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  • Informationszentrum DGAP  (13)
  • Bibliothek Lübbenau - Vetschau
  • 2005-2009  (13)
  • Stiftung Wissenschaft und Politik  (13)
Type of Medium
Language
Region
Library
  • Informationszentrum DGAP  (13)
  • Bibliothek Lübbenau - Vetschau
Years
Year
Keywords
Access
  • 1
    UID:
    kobvindex_DGP1652831908
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP Comments 21/2005
    Content: The recent Sino-Japanese dispute has not been brought to an end with Prime Minister Koizumi's apology for Tokyo's war record and his subsequent meeting with China's head of state, Hu Jintao. Rather than concerning historical issues, the background to the dispute concerns Japan's attempts to adopt a higher regional and international security profile and the inclusion of Taiwan in US-Japanese alliance planning. Whereas economic logic would favour cooperative solutions, nationalist trends on both sides have increasingly assumed dynamics of their own. (SWP comments / SWP)
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1652831797
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 20/2005
    Content: Die chinesisch-japanische Kontroverse ist mit der Entschuldigung von Premierminister Koizumi für die japanische Kriegsschuld und dem anschließenden Treffen mit dem chinesischen Staatschef Hu Jintao nicht beigelegt. Der Ursprung des Disputs besteht nicht in historischen Fragen, sondern in Tokyos Bemühungen um ein größeres regionales und internationales sicherheitspolitisches Profil und in der zunehmenden Einbeziehung Taiwans in die japanisch-amerikanische Allianzplanung. Während die ökonomische Logik für eine einvernehmliche Beilegung spricht, gewinnen nationalistische Tendenzen auf beiden Seiten an Dynamik. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1652834486
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 16/2005
    Content: Das im März 2005 von Chinas Nationalem Volkskongreß verabschiedete »Anti-Sezessionsgesetz« könnte die Innenpolitik in Taiwan weiter polarisieren. Ende März versuchte die größte Oppositionspartei, die chinapolitische Initiative an sich zu bringen, indem sie in Peking über einen Ausbau der wirtschaftlichen und sonstigen Beziehungen verhandelte. In Taipei reagierte die Chen-Shuibian-Administration mit dem Vorwurf des Ausverkaufs nationaler Interessen und leitete eine Überprüfung der wirtschaftlichen Verflechtung mit dem Festland ein. Regierung wie Opposition gehen mit ihren Maßnahmen beträchtliche Risiken ein. Denn obwohl die Bevölkerung das »Anti-Sezessionsgesetz« mehrheitlich ablehnt, ist ihr doch gleichzeitig daran gelegen, daß eine Zunahme von Spannungen in der Taiwan-Straße vermieden wird. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652786473
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 47/2006
    Content: Mit seinem Atombombentest vom 9. Oktober 2006 hat sich Nordkorea als neuntes Mitglied in den Kreis der Nuklearmächte eingereiht. Es ist der erste Staat, der als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags zunächst völkerrechtlich verbindlich auf Kernwaffen verzichtete, heimlich ein Waffenprogramm fortführte und nun - nach dem Austritt aus dem Abkommen im Jahr 2003 - eine Nuklearexplosion zündete. Dieser Fall hat schwerwiegende Folgen für das nukleare Nichtverbreitungsregime wie auch für die gesamte internationale Ordnung. Die Autorität des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen steht auf dem Spiel. Unmittelbar betroffen sind Nordkoreas Nachbarn. China, Japan und Südkorea - sie alle haben sich jahrelang diplomatisch bemüht, ein nukleares Nordkorea zu verhindern. Nun müssen sie Wege finden, mit der Tatsache nordkoreanischer Kernwaffen zu leben - oder diese Entwicklung wieder rückgängig zu machen. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Thränert, Oliver 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1652829962
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 28/2005
