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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    gbv_74716424X
    Umfang: 154 S. , Ill., graph. Darst. , 215 mm x 140 mm
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3499216612 , 9783499216619
    Serie: Rowohlt
    Inhalt: Eine blaue Decke aus Seidensatin, übersät mit silbernen Sternen und Schneeflocken und mit einem goldenen Faden eingefasst, begleitet die kleine Stella von Geburt an. Hinter der Kuscheldecke, die sie von ihrer Ururgrossmutter geerbt hat, verbirgt sich noch viel mehr, nämlich die Geschichte ihrer Besitzerinnen, beginnend 1919 in Russland. Vom Berlin der 1920er-Jahre über die Flucht der jüdischen Familie nach New York und zurück nach Berlin erzählt Stellas Grossmutter ihrer Enkeltochter die Familiengeschichte der Menzels. Parallel zu dem wechselnden Schicksal der Familie wächst Stella heran und verändert sich die Decke, wird zum Kleid, zur Weste, zum Täschchen, zum Hutband. - Jugendliteraturpreisträgerin Holly-Jane Rahlens verwebt Historisches mit kleinen Anekdoten, jüdische Bräuche mit einer Familiengeschichte, spielt mit Wiederholungen im Stil eines Märchens und überzeugt mit einem klugen, warmherzigen Kinderbuch. Die wichtigsten Stationen der Geschichte hat Reinhard Michl in Bilder umgesetzt und besonders hübsch ist der gezeichnete goldene Faden, der sich durch das ganze Buch zieht. Sehr gern empfohlen! Ab 9
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Mädchen ; Mutter ; Großmutter ; Generationsbeziehung ; Geschichte 1919-2010 ; Juden ; Familie ; Flucht ; Exil ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    Mehr zum Autor: Michl, Reinhard 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_615164811
    Umfang: 126 S. , 140 mm x 220 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783836953030
    Originaltitel: Bevroren kamers 〈dt.〉
    Inhalt: Jonas wohnt mit seiner kleinen Schwester und Mutter zusammen, während sein Vater im Moment in der Psychiatrie ist. Doch eines Morgens findet er seine Mutter tot in ihrem Schlafzimmer und es ist ihm schnell klar, dass es sich um Selbstmord handelt. Doch anstatt die Polizei zu informieren, verstaut er die Leiche im Kühlraum der Metzgerei seines Vaters. Denn er kann mit der Situation nicht richtig umgehen und will seine kleine Schwester davor verschonen. Allerdings ist alles nicht so einfach, erstens muss er allen Leuten erklären, wo seine Mutter abgeblieben ist und dann muss er auch den Job seiner Mutter übernehmen, die für eine Zeitung unter dem Pseudonym Dr. Linda Fragen rund um die Liebe beantwortet. Mit der Zeit wird die Situation immer schwieriger, und Jonas gerät in Erklärungsnot ... - Jan de Leeuw ist ein witziges und schönes Buch mit guter Story gelungen. Gut gefällt besonders der Mix aus Witz, Problemen mit der Liebe und Freundschaft, der dieses Buch so interessant und lesenswert macht! Ab 14
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Niederlandistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Niederlande ; Mutter ; Tod ; Sohn ; Verheimlichung ; Mutter ; Tod ; Verheimlichung ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Mehr zum Autor: Erdorf, Rolf 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Hamburg : Cecilie Dressler Verlag
    UID:
    gbv_505253895
    Umfang: 382 Seiten , 210 mm x 150 mm
    ISBN: 3791510118
    Originaltitel: The star of Kazan
    Inhalt: Das Findelkind Annika lebt bei der Köchin und dem Stubenmädchen in einem Professorenhaushalt im Wien der Jahrhundertwende. Für ein kleines Taschengeld besucht sie die ungeliebte und verarmte Großtante der hochnäsigen Nachbarn. Die hochbetagte Dame mag das Mädchen und erzählt von ihrer glanzvollen Zeit als "La Rondine" in Paris am Theater und den Verehrern, von denen sie kostbare Juwelen erhielt. Aber sie musste den Schmuck peu à peu in Zahlung geben und bekam Imitationen dafür. Annika erbt die Erinnerungsstücke. Sie befindet sich nun bei ihrer angeblichen Mutter, einer verarmten Landgräfin aus dem kalten kargen Brandenburg. Sie kann sich dort mit dem Zigeunerjungen Zed anfreunden und stellt fest, dass ihre Mutter ihr eine Menge verheimlicht. E. Ibbotson (vgl. zuletzt BA 5/05), selbst in Wien geboren, schreibt mit Sachkenntnis über Wien zur Zeit des alten Kaiser Franz, informiert über die Lippizaner-Reitschule und liefert nebenbei eine zwar leicht vorhersagbare Handlung, aber diese mit Witz und Pep im flotten Stil, die sich zu einer spannenden mitreißenden Geschichte entwickelt. Nachdrücklich empfohlen.. - Das Findelkind Annika hört die Geschichte einer alten verarmten Frau, die für ihre Theaterauftritte kostbare Juwelen geschenkt bekommt und diese später gegen wertlose Imitationen eintauscht. Annika soll die Erinnerungsstücke erben. Ab 12.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ibbotson, Eva, 1925 - 2010 Annika und der Stern von Kazan Hamburg : Dressler, 2012 ISBN 9783862723829
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wien ; Mädchen ; Findelkind ; Mutter ; Geschichte 1909 ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Mehr zum Autor: Ludwig, Sabine 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Hamburg : Klopp
    UID:
    gbv_505251000
    Umfang: 189 S , 203 mm x 134 mm
    ISBN: 3781719081 , 9783781719088
    Serie: Mittendrin
    Inhalt: Der 17-jährige Samuel ist ein Mädchenschwarm, der jede "rumkriegt". Indra jedoch reagiert abweisend. Abwechselnd wird in den Kapiteln in der Ich-Perspektive der beiden erzählt. Die zurückhaltende Indra leidet sehr unter der tödlichen Krankheit ihrer Mutter. Samuel ist auf den 1. Blick oberflächlich und gefühllos. Schlagartig wird alles anders, als beide ein Referat ausarbeiten müssen. Langsam wird die gegenseitige Abneigung kleiner. Die Ereignisse überstürzen sich, als der beste Freund von Samuels Vater tödlich verunglückt und Samuel erfährt, dass er in Wirklichkeit dessen Sohn war. Eine Welt stürzt für ihn zusammen. Über all diesen seelischen Konflikten finden Samuel und Indra in einem bitter-süßen Happy End zusammen. Fast ein bisschen viel hat P. Schröder in ihr neues Buch gepackt. Aber die Themen Trennungskinder, Aids und Verlust des Vaters werden so geschickt in die Liebesgeschichte verwoben, dass es nicht übertrieben wirkt, sondern glaubwürdig und lebensnah. Mädchen ab 13 werden bei der gut eingeführten Autorin (Reihen "For girls only", "Freundinnen.de" zuletzt BA 1/06) sicher gerne zugreifen.. - Mädchenschwarm Samuel und die zurückhaltende Indra sind auf den 1. Blick grundverschieden. Aber über viele Hindernisse und Konflikte kommen sie sich dennnoch näher. Ab 13.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Männliche Jugend ; Scheinvater ; Familienkonflikt ; Bewältigung ; Mutter ; Aids ; Weibliche Jugend ; Bewältigung ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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