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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048523189
    Umfang: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    ISBN: 9783658338466
    Anmerkung: Intro -- Vorwort Prof. Dr. Christian Schmitz -- Vorwort Dr. Frank Herbertz -- Vorwort Axel Klarmeyer -- Vorwort der Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abbildungsverzeichnis -- Märkte zentriert bearbeiten, um Kunden zu begeistern -- Die größten Herausforderungen in der Praxis -- Das alte Vertriebsmodell ist in die Jahre gekommen -- Umsetzen der Kundenzentrierten Marktbearbeitung - 7 Hebel zum richtigen Synchronisieren -- Die Umsetzungslücke managen - Die Mitarbeiter als wesentlicher Erfolgsfaktor -- Hebel 1: Wie kaufen unsere Kunden ein: Die Buying Journey definieren -- Bedeutung -- Phasen einer Buying Journey -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 2: Wie wir verkaufen werden: Die Selling Journey ausrichten -- Bedeutung -- Standards und Prozesse in der vertrieblichen Praxis -- Phasen einer Selling Journey -- Die Erfolgskennziffern -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 3: Wie wir die Kundenzentrierte Marktbearbeitung organisieren -- Bedeutung -- Erfahrungen aus der Praxis -- Aufgaben prozessorientiert verteilen -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 4: Wie wir auf Kurs bleiben: Planung, Reporting, Anforderungsprofile, KPIs, Entlohnungssysteme justieren -- Bedeutung -- Handlungsempfehlungen -- In einem Experteninterview mit Mercuri International berichtet Dr. Parsis Dastani über aktuelle Entwicklungen und den Einsatz von KI im Vertrieb -- Hebel 5: Wie das Marketing unterstützen kann -- Bedeutung -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 6: Wie wir Führungskräfte zum Dirigenten entwickeln -- Bedeutung -- Orchestrierung des Marktbearbeitungsteam -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 7: Wie wir als Team zusammenwachsen -- Bedeutung -- Erfolgsfaktoren für Marktbearbeitungsteams -- Handlungsempfehlungen -- Praxisfall BEGO: Vom Silodenken zur synchronen Marktbearbeitung -- Die neue BEGO-Digitalisierungsstrategie - der Startschuss , Buying-und Selling-Journey als Basis, um das BEGO-Marktbearbeitungsteam auszurichten -- Die Veränderung wird eingeleitet -- Der erste Versuch - von Change Prozessen und Erkenntnissen -- Von der Funktion zur Rolle - im neuen Stück gibt's keine Solisten mehr -- Die neue Normalität - der Status Quo -- Ausblick -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Huckemann, Matthias Synchronisieren Ist das Neue Selling Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658338459
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV022254369
    Umfang: XVIII, 226 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 0387291393 , 9780387291390
    Serie: Undergraduate texts in mathematics
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 0-387-46112-4
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-0-387-46112-0
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Mathematik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Polyeder ; Gitterpunkt ; Diskrete Geometrie ; Diskrete Mathematik ; Polyeder ; Gitterpunktproblem ; Kontinuum ; Diskrete Mathematik ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Robins, Sinai
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin [u.a.] : Springer
    UID:
    b3kat_BV019378839
    Umfang: XIII, 323 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: 2. ed.