    Content: Am 21. Juni 2005 ernannte die Regierung der Volksrepublik China den Hongkonger Spitzenbeamten Donald Tsang Yam-kuen zum neuen Chef der ehemaligen Kronkolonie. Tsang folgt dem glücklosen Reeder Tung Chee-hwa nach, der unter Pekinger Druck zwei Jahre vor Ende seiner zweiten Amtszeit zurückgetreten war. Tungs Zustimmungsrate war 2003 vor dem Hintergrund einer anhaltenden Rezession und einer gescheiterten Gesetzesinitiative zur inneren Sicherheit dramatisch gefallen. Während die Wirtschaft des Territoriums sich seither erholt hat, bleiben die in der Formel "ein Land, zwei Systeme" angelegten Widersprüche zwischen dem Interesse der Zentralregierung an einem apolitischen, unter Aufsicht gehaltenen Territorium und der Hongkong gegebenen Zusage auf "ein hohes Maß an Autonomie" unversöhnt. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1652821767
    Format: 23 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 29/2005
    Content: Am 12. und 13. Dezember 2005 wird im malaysischen Putrajaya der erste Ostasiatische Gipfel zusammentreten. Das Treffen von Staats- und Regierungschefs aus China, Südkorea, Japan, den Mitgliedern der ASEAN und Drittländern soll künftig regelmäßig stattfinden und die Grundlage für eine langfristige Integration der Region nach europäischem Vorbild legen. Die Studie fragt nach den Erfolgsaussichten einer institutionalisierten ostasiatischen Zusammenarbeit. Eine erfolgreiche und weitreichende Integration würde ebenso wie ein Scheitern des Projekts Deutschland und Europa nicht nur als Handelspartner der Region betreffen. Beides hätte auch entscheidende Auswirkungen auf die künftige uni- oder multipolare, kooperative oder kompetitive Struktur des internationalen Systems. Die Impulse für eine ostasiatische Integration sind vielfältig: wachsender intraregionaler Handel in den 90er Jahren, Probleme bei der globalen und transpazifischen Handelsliberalisierung, verstärkte Integrationsbemühungen in Europa und Nordamerika, ein auf die sogenannte Asienkrise von 1997/98 zurückgehendes Gefühl der außenwirtschaftlichen Verletzlichkeit sowie eine unterschiedlich ausgeprägte Unzufriedenheit mit der sicherheitspolitischen Rolle der USA seit dem 11.09.2001. Die Haupthindernisse für eine umfassende ostasiatische Integration bestehen im Fehlen einer eindeutigen Führungsmacht, in divergierenden politischen Systemen und unterschiedlichen Kapazitäten der Akteure sowie einem mangelnden Zusammengehörigkeitsgefühl. Diese Probleme werden sich allenfalls langfristig lösen lassen. Bis dahin bleibt die Pax Americana der unverzichtbare Rahmen, will man den "Aufstieg" Chinas und die chinesisch-japanische Konkurrenz um die Führungsrolle in Ostasien regional einbetten und abfedern. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1652837515
    Format: 20 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 6/2005
    Content: Indonesien spielt als Staat mit der weltweit größten moslemischen Bevölkerung und aufgrund seiner strategischen Lage an wichtigen Schiffahrtswegen für die Stabilität Südostasiens und der ganzen fernöstlichen Region eine Schlüsselrolle. Diese Studie untersucht die Frage, wie sich angesichts der Dominanz konservativer Interessengruppen in Indonesien die notwendigen wirtschaftlichen und sozialen Reformen verwirklichen lassen. Sie identifiziert Ansatzpunkte für Reformkoalitionen und reflektiert die Rolle der indonesischen Zivilgesellschaft in diesem Kontext. Gleichzeitig werden Risiken für den Demokratisierungsprozeß bewertet. Die größten Hindernisse für die Durchführung der erforderlichen Reformen bestehen im Fehlen einer geschlossenen reformorientierten Koalition und in der mangelnden Veränderungsbereitschaft des übermächtigen Militärs. Eine zersplitterte Parteienlandschaft und eine unzureichend regulierte Wirtschaft sorgen dafür, daß konservative Eliten auch weiterhin einen überproportional großen Einfluß ausüben. Demgegenüber ist die Zivilgesellschaft schwach. Kritik an den herrschenden Verhältnissen kommt zumeist aus dem islamischen Spektrum von Parteien und Verbänden, das seinerseits nicht geeint auftritt und von den Streitkräften unter Generalverdacht gestellt wird. Unter solchen Umständen ist eine fortschreitende Polarisierung der politischen Landschaft nicht auszuschließen, die wiederum den Herrschaftseliten den Vorwand für einen Abbau demokratischer Strukturen liefern könnte. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Heiduk, Felix 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1653351942
    Format: Online Ressource (40 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-Studie S 32/2005
