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Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    kobvindex_DGP1652831797
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 20/2005
    Inhalt: Die chinesisch-japanische Kontroverse ist mit der Entschuldigung von Premierminister Koizumi für die japanische Kriegsschuld und dem anschließenden Treffen mit dem chinesischen Staatschef Hu Jintao nicht beigelegt. Der Ursprung des Disputs besteht nicht in historischen Fragen, sondern in Tokyos Bemühungen um ein größeres regionales und internationales sicherheitspolitisches Profil und in der zunehmenden Einbeziehung Taiwans in die japanisch-amerikanische Allianzplanung. Während die ökonomische Logik für eine einvernehmliche Beilegung spricht, gewinnen nationalistische Tendenzen auf beiden Seiten an Dynamik. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    kobvindex_DGP1652831908
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Comments 21/2005
    Inhalt: The recent Sino-Japanese dispute has not been brought to an end with Prime Minister Koizumi's apology for Tokyo's war record and his subsequent meeting with China's head of state, Hu Jintao. Rather than concerning historical issues, the background to the dispute concerns Japan's attempts to adopt a higher regional and international security profile and the inclusion of Taiwan in US-Japanese alliance planning. Whereas economic logic would favour cooperative solutions, nationalist trends on both sides have increasingly assumed dynamics of their own. (SWP comments / SWP)
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1652831797
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 20/2005
    Inhalt: Die chinesisch-japanische Kontroverse ist mit der Entschuldigung von Premierminister Koizumi für die japanische Kriegsschuld und dem anschließenden Treffen mit dem chinesischen Staatschef Hu Jintao nicht beigelegt. Der Ursprung des Disputs besteht nicht in historischen Fragen, sondern in Tokyos Bemühungen um ein größeres regionales und internationales sicherheitspolitisches Profil und in der zunehmenden Einbeziehung Taiwans in die japanisch-amerikanische Allianzplanung. Während die ökonomische Logik für eine einvernehmliche Beilegung spricht, gewinnen nationalistische Tendenzen auf beiden Seiten an Dynamik. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1652831908
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Comments 21/2005
    Inhalt: The recent Sino-Japanese dispute has not been brought to an end with Prime Minister Koizumi's apology for Tokyo's war record and his subsequent meeting with China's head of state, Hu Jintao. Rather than concerning historical issues, the background to the dispute concerns Japan's attempts to adopt a higher regional and international security profile and the inclusion of Taiwan in US-Japanese alliance planning. Whereas economic logic would favour cooperative solutions, nationalist trends on both sides have increasingly assumed dynamics of their own. (SWP comments / SWP)
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1460447050
    Umfang: 4 S.
    Serie: SWP-aktuell 52/2003
    Inhalt: Die Chinareise von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Dezember 2003 hat im In- und Ausland eine neue Debatte über das Verhältnis von Pragmatismus und Werte-Orientierung in den europäisch-chinesischen Beziehungen ausgelöst. Potentielle Brisanz erhält diese Frage durch die zeitgleiche Kontroverse um Unipolarität oder Multipolarität als Strukturelemente internationaler Politik. Nicht nur in China wird darüber nachgedacht, die amerikanische Vormacht unter anderem durch eine Koordinierung der jeweiligen Außenpolitiken einzudämmen. Solche Gedankenspiele entbehren der materiellen Grundlagen und lenken schlimmstenfalls von einer effizienten Befassung mit den großen Weltproblemen ab. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652863885
    Umfang: 20 S. , Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 44/2003
    Inhalt: Vor dem Hintergrund von Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation und Pekings Vermittlungsbemühungen in der nordkoreanischen Nuklearkrise sprechen Beobachter mittlerweile von einem Kurswechsel in der chinesischen Außenpolitik. Die Volksrepublik selbst bekennt sich in ihren offiziellen Verlautbarungen seit 1997 rhetorisch zur multilateralen Konfliktlösung. Zweifel daran sind jedoch insofern angebracht, als Peking im multilateralen Rahmen vornehmlich einseitige Ziele verfolgt und sich dabei bemüht, den eigenen Einsatz so gering wie möglich zu halten. Die Studie untersucht Chinas konzeptionelle Annäherung an das multilaterale Prinzip, seine praktische Umsetzung auf internationaler und regionaler Ebene und mögliche Motive. Sie kommt zu den folgenden Ergebnissen: Die Volksrepublik China propagiert seit 1997 weltweit und regional ein kooperatives »neues Sicherheitskonzept« als Alternative zum Bündnissystem der USA. Pekings neuer diplomatischer Aktivismus konzentriert sich auf die eigene asiatisch-pazifische Peripherie, an der der amerikanische Einfluß zurückgedrängt und eine japanische Führungsrolle verhindert werden sollen. Die »multilateralen« Regime, an denen sich die Volksrepublik hier beteiligt, sind entweder unter-institutionalisiert und/oder an Chinas Partikularinteressen orientiert. Zwar hat die chinesische Außenpolitik in den letzten zehn Jahren Lernprozesse hinsichtlich der internationalen Kräfteverteilung durchlaufen. Weil die gezogenen Lehren aber vornehmlich taktischer Natur sind, geht diese Politik angesichts beschleunigter Globalisierung vermutlich von falschen Prämissen aus und erzeugt ihrerseits neue Widersprüche. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652875395
