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Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zugriff
  • 1
    UID:
    b3kat_BV043652212
    Umfang: Online-Ressource
    Anmerkung: Gesehen am 13. Mai 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herman Ottó Múzeum 〈Miskolc〉 A Herman Ottó Múzeum évkönyve Miskolc : [Verlag nicht ermittelbar], 1957- ISSN 0544-4225
    Sprache: Ungarisch
    Schlagwort(e): Ungarn ; Kultur ; Geschichte ; Zeitschrift ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042462500
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 154 S.)
    ISBN: 9783642863042 , 9783642863059
    Serie: Verständliche Wissenschaft 70
    Anmerkung: 1. Das Interesse an der Lebensphilosophie Die Lebensphilosophie, die um die Jahrhundertwende und bis in die zwanziger Jahre hinein in einem Brennpunkt des philosophischen Interesses gestanden und über den engeren philosophischen Fachbereich hinaus auch eine breitere Öffentlichkeit beschäftigt hatte, ist in der letzten Zeit stark in den Hintergrund getreten. Vor allem die neuere Existenzphilosophie schien das in der Lebensphilosophie Erstrebte in einer vertieften und radikalisierten Weise aufzunehmen und fortzuführen. Von hier aus gesehen erschien die Lebensphilosophie als das noch ungeklärte Vorstadium, das seine Aufgabe erfüllt hatte und wieder verschwinden konnte, sobald jene entschiedenere Form hervorgetreten war. Insbesondre schien die von HEIDEGGER und seiner Schule entwickelte daseinsanalytische Fragestellung mit ihrer klar ausgearbeiteten Begrifflichkeit geeignet, dasjenige schärfer zu fassen, was in der Lebensphilosophie selber in einer gewissen gedanklichen Unbestimmtheit geblieben war. Darüber hinaus erschien das optimistisch-vertrauensvolle Verhältnis, in dem die Vertreter der Lebensphilosophie sich von einem umfassenden Seinsgrund getragen und in ihm geborgen fühlten, als eine kindliche Illusion gegenüber all den Enttäuschungen, gegenüber all den Ängsten und Verzweiflungen, durch die unsre Generation seit 1914 hindurchgegangen ist, und auch insofern schien die Existenzphilosophie mit ihrer Betonung der hoffnungslosen Ungeborgenheit des menschlichen Daseins die tiefere und echtere Seinserfahrung zu enthalten. So ist es zu verstehen, daß sich innerhalb der Philosophie wie auch in der breiteren Öffentlichkeit das Interesse von der Lebensphilosophie abwandte
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Lebensphilosophie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461226
    Umfang: 1 Online-Ressource (26 S.)
    ISBN: 9783322985446 , 9783322979636
    Serie: Reden und Aufsätze zur Politik 1
    Anmerkung: 1. »Feststellungen« der Arbeitstagung der Deutschen Hochschule für Politik in Alfred Weber und Eugen Kogon, Die Wissenschaft im Rahmen der politischen Bildung, Berlin 1950. 2. Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden. Anhang 1. Akademieausgabe Bd. VIII, 2 S. 37 - 3. Carl v. Clausewitz, Vom Kriege, 2. Buch, 1. Kapitel. Bonn 1952, S. 169. 4. Friedrich Heer, Begegnung mit dem Feinde. Recklinghausen 1955. 5. Carl Rodbertus-Jagetzow, Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher. Karlsruhe 1926, S. 28. 6. George Kennan, Rußland, der Westen und die Atomwaffe. Frankfurt a. M. 1958. Derselbe, Disengagement revisited. In: Foreign Affairs, Januar 1959. 7. Frh. v. Stein an Erzbischof Graf Spiegel. 8. 6. 1831, Staatsschriften. München 1921, S. 245. 8. G. W. Fr. Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 317/318. 9. Heinrich Rommen, Die ewige Wiederkehr des Naturrechts. München 1947. 10. Emil Brunner, Gerechtigkeit. Zürich 1943, S. 113. 11. vgl. u. a. Josej Pieper, Über die Gerechtigkeit. München 1953 und Romano Guardini, Das Ende der Neuzeit. Würzburg 1950. Derselbe, Die Macht. Würzburg 1951. 12. O. H. v. d. Gablentz, Kants politische Philosophie. Berlin 1956, S. 27. Wilhelm Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften. Berlin und Leipzig 1922, S. VIII. 13. Emil Brunner a. a. O. S. 159. 14. Aristoteles, Politik. 4. Buch, 1. Kapitel. 15. Helmut Coing, Die obersten Grundsätze des Rechts. München 1947, S. 108. 16. Gerhard Masur, Aus Briefen Friedrich Julius Stahls. Archiv für Politik und Geschichte. 1927, S. 263' 17. Friedrich Julius Stahl, Philosophie des Rechts. 3. Auflage. Heidelberg 1854-56
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Politische Ethik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042465253
    Umfang: 1 Online-Ressource (405 S.)
    ISBN: 9783663055952 , 9783663041498
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 678
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Eigentum
    Mehr zum Autor: Blume, Otto 1919-1987
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV042464664
    Umfang: 1 Online-Ressource (50 S.)
