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Subjects(RVK)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV041564419
    Format: Online-Ressource (IX, 133 S. 45 Abb, online resource)
    ISBN: 9783642410017 , 9783642410024
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Qualitätsmanagement
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042465401
    Format: 1 Online-Ressource (43 S.)
    ISBN: 9783663069669 , 9783663060536
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1787
    Note: Im folgenden wollen wir uns mit den Auswirkungen der Ermüdung auf den Tre­ mor beschäftigen. Wir wissen, daß die Ausführung einer über die individuell unterschiedliche Dauerleistungsfähigkeit hinausgehenden, statischen oder dyna­ mischen Arbeit nur eine begrenzte Zeit lang möglich ist, da die Muskeldurch­ blutung nicht mehr ausreichend erhöht werden kann, um die Energieversorgung, die Beseitigung der anfallenden Ermüdungsstoffe bzw. Stoffwechselprodukte und der entstehenden Wärmemenge zu bewältigen. Dieser Ermüdung parallel ver­ größern sich die Tremorbewegungen. Da wir aus den Untersuchungen von ROHMERT [11, 12] über die statische Arbeit die gesetzmäßige Abhängigkeit der Ermüdung von der Haltekraft und der Halte­ dauer kennen, war es interessant, die Beziehungen zwischen der so definierten Er­ müdung und dem Tremor zu untersuchen. Alle uns zugänglichen Ergebnisse, die im Zusammenhang mit physiologischer Ermüdung seither über den Tremor gewonnen wurden, sind in Tab. 3 zusammen­ gestellt. Wir wollen mit BINET [1,2], der sich als einer der ersten eingehender mit dem physiologischen Tremor bei körperlicher Arbeit befaßte, zwischen uni­ lateralem und generellem Tremor unterscheiden. Der unilaterale« Tremor soll das Zittern derjenigen Muskelgruppe sein, die Arbeit leistet oder geleistet hat, während der »generelle« Tremor eine durch die Arbeit der gleichen oder anderer Muskelgruppen hervorgerufene »Allgemeinerscheinung« darstellt, die sich also auch an Muskeln zeigt, die vorher nicht beansprucht wurden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042465938
    Format: 1 Online-Ressource (36 S.)
    ISBN: 9783663076148 , 9783663067016
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1900
    Note: Bei jeder Trainingsart mit progressiven isometrischen Kontraktionen, d. h. bei Kon­ traktionen, deren Kraft in einem konstanten Verhältnis zur wachsenden Maximalkraft bleibt, eventuell Kontraktionen mit der Maximalkraft selbst (progressives Training, DE LORME und WATKINS), nimmt die Maximalkraft von Woche zu Woche langsamer zu (KIRSTEN, MÜLLER und ROHMERT, ROHMERT und NEuHAus, ROHMERT und PREI­ SING). Die Zunahme der Kraft hört auf, wenn eine individuell verschiedene Grenzkraft, von MÜLLER und ROHMERT ursprünglich als Endkraft oder strength limit bezeichnet, erreicht ist, die für verschiedene Muskeln und Trainingsarten verschieden groß ist. Nur die Kraftzunahme von Muskeln in bezug auf diese Grenzkraft ist als Maß des Erfolges einer Trainingsart von Bedeutung, nicht dagegen die Angabe der Kraftzunahme relativ zu irgendeiner zufälligen Ausgangskraft. Während die quantitative Beurteilung des Trainingserfolges in allen bisherigen Ver­ öffentlichungen sich allein auf die sogenannte Trainierbarkeit stützte, die der Zunahme­ geschwindigkeit der Muskelkraft, bezogen auf die Ausgangskraft, entsprach, wurde die physiologisch und praktiscli wichtige Frage, bis zu welcher Höhe das Wachstum der Muskelkraft führen kann, vernachlässigt. Die Grenzkraft gibt diese fehlende Infor­ mation, bezogen auf die jeweilige Trainingsart und bezogen auf das angeborene Wachs­ tumspotential des Muskels. Jedes Studium der Trainierbarkeit und ihrer Beeinflussung durch Variable sollte daher bis zur Grenzkraft durchgeführt werden
    Language: German
    Keywords: Isometrie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042464552
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 220 S. 184 Abb)
    Edition: Dreizehnter Auflage
    ISBN: 9783663026624 , 9783663007494
