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  • 1995-1999  (2)
  • Pitt, Brad  (1)
  • Young, Neil  (1)
Type of Medium
Language
Region
Library
Years
Year
  • 1
    UID:
    kobvindex_VBRD-pitbrainmivaei26sgef
    Format: DVD-Video
    Content: Der Vampir Lestat (Tom Cruise). Zeitlos. Ewig jugendlich, in einer Welt ohne Ende. Er hat das unendliche Leben gepachtet. Ein Toter, der niemals sterben kann. Auf seiner Reise durch die Jahrhunderte durchquert Lestat ein Meer aus Blut, jenem Saft, der seine Existenz am Leben erhält. Wenn er es wünscht, beglückt er seine Opfer mit Unsterblichkeit - ob sie es nun wollen oder nicht. Ausgang des 18. Jahrhunderts dringt ein sterblicher Mann, niedergeschmettert durch den Verlust der geliebten Frau und seiner kleinen Tochter, in Lestats Welt ein. Inmitten der schwülen Hitze eines Flussdeltas unweit von New Orleans, wo die Luft erfüllt ist von schlimmen Vorboten, die von überirdischem Verlangen und unaussprechlichem Horror zeugen, kommt es zur Begegnung zwischen Louis (Brad Pitt) und Lestat. 200 Jahre später, im San Francico des ausgehenden 20. Jahrhunderts, beschließt Louis, seine Geschichte zu erzählen - die Geschichte eines Vampirs voller Verlangen, Liebe, Sehnsucht, Trauer, Terror und Ekstase. Er vertraut seine unglaublichen Erlebnisse einem jungen Journalisten (Christian Slater) an - und jenes Gespräch wird schließlich als das sagenumwobene INTERVIEW MIT EINEM VAMPIR in die Geschichte eingehen. [Quelle: Libri]
    Note: FSK ab 16 ; ca. 118 Min.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    s.l. : Motion Picture Artwork
    UID:
    kobvindex_VBRD-youneidemama8smot
    Format: CD + Beil.
    Content: Neil Young ist der Mann, der allen Erwartungen widerspricht. Deshalb versteht es sich von selbst, daß kein herkömmlicher Score entsteht, wenn Young die Herausforderung annimmt, einen Film zu vertonen. Und das ist gut, denn auch Dead Man, der erste Western von Großstadt-Kid Jim Jarmusch, widerspricht allen Traditionen des Genres. In der Geschichte des William Blake verketten sich Zufälle so unglücklich, daß er zum Mörder, sein indianischer Begleiter zum literaturliebhanden Philosophen und die ganze Geschichte zu einer Parabel wird. Weil er die Weite der wunderbaren Landschaftsaufnahmen einfangen will, verzichtet Neil Young auf die beengende Atmosphäre eines Studios. Er mietet ein Kino, stellt neben seinen Gitarren auch Orgel und Piano vor die Leinwand, um sich drei Tage lang der Vorstellung hinzugeben, er sei ein Live-Musiker aus der Stummfilmzeit. Nur daß seine Wurzeln eben nicht in Polka, Tango oder Bar-Jazz sondern im Noise-Rock zu finden sind. Dementsprechend wimmert, knarzt und jault seine Tremolo-Gitarre, liefert eine klanglich-atmosphärische Textur anstelle auskomponierter Songs. So wie Jarmusch bewußt im reduzierten Schwarz-Weiß gedreht hat, entblößt auch Neil Young die Musik: Er sucht keinen Schutz bei eingängigen Melodien, sondern kratzt ganze Welten aus den verzerrten Soundschichten seiner E-Gitarre. Diese Musik hat eine Seele von der Größe des Grand Canyon. --Björn Döring [Quelle: Amazon]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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