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Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (2)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    gbv_733691382
    Umfang: 318 S. , graph. Darst. , 22 cm
    ISBN: 388897822X , 9783888978227
    Originaltitel: How much is enough? 〈dt.〉
    Inhalt: Zwei britische Wissenschaftler ermitteln die Gründe dafür, dass trotz verbesserter materieller Lebensbedingungen heute immer noch kein gutes Gemeinschaftsleben zu realisieren ist. (Elke Günther)
    Inhalt: Wirtschaftswachstum ist das alte und neue Zauberwort, mit dem sich angeblich jede Krise lösen lässt. Doch Wachstum ist kein Selbstzweck, und Wirtschaft soll dem Menschen dienen. Wachstum wozu, muss deshalb die Frage lauten, und: Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren – und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Ökonomen lange Zeit einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Muße und Glück für alle führen. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen auf, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben. Sie benennen sieben »Basisgüter« wie Sicherheit, Respekt, Muße und Harmonie mit der Natur, auf denen eine Ökonomie des guten Lebens aufbauen muss. Vor allem aber machen sie Mut, Wirtschaft wieder neu zu denken: als moralisches Handeln von Menschen, die in Gemeinschaften leben. Der Keynes-Spezialist Robert Skidelsky lehrte als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Warwick. In Deutschland wurde er mit seinem Buch »Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert« (Kunstmann 2010) bekannt. Sein Sohn Edward Skidelsky lehrt als Philosophieprofessor an der Universität Exeter und schreibt regelmäßig in New Statesman, Telegraph und Spectator zu Themen der Philosophie, Religion und Geistesgeschichte. (Quelle: www.buchhandel.de 15.01.2013)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 297 - 318 , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wohlstand ; Wirtschaftswachstum ; Wirtschaftsethik
    Mehr zum Autor: Skidelsky, Edward
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_613750446
    Umfang: 303 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3888976472 , 9783888976476
    Originaltitel: Keynes 〈dt.〉
    Inhalt: Wie ein entfesselter Kapitalismus das weltweite Wirt­schaftssystem beschädigen, wenn nicht gar ruinieren kann, war gerade zu besichtigen. Aber gibt es zu diesem System überhaupt Alternativen, und wie sehen sie aus? John Maynard Keynes (1883–1946), der intelligenteste und einflussreichste Wirtschaftstheoretiker aller Zeiten, hat schon vor einem halben Jahrhundert darüber nachgedacht, und seine Analysen sind heute aktueller denn je. Sein berühmter Ausspruch: »Auf lange Sicht sind wir alle tot« zielt auf realitätsferne ökonomische Modelle, die unser Denken bestimmen und zu verheerendem Handeln führen. Keynes’ Wirtschaftstheorie allerdings war nie ganz tot, selbst in Zeiten blinder Marktgläubigkeit blieben seine Ideen unterschwellig präsent. Denn die Grundgedanken seiner »Allgemeinen Theorie« zielen auf den Kern allen Wirtschaftens: »Niemand kennt die Zukunft.« Darauf gründet Keynes’ Überzeugung von der »fundamentalen Unsicher­heit« der globalen Finanzmärkte. Mit mathematischen Formeln wird man sie nicht in den Griff kriegen. Wirtschaftskrisen sind nicht die große Ausnahme, sondern Teil der Marktwirtschaft. Wenn man den Markt aber sich selbst überlässt, können sie lange anhalten. Deswegen muss der Staat eingreifen. Vor allem aber ist Wirtschaft kein Selbstzweck. Sie hat dem Menschen, dem guten Leben zu dienen. Robert Skidelsky, die Koryphäe für Keynes’ Werk, hat seine Wirtschaftstheorie neu interpretiert – für heute. Seine brillante Analyse des »Meisters« ist Pflichtlektüre für jeden, der unsere aufgewühlten Zeiten verstehen will.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 293 - [301] , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Keynessche Theorie ; Keynes, John Maynard 1883-1946 ; Biographie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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