    ISBN: 9783642059759 , 3540213988 , 9783540213987
    Anmerkung: Orig. publ. as vol. 491 in the series: Lecture notes in economics and mathematical systems. - Literaturverz. S. [291] - 305
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Mathematik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mehrkriterielle Optimierung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin [u.a.] : De Gruyter
    UID:
    b3kat_BV037266687
    Umfang: IX, 458 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783110249958
    Serie: De Gruyter graduate
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-11-024999-6
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Mathematik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Optimale Kontrolle ; System von gewöhnlichen Differentialgleichungen ; Differential-algebraisches Gleichungssystem
    Mehr zum Autor: Gerdts, Matthias
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048324088
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Ausgabe: 7th ed
    ISBN: 9783791054872
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1: Bilanzierung nach HGB -- I. Grundlagen der handelsrechtlichen Rechnungslegung -- A. Klassische Bilanztheorien -- B. Rechnungslegungszwecke -- C. Gesetzliche Grundlagen -- D. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung -- 1. Grundsätze ordnungsmäßiger Dokumentation -- 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur -- 3. Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung -- II. Buchführung, Inventur und Inventar -- A. Handelsrechtliche Buchführungsvorschriften -- 1. Beginn und Ende der Buchführungspflicht -- 2. Inhalt der Buchführungspflicht -- 3. Aufbewahrungsfristen von Unterlagen -- 4. Verstoß gegen die Buchführungspflicht -- B. Inventur und Inventar -- 1. Inventurformen -- i. Inventursysteme -- a. Stichtagsinventur -- b. Zeitnahe Inventur -- c. Vor- oder nachverlegte Inventur -- d. Permanente Inventur -- ii. Inventurverfahren -- a. Körperliche Bestandsaufnahme -- b. Buchmäßige Bestandsaufnahme -- c. Bestandsaufnahme anhand von Dokumenten -- 2. Vereinfachungen der Inventarerstellung -- i. Festbewertung -- ii. Gruppenbewertung -- III. Bilanzierung -- A. Bilanzierungsfähigkeit -- 1. Abstrakte und konkrete Aktivierungsfähigkeit -- 2. Abstrakte und konkrete Passivierungsfähigkeit -- B. Bilanzbewertung -- 1. Allgemeine Bewertungsgrundsätze -- 2. Bewertung des Vermögens -- i. Erstbewertung -- a. Anschaffungskosten -- b. Herstellungskosten -- ii. Folgebewertung -- a. Planmäßige Abschreibungen -- b. Außerplanmäßige Abschreibungen im Rahmen der Niederstwertvorschriften -- c. Zuschreibungen -- iii. Verbrauchsfolgeverfahren zur Bewertungsvereinfachung -- a. Fifo-Verfahren -- b. Lifo-Verfahren -- iv. Bewertung von Forderungen -- a. Klassifizierung von Forderungen entsprechend ihrer Güte -- b. Forderungsrisiken , c. Verfahren zur Forderungsbewertung -- 3. Bewertung des Kapitals -- i. Eigenkapital -- a. Grundlagen -- b. Bilanzausweis -- ii. Rückstellungen -- a. Grundlagen -- b. Rückstellungsarten -- c. Bewertung -- d. Bilanzausweis -- e. Pensionsrückstellungen -- iii. Verbindlichkeiten -- a. Grundlagen -- b. Bewertung -- c. Bilanzausweis -- d. Einzelprobleme -- 4. Sonderfälle der Bilanzierung -- i. Rechnungsabgrenzungen -- ii. Latente Steuern -- iii. Leasing -- a. Grundlagen -- b. Bilanzierung des Leasingobjektes -- iv. Bilanzierung von Bewertungseinheiten -- IV. Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang, Lagebericht -- A. Gewinn- und Verlustrechnung -- 1. Grundlagen -- 2. Gestaltungsmöglichkeiten -- i. Konto- versus Staffelform -- a. Kontoform -- b. Staffelform -- ii. Gesamtkosten- versus Umsatzkostenverfahren -- a. Gesamtkostenverfahren -- b. Umsatzkostenverfahren -- c. Vergleich von Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren -- 3. Posten der Gewinn- und Verlustrechnung -- B. Anhang -- 1. Grundlagen -- 2. Anwendungsbereich -- 3. Bestandteile -- C. Kapitalflussrechnung -- 1. Charakterisierung -- 2. Aufbau der Kapitalflussrechnung -- 3. Abgrenzungen und Angabepflichten -- D. Eigenkapitalveränderungsrechnung -- E. Lagebericht -- 1. Grundlagen -- 2. Bestandteile des Lageberichts -- i. Wirtschaftsbericht -- ii. Prognose-, Chancen- und Risikobericht -- iii. Finanzrisikobericht -- iv. Forschungs- und Entwicklungsbericht -- v. Zweigniederlassungsbericht -- vi. Bericht über nichtfinanzielle Leistungsindikatoren -- vii. Bericht über internes Kontroll- und Risikomanagementsystem (IKS/RMS-Bericht) -- viii. Übernahmerechtliche Daten/Zusatzangaben für AG/KGaA -- ix. Nichtfinanzielle Erklärung -- x. Erklärung zur Unternehmensführung -- V. Aufstellung, Prüfung, Offenlegung -- Teil 2: Bilanzierung nach IFRS -- I. Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung -- A. Zielsetzung , B. Rechnungslegungsgrundsätze -- 1. Basisannahmen zur Abschlusserstellung -- 2. Qualitative Anforderungen an die Rechnungslegung -- 3. Kosten-Nutzen-Postulat -- II. Bilanzierungsfähigkeit -- A. Allgemeine Bilanzierungsfähigkeit -- B. Ansatz der Jahresabschlusselemente -- 1. Vermögenswerte -- 2. Schulden -- 3. Eigenkapital -- 4. Ertrag -- 5. Aufwand -- C. Immaterielle Vermögenswerte -- 1. Generelle Regelung -- 2. Besondere Sachverhalte -- i. Entwicklungskosten -- ii. Goodwill -- iii. Aktivierungsverbot -- III. Bewertung -- A. Bewertungsmaßstäbe und -konzepte -- B. Erstbewertung -- 1. Fremdbezogene Vermögenswerte -- 2. Selbsterstellte Vermögenswerte -- C. Folgebewertung -- 1. Modell der fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten -- i. Grundlagen -- ii. Planmäßige Abschreibungen -- a. Planmäßige Abschreibung des Sachanlagevermögens gem. IAS 16 -- b. Planmäßige Abschreibung immaterieller Vermögenswerte gem. IAS 38 -- iii. Außerplanmäßige Abschreibungen -- a. Außerplanmäßige Abschreibungen gem. IAS 36 -- b. Außerplanmäßige Abschreibungen gem. IAS 2 -- iv. Zuschreibungen -- 2. Neubewertungsmodell -- i. Neubewertungsmodell gem. IAS 16 -- ii. Neubewertungsmodell gem. IAS 38 -- D. Modell »Fair Value-Bewertung« -- E. Bewertungsvereinfachungen -- F. Bewertung des Kapitals -- 1. Grundlagen -- 2. Eigenkapital -- i. Gezeichnetes Kapital -- ii. Rücklagen -- a. Kapitalrücklagen -- b. Gewinnrücklagen -- iii. Neubewertungsrücklage -- 3. Rückstellungen -- i. Charakterisierung der Rückstellungen nach IFRS und Rückstellungsarten -- ii. Bewertung -- iii. Bilanzausweis -- iv. Pensionsrückstellungen -- a. Grundlagen -- b. Bewertung -- c. Ausweis -- 4. Verbindlichkeiten -- i. Vorbemerkung: Zusammenspiel von IAS 39 und IFRS 9 -- ii. Grundlagen -- iii. Bewertung -- iv. Bilanzausweis -- G. Sonderfälle der Bilanzierung -- 1. Rechnungsabgrenzungen -- 2. Latente Steuern , i. Charakterisierung -- ii. Die Bilanzierung latenter Steuern -- 3. Leasing -- i. Grundlagen -- ii. Bilanzierung beim Leasingnehmer -- iii. Bilanzierung beim Leasinggeber -- IV. Gewinn- und Verlustrechnung und weitere Bestandteile des Jahresabschlusses nach IFRS -- A. Gewinn- und Verlustrechnung -- 1. Unterschiedliche Sichtweisen von Aufwendungen und Erträgen -- 2. Wichtige Ertragsarten der GuV -- 3. Wichtige Ertragsarten im OCI -- 4. Ausweis des Gesamtergebnisses -- B. Kapitalflussrechnung -- C. Anhang -- D. Segmentberichterstattung -- 1. Verpflichtung zur Segmentberichterstattung -- 2. Abgrenzung der Segmente -- 3. Bestimmung berichtspflichtiger Segmente -- 4. Angabepflichten -- E. Eigenkapitalveränderungsrechnung -- F. Lagebericht -- Teil 3: Lösungen zu den Aufgaben -- I. Lösungshinweise -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Quick, Reiner Bilanzierung in Fällen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054094