    Note: Die beschriebenen möglichst einfachen und erprobten Versuche eignen sich größtenteils auch für Schülerübungen. Sie wurden ausgeführt mit den Unterrichtsmitteln der Bismarckschule in Stettin, an der ich bis zum März 1945 tätig war. Sämtliche Versuche sind am linken Rande fortlaufend benummert. Ist die betreffende Ziffer unterstrichen, so finden sich Er­ läuterungen darüber im Anhang S. 205. Alle Herren Kollegen, die mir helfen wollen, durch Kritik, Wünsche und Anregungen die "Unterstufe" zu einem immer brauchbareren Hilfsmittel des physikalischen Schulunterrichtes zu machen, dürfen stets meines herzlichen Dankes gewiß sein. Solche Zuschriften erbitte ich entweder an den Verlag oder an mich selbst. (24 b) I t zeh 0 e, Steinbrückstraße 1. Erich C. Müller. Inhaltsverzeichnis. I. MeBkunde. Seite § 1. Längen-, Flämen-und Raummaße ............................. . § 2. Bestimmung der Länge ....................................... . § 3. , Bestimmung des Volumens .................................... 2 § 4. Bestimmung des Gewichts und spezifischen Gewichts ............ 4 § 5. Zeitmessung .................................................. B 11. Einiges aus der Memanik fester Körper. A. Von den K räf t e n. § 6. Die bei den Hauptwirkungen der Kräfte ........................ 9 § 7. Messung und Darstellung der Kräfte .............. . . . . . . . . . . . . . 9 § 8. Trägheits- oder Beharrungsgesetz .............................. 10 § 9. Bewegungshindernisse ........................................ 11 B. Ein f ach e M ase hin e n. § 10. Rolle und Flaschenzug ....................................... . 11 §11. Mechanische Arbeit .......................................... . 13 § 12. Der Hebel ................................................... . 13 § 13. Das Wellrad ............... , .. ' ............................. . 17 § 14. Die schiefe Ebene ............................................ . 17 § 15. , Der Keil ...... , ............................................. , . 18 § 16. Die Schraube ............................................... '. 19 § 17. Arbeit und Leistung ......................................... . 20 § 18. Zusammengesetzte Maschinen ................................
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042464853
    Format: 1 Online-Ressource (32 S.)
    ISBN: 9783663046516 , 9783663034629
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1031
    Note: Die körperliche Leistungsfähigkeit ist von verschiedenen Autoren sehr verschieden definiert worden. D.B. DILL [6J beurteilte sie als das Verhältnis der maximalen Sauerstoff-Aufnahme zu der beobachteten Sauer­ stoff-Aufnahme. Er nannte dieses Verhältnis "Sicherheits-Faktor". Diese Definition paßt jedoch nur für eine Notfall-Situation, in der eine Grundleistung durch plötzliche zusätzliche Anforderungen erhöht wird. Im industriellen Arbeitsbereich ist es praktisch und physiolo­ gisch belanglos, wie groß die maximale Sauerstoff-Aufnahmefähigkeit eines Arbeiters ist. Es kommt nur darauf an, daß die zu verrichtende Arbeit die Grenzen seiner Sauerstoff-Aufnahmefähigkeit nicht über­ fordert. DARLING [5J hat 1947 definiert: "Leistungsfähigkeit bedeutet offenbar die Fähigkeit des Organismus, die verschiedenen inneren Gleichgewichte während schwerer Arbeit so nahe wie möglich am Ruhewert festzuhalten, und nach jeder Arbeit jedes gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen". In dieser Definition liegt der Akzent darauf "so nahe wie möglich am Ruhewert Gleichgewichte festzuhalten". Eine hohe Leistungsfähigkeit bedeutet jedoch gerade, fähig zu sein, einen weit über den Ruhewert liegenden Arbeitsumsatz ins Gleichgewicht aller Funktionen zu bringen. Der Grenzwert der Leistung, bis zu dem dauernde Gleichgewichte möglich sind, ist von KARRASCH und MÜLLER [9J als Dauerleistungs-Grenzwert hergusgestellt worden. H.L. TAYLOR und Mitarbeiter [20J und P.-O.
    Language: German
    Keywords: Körperliche Leistungsfähigkeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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