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  • 1980-1984  (3)
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Virtual Catalogues
Year
  • 1
    UID:
    kobvindex_JMB00058797
    In: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums, Frankfurt am Main, 23 (1984), Heft 91, Seite 76 - 86
    Language: German
    Author information: Schumann, Thomas B.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00044151
    Format: 115 Minuten
    Content: Frei nach Lale Andersen erzählt Fassbinders Meisterwerk "Lili Marleen" die melodramatische Geschichte einer gescheiterten Liebe vor dem Hintergrund einer Karriere in Nazi-Deutschland. Willie Bunterberg (Hanna Schygulla) ist eine mäßig talentierte deutsche Sängerin, die 1938 durch Zürcher Bars tingelt und von einer großen Karriere träumt. Ihre Liebe zu dem jüdischen Musiker Robert Mendelsson (Giancarlo Giannini) steht unter keinem günstigen Stern. Robert schmuggelt für die Untergrundorganisation seines wohlhabenden Vaters David (Mel Ferrer) gefälschte Pässe nach Deutschland, um bedrohten Juden die Ausreise zu ermöglichen - und um jüdisches Kapital in die Schweiz zu schaffen. Als Robert Willie in seine heimlichen Unternehmungen einweiht, sieht der Vater seine Pläne gefährdet. Durch eine Intrige sorgt er dafür, dass Willie nach einer Deutschlandreise nicht mehr in die Schweiz zurückkehren darf. Auf sich allein gestellt, besinnt Willie sich auf einen ihrer Verehrer. Der Nazi-Kulturfunktionär Hans Henkel (Karl-Heinz von Hassel) arrangiert die Plattenaufnahme des Liedes "Lili Marleen", mit dem Willie überraschend zum Star und bald zu einer Ikone der Nazi-Propaganda avanciert. Willie wird nun sogar vom "Führer" empfangen. Um herauszufinden, ob seine Geliebte tatsächlich eine "Nazi-Braut" geworden ist, riskiert Robert Kopf und Kragen und reist mit gefälschtem Pass nach Berlin. Robert wird von der Gestapo verhaftet, kommt aber durch einen Gefangenenaustausch wieder frei. Aus Liebe zu Robert versucht Willie auf einer Tournee einen Film mit Informationen über Vernichtungslager im Osten nach Berlin zu schmuggeln, als Henkel ihr auf die Schliche zu kommen droht. Doch Willie überlebt und trifft nach dem Krieg Robert wieder, der nun ein berühmter Dirigent und mit einer anderen Frau (Christine Kaufmann) verheiratet ist... Frei nach dem Leben Lale Andersens erzählt Rainer Werner Fassbinder in seinem elegant inszenierten Melodram die Geschichte einer Sängerin, die als Gegenleistung für Karriere, Geld und Privilegien ins Räderwerk der Nazi-Propaganda gerät. Geschickt greift Fassbinder, der selbst eine kleine Rolle spielt, die Ästhetik der Ufa-Filme auf und zeichnet im Vorspann entsprechend als "Spielleiter" verantwortlich. Die Gesangsauftritte Hanna Schygullas sind mit bemerkenswerter Sensibilität für Zwischentöne und Doppelbödigkeiten inszeniert: Das sentimentale Soldatenlied "Lili Marleen", das als erste deutsch besungene Schallplatte gilt, die im Verkauf über die Millionengrenze kam, wird jedes Mal mit den Grauen des Krieges kontrastiert. Neben der überzeugenden Hanna Schygulla treten internationale Akteure wie Giancarlo Giannini und Mel Ferrer sowie eine beeindruckende Reihe deutscher Stars auf, darunter Karl-Heinz von Hassel, Christine Kaufmann, Hark Bohm, Karin Baal, Udo Kier und Gottfried John.
    Note: Mitschnitt: ARD, 14.6.2007
    Language: German
    Author information: Fassbinder, Rainer Werner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00060300
    In: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums, Frankfurt am Main, 22 (1983), Heft 85, Seite 40 - 43
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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