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Bilanz ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Bern ; Bruxelles : Peter Lang
    UID:
    b3kat_BV048323563
    Umfang: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783631852309 , 9783631852316 , 9783631852323
    Serie: Forum Unternehmens-, Steuer- und Bilanzrecht Band 19
    Inhalt: Ob Investorendialoge mit dem Aufsichtsrat zulässig sind, ist umstritten. Weltweit nimmt der Shareholder Activism zu. Die Aktionärsrechterichtlinie setzte der deutsche Staat mit dem ARUG II um. Der Autor ergänzt die Anregung A.3 DCGK und entwirft eine Kommunikationsordnung. Es findet ein Rechtstransfer vom UKCGC auf den DCGK statt
    Anmerkung: Dissertation Universität Kiel 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-631-84902-6
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Aufsichtsrat ; Aktionär ; Einflussnahme ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Wurm, Matthias
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048523727
    Umfang: 1 Online-Ressource (344 Seiten)
    ISBN: 9783791055954
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wendler, Matthias Privates Vermögensmanagement Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791055947
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Privatvermögen ; Vermögensverwaltung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln : Psychiatrie Verlag
    UID:
    b3kat_BV048360003
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten) , 1.601 MB
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783884148945
    Serie: Basiswissen 33
    Inhalt: Fast alle psychisch Erkrankten werden zukünftig in vielfältigen, »eigenen« Wohnformen leben. Für den Berufsalltag der ambulanten psychiatrischen Versorgung bedeutet das, die bisweilen schwierigen Klienten bei der Alltagsbewältigung kompetent, flexibel und krisenfest zu begleiten. Die Autoren schildern alle damit verbundenen Anforderungen übersichtlich und praxisnah. In den letzten Jahren hat sich das Spektrum der Wohnformen für psychisch Erkrankte erheblich erweitert. »Betreutes Wohnen« findet nicht mehr nur in Heimen, sondern auch in Einzelwohnungen oder Wohngemeinschaften statt. »Betreuung« meint folgerichtig nicht mehr nur eine lebenslange Begleitung, sondern Unterstützung bei der Verwirklichung von mehr Selbstbestimmung. Dies setzt - breit gefächertes Wissen über fachliche Instrumente und Methoden der Alltagsbegleitung und Wohnversorgung und - eine reflektierte Haltung zu Rahmenbedingungen, Arbeitsauftrag und Hilfeplanung voraus. Die Autoren führen Berufseinsteiger kenntnisreich und kompakt in dieses Arbeitsfeld ein und liefern »alten Hasen« wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit
    Anmerkung: [1. Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783884146477
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Psychisch Kranker ; Betreutes Wohnen ; Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst ; Eingliederungshilfe ; Teilhabe ; Betreutes Wohnen ; Psychiatrische Krankenpflege ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048324501
    Umfang: 1 Online-Ressource (163 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783828878716