    Content: Die Studie untersucht angesichts der These vom Aufstieg Chinas zur neuen "Weltmacht" außenpolitisches Verhalten und internationale Gestaltungsmöglichkeiten der Volksrepublik China. Sie bedient sich dabei der Szenarien eines "starken" China, das die Herausforderungen des Reformprozesses im Innern erfolgreich bewältigt, und eines "schwachen" China, dem es nicht gelingt, innere Widersprüche aufzulösen. Im Blickpunkt stehen dabei Pekings Verhalten im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) sowie in Bezug auf den nordkoreanischen Nuklearkonflikt, die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Zentralasien und südostasiatische Integrationsinitiativen. Chinas Außenpolitik hat sich gewandelt, von der Ablehnung des internationalen Systems hin zu seiner Akzeptanz und - seit Mitte der 90er Jahre - sogar bis hin zu Versuchen, das System von innen zu beeinflussen. Die Integration Chinas in die WTO scheint trotz Zurückhaltung in Fragen der Fortentwicklung des Regimes irreversibel. In Nordostasien hält Peking eine Stabilisierung der nordkoreanischen Diktatur für unverzichtbar und wendet sich gegen Sanktionen. Das erschwert die Sechsparteiengespräche und verhindert das Entstehen alternativer regionaler Formate. In Zentralasien bedürfen Fortentwicklung und Erweiterung der SOZ-Agenda eines anhaltenden chinesischen Engagements. In Südostasien hat China durch sein konstruktives, nicht-konfrontatives Auftreten Befürchtungen vor seinem Aufstieg gemindert, ohne daß aus dieser Zusammenarbeit eine weitreichende regionale Integration geworden wäre. Man kann davon ausgehen, daß die Volksrepublik ihre Entwicklung in den nächsten 15 Jahren bei zahlreichen Rückschlägen fortsetzen und sich nur selektiv auf die Einbindungsstrategien einlassen wird. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652816143
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 59/2005
    Content: Die Entscheidung der Bush-Administration, kriminelle Aktivitäten und Menschenrechtsverletzungen Pyöngyangs zu thematisieren, könnte die Sechsparteiengespräche, die mit dem Ziel einer Lösung des nordkoreanischen Atomproblems geführt werden, in eine Krise stürzen. Wenn die USA sich nicht auf die Forderung beider Koreas einlassen, diese Themen bilateral und separat von den Nuklearverhandlungen mit dem Kim Chung-il-Regime anzusprechen, geben sie damit möglicherweise zu erkennen, daß sie kein Interesse mehr an einer nuklearen Abrüstung Nordkoreas auf Grundlage der Gegenseitigkeit haben. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652778810
    Format: 30 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 35/2006
    Content: Vorschläge des amerikanischen Oberbefehlshabers im Pazifik für Maßnahmen zum Schutz der Malakka-Straße gegen terroristische Angriffe und andere maritime Risiken lösten im Jahr 2004 eine monatelange Debatte unter den Anrainern der Meerenge und weiter entfernten Staaten aus. Seither haben sowohl die USA als auch einzelne Regionalstaaten und die Gemeinschaft Südostasiatischer Staaten (Asean) konzeptionelle und praktische Konsequenzen gezogen.Mit den Straßen von Malakka, Singapur, Sunda und Lombok führen vier der wichtigsten Schiffahrtswege der Welt durch südostasiatische Gewässer. Sie verbinden den Indischen Ozean mit dem Südchinesischen Meer, einem traditionellen Operationsgebiet von Piraten, Drogen-, Menschen- und Waffenschmugglern, und dem Pazifik. Die Malakka-Straße passieren etwa ein Viertel aller weltweit gehandelten Waren und die Hälfte des gehandelten Erdöls.Die militärische "Wiederentdeckung" Südostasiens durch die Bush-Administration im Gefolge des 11. September 2001 hat die USA zu einer maritimen Zusammenarbeit mit Singapur, Indien und Japan angeregt. China, das damit die Vorstellung von einer militärischen Einkreisung zur See verbindet, hat den Anrainerstaaten der Malakka-Straße seinerseits eine Kooperation angeboten.Anstatt sich an dieser beginnenden Mächtekonkurrenz zu beteiligen und darüber das zentrale Piraterieproblem zu vernachlässigen, sollten die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten die technisch-juristische Zusammenarbeit mit den südostasiatischen Mittelmächten intensivieren, grundlegende Ursachen von Piraterie und Terrorismus bekämpfen und die Kooperationsfähigkeit der Asean-Staaten untereinander fördern.(SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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