    Umfang: 38 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 36/2002
    Inhalt: Die terroristischen Anschläge des 11. September 2001 in New York und Washington haben die seit einigen Jahren in Nordostasien erkennbar gewordenen sicherheitspolitischen Trends weiter verstärkt: Während es in den amerikanisch-chinesischen Beziehungen zu einer atmosphärischen Verbesserung gekommen ist, hat die Bush Jr.-Administration die bisher in der Taiwan-Straße praktizierte "strategische Ambiguität" beendet und die Wiederaufnahme eines militärischen und sicherheitspolitischen Dialogs mit Peking von chinesischen Konzessionen in Bereichen wie Proliferation oder militärische Transparenz abhängig gemacht. Die amerikanisch-japanische Allianz wurde ausgebaut. Tokyo hat erste Schritte hin zu einer möglichen Revision der "Friedensverfassung" von 1947 unternommen. Der innerkoreanische Dialog hat Rückschläge erfahren, und Pyöngyang hat den USA gegenüber die Existenz eines Atomwaffenprogramms eingeräumt. Der chinesische Markt absorbiert zwar zunehmend auf Kosten der Nachbarstaaten ausländische Investitionen, aber die offenkundige Unfähigkeit des Einparteienregimes, das Finanzsystem zu sanieren, sowie wachsender Druck auf den Arbeitsmarkt dürften den 2002/2003 in der Volksrepublik anstehenden Machtwechsel mit erheblichen zusätzlichen Problemen belasten. Strategisch sieht sich China seit dem 11. September 2001 zunehmend von den USA sowie deren Alliierten und Partnern eingekreist, und ein aus eskalierenden sozioökonomischen Problemen und Führungsschwäche resultierender Nationalismus könnte insbesondere in der Taiwan-Straße zu neuen Spannungen führen. Die Studie unternimmt eine Bestandsaufnahme der ökonomischen und politischen Transformationsprozesse in Nordostasien und versucht, Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichem und politischem Wandel sowie zwischen Transformation, Kräftegleichgewicht und kooperativen Ansätzen zu identifizieren. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_165288713X
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 24/2002
    Inhalt: Am 25. Juli 2002 entschuldigte sich ein Vertreter der nordkoreanischen Regierung in Seoul zur großen Überraschung der südkoreanischen Regierung für das Seegefecht vom 29. Juni, das mindestens 34 Todesopfer gefordert hatte und der Entspannungspolitik des südkoreanischen Präsidenten Kim Dae-chung um ein Haar den Todesstoß versetzt hätte. Mit der Entschuldigung verbunden war das Angebot, den Nord-Süd-Dialog wieder aufzunehmen, den Pyöngyang seit Amtsantritt der Bush-Jr.-Administration in Washington eingefroren hatte. Kurz zuvor hatte die Aufhebung der nordkoreanischen Rationierung von Lebensmitteln, Wohnungen, Brennstoffen und Konsumartikeln Spekulationen über eine wirtschaftliche Öffnung des isolierten Landes ausgelöst. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1652855823
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 18/2004
    Inhalt: Am 15. April 2004 verhalfen die südkoreanischen Wähler einer bis dahin unbedeutenden linksliberalen Partei, die sich zur Entspannung der Beziehungen mit Nordkorea bekennt, zur absoluten Mehrheit in der Nationalversammlung. Einen Monat zuvor war Taiwans Präsident Chen Shuibian mit einer Politik im Amt bestätigt worden, die die Eigenständigkeit des Landes gegenüber der Volksrepublik China betont. Noch vor zehn Jahren wären solche Vorgänge weder in Taiwan noch in Südkorea denkbar gewesen. Sie vollziehen sich vor dem Hintergrund einer verschärften inneren Polarisierung, die die Frage nach der Stabilität der beiden ostasiatischen Demokratien und damit nach ihrer Bedeutung als Modell für die Gesamtregion aufwirft. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1652856226
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 20/2004
    Inhalt: Am 26. April 2004 gab der Chef der Hongkonger Sonderverwaltungsregion die Entscheidung der chinesischen Führung bekannt, in der ehemaligen britischen Kolonie auf absehbare Zeit keine demokratischen Wahlen zu gestatten. Beobachter sprachen von einem Bruch des "Grundgesetzes" von 1990, in dem Hongkong "ein hoher Grad an Autonomie" zugesagt und ausdrücklich erwähnt wird, daß die Möglichkeit freier und direkter Wahlen ab 2007 besteht. Seit Juli 2003 ist es in diesem Zusammenhang zweimal zu Massendemonstrationen gekommen, und mittlerweile haben sich 80 Prozent der Bürger des Territoriums die Forderung nach einer Demokratisierung zu eigen gemacht, wie Umfragen des universitären "Hong Kong Transition Project" belegen. Sollte China bei seiner harten Haltung bleiben, stünde jenes fragile Gleichgewicht aus wirtschaftlicher Öffnung und Nationalismus auf dem Spiel, auf dem die Stabilität der Volksrepublik bislang beruhte. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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