    Anmerkung: Intro -- Abstract, deutsch -- Abstract, english -- Abkürzungsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- A. Einleitung -- B. Konfliktmanagement, Konfliktmanagement-Programm und Konfliktmanagement-System -- B.I. Der Konflikt als Basis der Betrachtung -- B.II. Vom Konfliktmanagement zum Konfliktmanagement-System -- B.III. Das an der Europa-Universität Viadrina entwickelte Komponenten-Modell -- 1. Komponente: Konfliktanlaufstellen -- 2. Komponente: Systematik der Verfahrenswahl -- 3. Komponente: Konfliktbearbeiter -- 4. Komponente: Verfahrensstandards -- 5. Komponente: Qualitätssicherung und Dokumentation -- 6. Komponente: Innen- und Außendarstellung sowie Kommunikation -- 7. Komponente: Koordination und Controlling -- C. Konfliktbeteiligte innerhalb und außerhalb der Bundeswehr -- C.I. Soldaten und zivile Mitarbeiter -- C.II. Die Vertrauenspersonen nach dem Soldatenbeteiligungsgesetz -- C.III. Die militärischen und zivilen Vorgesetzten -- C.III.1. Hohe Anzahl diverser Vorgesetzter für die Soldaten -- C.III.2. Bedeutung des Disziplinarvorgesetzten für die Konfliktbearbei­tung -- C.IV. Das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr -- C.V. Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages -- C.VI. Weitere Konfliktbeteiligte im Überblick -- C.VI.1. Die militärische Gleichstellungsbeauftragte -- C.VI.2. Die Truppenpsychologen -- C.VI.3. Die Rechtspflege der Bundeswehr -- C.VI.4. Die Militärseelsorge der Bundeswehr -- C.VI.5. Der Bundeswehr-Sozialdienst -- C.VI.6. Zusätzliche anlass- und bedarfsabhängige Konfliktbeteiligte -- C.VII. Zwischenergebnis -- D. Materiell-rechtliche Rahmenbedingungen bei Konflikten in der Bundeswehr -- D.I. Das Soldatenverhältnis mit seinen besonderen Dienstpflichten -- D.I.1. Pflichten zum treuen Dienen, zur Tapferkeit sowie zum Wohlverhalten -- D.I.2. Gehorsamspflicht -- D.I.3. Pflicht zur Kameradschaft , D.I.4. Pflicht zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft -- D.I.5. Weitere Pflichten im Kurzüberblick -- D.II. Zwischenergebnis -- E. Verfahrensrechtliche Rahmenbedingungen bei der Konfliktbearbeitung in der Bundeswehr -- E.I. Melden macht frei und belastet die Vorgesetzten -- E.II. Förmliche Beschwerden nach der Wehrbeschwerdeordnung -- E.III. Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerden, Gegenvorstellungen -- E.IV. Eingaben an die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages -- E.IV.1. Fallkonstellationen in den Eingaben an die Wehrbeauftragte -- E.IV.2 Auswirkungen des Tätigwerdens der Wehrbeauftragten -- E.V. Klage vor dem Verwaltungsgericht und dem Truppendienstgericht -- E.VI. Wehrdisziplinarverfahren -- E.VII. Vermittlungshilfe durch die Vertrauensperson -- E.VIII. Zwischenergebnis -- F. Spezifische Rahmenbedingungen in der Bundeswehr -- F.I. Historisch gewachsenes Selbstverständnis -- F.II. Grundsatz der Inneren Führung der Bundeswehr -- F.III. Kommunikation in der Bundeswehr -- F.III.1. Kommandosprache als Kommunikationsmittel -- F.III.2. Die Kommandosprache als Form der Militärsprache -- F.III.3. Empathie- und Wertschätzungsdefizite in der Kommandosprache -- F.IV. Macht und Machtungleichgewichte in der Bundeswehr -- F.V. Überreglementierung durch Erlasse und Dienstvorschriften -- F.VI. Zwischenergebnis -- F.VI.1. Kontrast zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Konfliktbearbei­tung -- F.VI.2. Fehlen eines Konfliktmanagement-Systems in der Bundeswehr -- G. Ansätze für die Etablierung eines Konfliktmanagement-Systems in der Bundeswehr -- G.I. Festlegung begrenzender Parameter -- G.II. Schrittweise Einführung der Komponenten des Viadrina-Modells -- G.III. Nutzung und Ausbau bestehender Strukturen der Bundeswehr -- G.III.1. Die Vertrauenspersonen als Konfliktanlaufstellen