    ISBN: 9783663029106 , 9783663009979
    Anmerkung: ]. de Schule trägt unbeschadet des in ihr liegenden Überdauernden und Unwandelbaren auch immer die Züge ihrer Zeit. Wollte man Beispiele nennen, so könnte man hinweisen auf die Klosterschule des Mittelalters, die ein sichtbarer Ausdruck des homo religiosus jener Zeit war. Dem Preußenkönig Friedrich erschien die Schule ein geeignetes Betätigungsfeld für seine ausgedienten Soldaten. Der "Untertan", als der sich um die letzte Jahrhundertwende der deutsche Mensch in Geist und Haltung präsentierte, machte nicht Halt vor der Schwelle manch einsamer Dorfschule. Und die kommende deutsche Schule? Wie werden ihre charakteristi­ schen Züge sein? Man sagt, daß die bevorstehende Schulreform eine Anwort auf diese Frage geben werde. Weiche Unterrichtsdisziplin in Betracht kommt, zu welcher Zeit das sein wird, was als Lehr­ stoff dienen kann, darüber geben die Vorschläge sachkundiger Fach­ leute detaillierte Auskunft. Wie die Struktur der kommenden Schule gedacht ist, ihre einzelnen Zeitintervalle - man denke: die 6jährige Grundschule! - das liegt in einem Entwurf fertig vor und ist bereits umstrittener Gegenstand heiß geführter Diskussionen. Über all diesen und ähnlichen, z. T. organisatorischen Fragen steht als das Letztentscheidende jedoch das leibhaftige Kind. Welche Be­ deutung wird ihm in der kommenden Schule zuerkannt, welche Stelle ihm eingeräumt werden? Diese Frage liegt nicht irgendwo am Rande der Schulreform, sondern berührt deren innersten Kern, wo sich - gegebenenfalls - die Geister scheiden. Das Kind ist nicht nur Schüler, auch dann nicht, wenn es im Klassenzimmer sitzt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042464692
    Umfang: 1 Online-Ressource (192 S. 10 Abb)
    ISBN: 9783663041894 , 9783663030010
    Anmerkung: Eine ausreichende Gesamtdarstellung von Goethes Verhältnis zur bildenden Kunst gibt es bis zum heutigen Tage erstaunlicherweise nicht, obwohl seit Jahrzehnten immer wieder auf diesen Mangel hingewiesen wird. Das Büchlein von Theodor Vollbehr, "Goethe und die bildende Kunst", Leipzig 1895, ist veraltet und einseitig; es beschränkt sich vorwiegend auf den "voritalienischen" Goethe. Das sonstige Schrifttum besteht aus Aufsätzen und Abhandlungen, die nur Ausschnitte bieten. Die bildende Kunst nimmt aber im ga n zen Leben Goethes eine so hervorragende Stellung ein, daß ihr eine Gesamtbehandlung gebührt, um so mehr, als die Darstellung einzelner Teilgebiete es nicht vermag, der Variationsbreite und den Wandlungen goethescher Anschauungen (seiner "Antinomie") gerecht zu werden. Das vorliegende Werk besteht aus einem genetischen und einem systematischen Teil. Im ersten werden die sich wandelnde Einstellung, die sich vervollkommnenden Kenntnisse und die produktive Teilnahme Goethes auf dem Gebiete der bildenden Kunst von früher Jugend bis zum Tode chronologisch verfolgt. Der zweite Teil versucht, eine von Goethe selbst geplante "Theorie der bildenden Künste", eine goethesche Kunstästhetik und Anschauungslehre, aus dem Material seiner Dichtungen, Aufsätze, Notizen und Äußerungen zu rekonstruieren
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042464916
    Umfang: 1 Online-Ressource (57 S.)
    ISBN: 9783663047896 , 9783663036005
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 693
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042464962
    Umfang: 1 Online-Ressource (43 S.)
    ISBN: 9783663049142 , 9783663037255
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 732
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV042465451
    Umfang: 1 Online-Ressource (89 S. 1 Abb)
    ISBN: 9783663070269 , 9783663061137
    Anmerkung: Schon seit langem ist die OHG die verbreitetste und beliebteste Gesellschaftsform. Sie kommt fast immer zur Anwendung, wenn sich mehrere Kaufleute mit ihrem gesamten Vermögen und ihrer ganzen Arbeitskraft in einem gemeinsamen Betrieb unter gemeinsamer Firma voll einsetzen wollen. Vor allem bei Betrieben, bei denen die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der Geschäftsführer wichtiger erscheint als eine breite Kapitalgrundlage, bietet sich die OHG als Gesellschaftsform an. Sie findet sich daher vor allem im Groß- und Einzelhandel; sie ist auch in der Fertigungsindustrie und in der Bauindustrie weit verbreitet. Die OHG ist zwar keine juristische Person, kann aber gleichwohl im Rechtsverkehr Bindungen eingehen, weshalb man sie neuerdings vielfach als "halbrechtsfähig" bezeichnet. Da die Regelung des Handelsgesetzbuches die rechtliche Ausgestaltung der OHG weitgehend den Beteiligten überläßt, ist es zweckmäßig, daß diese im Gesellschaftsvertragdie gegenseitigen Rechte und Verpflichtungen im Innen­ und Außenverhältnis eingehend festlegen, wozu sie sich mit den gegebenen Möglichkeiten vertraut machen müssen. Neuerdings ist dabei besonders zu überlegen, wie die Gesellschafter die Risiken, die sich durch die Neueinführung der Zugewinngemeinschaft ergeben, nach Möglichkeit ausschalten. Auf steuerlichem Gebiet ergeben sich namentlich bei der Abgrenzung der Steuern der Gesellschaft gegenüber der Steuer der Gesellschafter häufig Schwierigkeiten. Die besondere Steuerbilanz der OHG, insbesondere auch die einheitliche Gewinn- und Wertfeststellung, enthält mancherlei Fallstricke. Auch die mit der Gründung und dem Gesellschafterwechsel verbundenen nicht einfachen steuerlichen Fragen führen, wie die hierzu ergangene umfangreiche Rechtsprechung erkennen läßt, vielfach zu Unklarheiten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Offene Handelsgesellschaft ; Handelsrecht ; Offene Handelsgesellschaft ; Steuerrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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