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  • 1
    Buch
    Buch
    [Ravensburg] : Ravensburger-Buchverl.
    UID:
    gbv_669068780
    Umfang: 121 S. , 215 mm x 143 mm
    ISBN: 3473400750 , 9783473400751
    Inhalt: Unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe von Fukushima entwirft G. Pausewang ein düsteres Zukunftsszenario: Im Jahr 2020, also 2 Jahre bevor nach dem Willen der (jetzigen!) Bundesregierung der letzte Atommeiler vom Netz gehen soll, kommt es in Deutschland zu einer Reaktorkatastrophe, die viele Menschen akut und auch Jahre später wegen der Strahlungsfolgen das Leben kostet. Industrie und (Land-)Wirtschaft brechen völlig zusammen. Das Land verarmt, fällt auf Nachkriegsniveau zurück, nur dass aufgrund der dauerhaft verseuchten Umwelt kaum Hoffnung auf Besserung besteht. Berichtet wird aus Sicht der 16-jährigen Vida in Form eines Interviews, das eine ausländische Besuchergruppe mit der Schülerin führt. Neben den Umständen des Reaktorunfalls und dessen Folgen geht es auch um das Schicksal Vidas und ihrer Familie, das eng mit der Katastrophe verknüpft ist. Der nüchtern-tapfere Tonfall Vidas, sowie das mahnende Nachwort der "einschlägig bekannten" Autorin (s. "Die Wolke") verstärken den aufrüttelnden Impetus des Buches, das in vielen (Jugend-)Bibliotheken zu finden sein sollte. Ab 14
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Weibliche Jugend ; Auswirkung ; Kerntechnischer Unfall ; Zukunft ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Thienemann
    UID:
    gbv_568498461
    Umfang: 171 S. , Ill. , 21 cm
    ISBN: 9783522180931
    Inhalt: Das Buch erschien bereits vor 8 Jahren unter dem Titel "Ein Brief für Ali" (besprochen in BA 11/00; kein Verlagshinweis). Thematisch und erzählerisch ist es nach wie vor aktuell und empfehlenswert, sodass eine Neuauflage gerechtfertigt erscheint. Hanna, 11 Jahre, lebt allein mit ihrer Mutter in Bremen. Von ihrem Vater weiß sie nur, dass er ein Türke ist, den die Mutter während eines Urlaubs kennengelernt hatte. Eines Tages findet Hanna auf dem Dachboden einen Brief ihres Vaters an ihre Mutter. Gemeinsam mit einer Freundin beschließt sie, ihrem Vater zu schreiben und ihn zu suchen ... - Eine einfühlsame, glaubhaft erzählte Geschichte, in der die Leser/-innen immer wieder direkt angesprochen werden und dadurch Hannas Ängste und ihren Wunsch, den unbekannten Vater kennenzulernen, gut nachvollziehen können. Bis zum Schluss bleibt es spannend, ob Hanna es schaffen wird, ihren Vater zu treffen. Eine zeitlos-realistische, gut erzählte Geschichte, die mit verhaltenem Optimismus endet. Weiterhin eine Empfehlung wert.. - Hanna, 11, hat ihren Vater noch nie gesehen. Sie weiß nur, dass er Türke ist. Als Hanna eines Tages einen alten Brief von ihm an ihre Mutter findet, beschließt sie, ihren Vater zu suchen. Ab 10.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Mädchen ; Vatersuche ; Türken ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Mehr zum Autor: Herold, Heike 1974-
    Mehr zum Autor: Kuckero, Ulrike 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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