und Konfliktlotsen -- G.III.2. Verbesserte Nutzung des Bundeswehr-Sozialdienstes , G.III.3. Ausbau des Psychosozialen Netzwerks der Bundeswehr -- G.IV. Errichtung einer neuartigen Säule der Hilfeleistung bei Konflikten -- G.V. Erfolgserfassung eines Konfliktmanagement-Systems in der Bundeswehr -- G.VI. Einsatz von Promotoren zur Überwindung von Widerständen -- G.VI.1. Das Bundesministerium der Verteidigung als Machtpromotor -- G.VI.2. Die Fachabteilungen des Ministeriums als Prozesspromotoren -- G.VI.3. Der nachgeordnete Bereich des Ministeriums als Fachpromotor -- G.VI.4. Zusammenspiel der Promotoren in fünf Phasen -- G.VII. Stabile Finanzierung des Konfliktmanagement-Systems -- G.VIII. Innen- und Außendarstellung des Konfliktmanagement-Systems -- G.IX. Bildung einer Zukunftskonferenz nebst Steuerungsgruppe -- G.X. Erforderliche normative Anpassungen -- G.X.1. Anpassungen im Soldatengesetz -- G.X.2. Anpassungen in der Wehrdisziplinarordnung -- G.X.3. Anpassungen in der Wehrbeschwerdeordnung -- G.X.4. Anpassungen im Soldatenbeteiligungsgesetz -- G.XI. Aufbau eines Konfliktkosten-Controllings -- G.XII. Qualitätssicherung, Dokumentation und Steuerung -- G.XIII. Risiken bei der Etablierung des Konfliktmanagement-Systems -- H. Fazit und Ausblick -- Anhang -- Anhangverzeichnis -- Anhang 1 -- Anhang 2 -- Anhang 3 -- Anhang 4 -- Anhang 5 -- Anhang 6 -- Anhang 7 -- Anhang 8 -- Anhang 9 -- Anhang 10 -- Anhang 11 -- Anhang 12 -- Anhang 13 -- Anhang 14 -- Anhang 15 -- Anhang 16 -- Anhang 17 -- Anhang 18 -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783828847651
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Militärwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland Bundeswehr ; Konfliktregelung ; Innere Führung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632231
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 5th ed
    ISBN: 9783648166499 , 9783648166482
    Serie: Haufe Fachbuch v.1366
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einführung -- Schlagfertig werden - aber wie? -- Frechheit siegt nicht immer -- Sie müssen die Situation richtig einschätzen -- Wann soll man überhaupt schlagfertig sein? -- Vorsicht, Verletzungsgefahr! -- Das spielerische Element -- Überraschung bitte! -- Müssen schlagfertige Antworten witzig sein? -- Das Ziel: Die eigene Souveränität schützen -- Warum ist es so wichtig, seine Souveränität zu schützen? -- Etwas Bosheit muss schon sein -- Sie müssen sofort reagieren -- Schlagfertigkeit gegen Nervensägen -- Bleiben Sie fair -- Lassen Sie sich nicht vereinnahmen -- Schlagfertigkeit als Spiel -- Wie Sie Ihr Buch nutzen können -- Erste Lektion: Körpersprache -- Schlagfertigkeit beginnt mit der Körpersprache -- Alles eine Frage der Haltung -- Wie sich äußere und innere Haltung gegenseitig beeinflussen -- Die Kraft des positiven Ausdrucks -- Was Sie mit einer Haltungsänderung bewirken können -- Wie Sie Ihre Gestik einsetzen können -- Die unscharfe Bedeutung von Gesten -- Vorsicht vor »aufgesetzten« Gesten -- Vermeiden Sie negative Gesten -- Handflächen nach oben oder nach unten -- Und wie steht es mit Ihrer Mimik? -- Zeigen Sie nicht das »Angstgesicht« -- Vermeiden Sie das elende Lächeln -- Bleiben Sie gelassen -- Der Blickkontakt -- In die Augen schauen - aber nicht zu lange -- Wie Sie den Blick abwenden -- So setzen Sie Ihre Stimme ein -- Der Ton macht die Musik -- Kennen Sie Ihr »Stimmenrepertoire«? -- Treffen Sie den richtigen Tonfall -- Nicht zu laut und nicht zu leise -- Der scherzhafte Tonfall -- So finden Sie Ihren »Schokoladenton« -- Sprechen Sie artikuliert -- Wie steht es mit dem Dialekt? -- Schlagfertig mit