Um dauerhafte Stabilität in der Region zu gewährleisten, ist eine neue Sicherheitsordnung auf Basis multilateraler Mechanismen notwendig. Diese kann nur gemeinsam von den USA und China gestaltet werden
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652633456
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2009, 62 (November 2009)
    Inhalt: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem burmesischen Militär und ethnischen Milizen haben die diplomatischen Beziehungen zwischen Beijing und Naypyidaw stark beeinträchtigt. China sieht sein Interesse an der Stabilität der Grenzregion von der burmesischen Militärregierung nur ungenügend berücksichtigt. Für Naypyidaw stellt das Verhältnis zu China einmal mehr ein außenpolitisches Dilemma dar. Zwar gilt China als bislang notwendiger Rückhalt des Regimes, doch kann sich der State Peace and Development Council (SPDC), so die Bezeichnung der amtierenden Militärregierung, der uneingeschränkten Unterstützung Beijings nicht länger gewiss sein. Die politischen Beziehungen beider Staaten stehen am Scheideweg. Beijing sieht sich bei der Durchsetzung seiner regionalen Sicherheitsinteressen nicht an die SPDC gebunden. Die SPDC versucht erneut, die Außenbeziehungen Burmas zu diversifizieren, um sich dem Einfluss und Druck externer Akteure zu entziehen. Vor diesem Hintergrund kommen den Militärs die aktuellen Dialogbemühungen der US-Regierung gelegen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_638341957
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-Aktuell 2010, 40 (Mai 2010)
    Inhalt: Chinesische Staatsunternehmen haben durch Investitionen in die afghanische Wirtschaft und Infrastruktur neue Perspektiven für den Wiederaufbau des Landes geschaffen. Beijing ist auch aufgrund seiner politischen Zurückhaltung und Rolle als regionale Wirtschaftsmacht ein wichtiger Partner der afghanischen Regierung. Trotz gemeinsamer Interessen an der Stabilität Afghanistans ist eine direkte Sicherheitskooperation zwischen den Nato-Staaten und China nicht zu erwarten. Denn China hat als unmittelbarer regionaler Akteur spezifische Sicherheitsinteressen, die es unabhängig und mit eigenen, bisweilen inkonsistenten Strategien verfolgt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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