Sprachfehler -- Richtig atmen -- Zweite Lektion: Die Blockade verstehen und durchbrechen , Warum »so etwas« nicht nur Ihnen passiert -- Wie wir handeln -- Warum wir so blockiert sind -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Wie Sie dennoch vorbereitet sind -- Gewinnen Sie Abstand -- Versuchen Sie es mal mit Humor -- Haben Sie den »Mut zur Frechheit« -- Schlagfertig mit dem Ellenbogen? -- Habe ich was Falsches gesagt? -- Zu heftig zurückgeschlagen -- Die schwache Bemerkung -- Die unbeabsichtigte Kränkung -- Dritte Lektion: Einfache Techniken -- Sagen Sie doch was -- Das Prinzip Selbstbehauptung -- »Ich habe nichts verstanden« -- »Aha ...« und »Oookay ...?!« -- Die Instant-Sätze -- Bewährte Standardsprüche -- Legen Sie sich Ihre Instant-Sätze zurecht -- Bonmots und treffende Zitate -- Selbstgemachtes macht Eindruck -- Kleine Nervensägen und Spielverderber -- Absurdes Theater -- Einfach verblüffend -- Bühne frei: Was ist überhaupt »absurdes Theater«? -- Das unpassende Sprichwort -- Der absurde Anschluss -- Vierte Lektion: Wie Sie unangemessener Kritik begegnen -- Das verletzte Selbstwertgefühl -- Die Macht der Urteile -- Das Fehlurteil soll nicht so stehen bleiben -- Das ungerechte Urteil -- Die vier Ursachen -- ... und wie Sie darauf reagieren sollten -- Die »Gegendarstellung« -- Unterstellungen aushebeln -- »Das ist Ihre Ansicht« -- Unterstellung zu dumm? - Nur zurückweisen! -- Das »Urteil zum Urteil« -- Die Nachfrage -- »Was meinen Sie damit?« -- »Definieren Sie erst mal ...« -- Das vergiftete Kompliment -- Wenn alle verlogen loben -- Versteckt anschwärzen -- Die Dolmetscher-Technik -- Sie leisten Übersetzungshilfe -- Gehen Sie auf Vorwürfe nicht ein -- Die drei Zungen der Dolmetscher-Technik -- Die Honigzunge -- Die Giftzunge -- Die diplomatische Zunge -- Fünfte Lektion: Was tun bei Wut? -- Die geballte Energieabfuhr -- Wut nicht mit Wut bekämpfen -- Die große Demütigung -- Macht und Ohnmacht , Bei Wutausbrüchen souverän bleiben -- Das »Niederschweigen« -- Sie entscheiden, wann Sie antworten -- Je länger Sie schweigen, desto hilfloser wird der andere -- Souverän schweigen und genießen -- Vorsicht, Eskalationsgefahr! -- Zwei Grundregeln zur Wutbewältigung -- Regel 1: Fehler unumwunden einräumen -- Regel 2: Über Beleidigungen niemals diskutieren -- Der Wutkeller -- Sie können Wut nicht lange übergehen -- Halten Sie dem anderen den Spiegel vor -- Lassen Sie sich nicht zum Opfer machen -- Mit der »Diplomatenzunge« Wut entschärfen -- Übersetzen Sie die Ausfälligkeiten in ein sachliches Gespräch -- Der Wechsel der Ebenen -- Der andere will sich aber aufregen -- Schützen Sie Ihre persönliche Würde -- Wann ist der Punkt erreicht? -- Drei Arten die Beleidigungen zu beenden -- Sorgen Sie für einen starken Abgang -- Selbstbewusstes Auftreten verschafft Respekt -- Darf man die Unbeherrschtheit von anderen ausnutzen? -- Wer wütend wird, hat schon verloren -- Die Schwächen anderer nicht vorführen -- Wenn es um Personen geht -- Flucht in die Öffentlichkeit -- Und wenn Sie selbst wütend werden? -- Klug den Kragen platzen lassen -- Lässig wütend werden wie Deniz Yücel -- Sechste Lektion: Schläge unter die Gürtellinie parieren -- Die große Häme -- Erhöhen, um zu erniedrigen -- Abgestufte Gegenwehr -- Ironie als Würzmittel -- Die sarkastische Bemerkung -- Nehmen Sie die Aussage wörtlich -- Knacken Sie die Häme -- Die Umarmungstechnik -- Ein kleines Kompliment -- Der Gute-Laune-Schalter -- »Witzige« Ablenkungsmanöver -- Bleiben Sie beim Thema -- Ein Satz genügt -- Durch Kränkungen nicht provozieren lassen -- Ehrverletzungen -- Lenken Sie den Angriff wieder zurück -- Deuten Sie die Sache freundlich um -- Die »gewissen« Anspielungen -- Eine besondere Art von Humor -- Der Griff in die Klischeekiste -- Der andere will Sie in Verlegenheit bringen , Annäherungsversuche und Beleidigungen -- Sich gegenüber Alphatieren behaupten -- Das Spiel mit der Angst -- Sachlichen Argumenten gegenüber taub -- Mit der Sprache der Macht dagegenhalten -- Das Offensichtliche feststellen -- Alphatier zum Feind? -- Siebte Lektion: Wie Sie die anderen zum Lachen bringen -- Wundermittel Humor -- Heiteres Lachen, hämisches Lachen -- Lachen als »soziales Schmiermittel« -- Die lustige Bemerkung -- Kritische Momente meistern -- Peinlichkeiten überwinden -- Signalisieren Sie einfach: Nicht ernst gemeint -- Angriffe parieren -- Lachen entwaffnet -- Die drei Arten einen Angreifer zum Lachen zu bringen -- Durchbrechen Sie die Erwartung -- Einfach überraschend: Die SIHR-Technik -- Abwegige Gründe gesucht -- Sanft und souverän -- Bereiten Sie sich vor -- Wie finden Sie Ihre »abstrusen« Argumente? -- »Man nennt mich nur ...« -- Munition für den Angreifer? -- Was tun, wenn der Angreifer Ihre Bemerkung aufgreift? -- Vorsicht bei »witzigen« Bemerkungen -- Nutzen Sie die Ansteckungskraft des Lachens -- Die Macht der Anspielung -- Einfache Anspielung mit Vergleich -- Machen Sie es Ihren Zuhörern einfach -- Beachten Sie den Abnutzungseffekt -- Verfremdung macht die Anspielung witziger -- Spielen Sie den Clown -- Der Clown ist unangreifbar -- Das absichtliche Missverständnis -- Machen Sie sich über Ihren Angreifer lustig -- Nur in schweren Fällen -- Der klassische Gegenkonter -- Die »Akupunktur«-Technik -- Der Korken im Ohr -- Achte Lektion: Schlagfertig vor Publikum -- Zuhörer sind überall -- Souverän in der Diskussion -- Seien Sie verständlich -- Schnell zum Wesentlichen -- Ein Schuss Humor macht Sie sympathisch -- Bringen Sie das Verhalten Ihres Kontrahenten auf den Punkt -- Dürfen Sie dem anderen ins Wort fallen? -- Vorsicht vor den »Niedermachern« -- »Lassen Sie mich bitte ausreden?« -- Und wenn Sie selbst unterbrochen werden? , Die überschätze Redezeit -- Wenn der andere mit Schmutz wirft -- Wenn Sie ins Hintertreffen geraten -- Souverän vor feindseligem Publikum -- Interviews meistern -- Wer fragt, führt -- Sie sollen Auskunft geben -- Überraschen Sie -- Fehler zugeben kommt an -- Was tun bei Suggestivfragen? -- Zudringliche Fragen abwehren -- Unterstellungsfragen aushebeln -- Die Gegenfrage -- Weichen Sie einer Antwort nicht aus -- »Wieso meinen Sie das?« -- »Was müsste geschehen, damit Sie zufrieden wären?« -- Fragen einfach zurückgeben -- Der Gegensog -- Erster Schritt: Den Sog erkennen -- Zweiter Schritt: Klären Sie die Alternativen -- Dritter Schritt: Durchbrechen Sie den Sog -- Der Gegensog bei Suggestivfragen -- Neunte Lektion: Schulen Sie Ihr Sprachvermögen -- Ihr Handwerkszeug - die gesprochene Sprache -- So wird Ihre »Spreche« schlagfertiger -- Formulieren Sie knapper -- Machen Sie es anschaulicher -- Verwenden Sie einprägsame Strukturen -- Setzen Sie auf Humor und Witz -- Spielerische Eleganz: Die Platzhalter-Technik -- Schlagfertigkeit hoch drei -- So werden Sie schneller -- Erst studieren, dann probieren -- Training mit Audiodateien -- Trainieren Sie im Internet -- Am Ende zurück zum Anfang -- Lösungsteil -- Über den Autor -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nöllke, Matthias Schlagfertigkeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166482
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Psychologie , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schlagfertigkeit ; Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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