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Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV035557432
    Umfang: 607 S.
    ISBN: 9783412204495
    Serie: Geschichte und Politik in Sachsen 26
    Anmerkung: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2007/2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sachsen ; Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund Deutscher Kriegsteilnehmer und Republikaner ; Roter Frontkämpferbund ; Geschichte 1924-1933 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Voigt, Carsten 1977-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_571577105
    Umfang: 215 S. , Ill., Kt. , 24 cm
    ISBN: 2904920390
    Serie: Publications de la Société Savante d'Alsace t. 78
    Originaltitel: Planen und Bauen im besetzten Gebiet 〈franz.〉
    Anmerkung: Aus dem Dt. übers. - Literaturangaben , Dt. Buchhandelsausg. ersch. u.d.T.: Deutsche Architekten im Elsass 1940 - 1944 , Zugl.: Hannover, Univ., Habil.-Schr., 1996 u.d.T.: Voigt, Wolfgang: Planen und Bauen im besetzten Gebiet - deutsche Architekten im Elsaß 1940 - 1944
    Sprache: Französisch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Elsass-Lothringen ; Architektur ; Bauvorhaben ; Geschichte 1940-1944 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Voigt, Wolfgang 1950-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_885668154
    Umfang: 105 Seiten , Karten
    ISBN: 9783838673899
    Inhalt: Inhaltsangabe:Einleitung: Die British Broadcasting Corporation trat im Herbst 1940 an Thomas Mann mit der Bitte heran, über ihren Sender in regelmäßigen Abständen kurze Ansprachen an das Deutsche Volk zu richten, in denen er Kriegsereignisse kommentieren und eine Einflussnahme auf die Zuhörer versuchen sollte. Im September 1942 schrieb er, als Vorwort für die entstehende Sammlung dieser Reden, folgenden Gedankengang, der notwendigerweise in seiner Gänze wiedergegeben werden muss: "Der Führer hat seiner Verachtung des deutschen Volkes, seiner Überzeugtheit von der Feigheit, Unterwürfigkeit, Dummheit dieser Menschenart, ihrer grenzenlosen Fähigkeit, sich belügen zu lassen, oft Ausdruck gegeben und nur jedes Mal vergessen, eine Erklärung dafür hinzuzufügen, wie es ihm gelingt, gleichzeitig in den Deutschen eine zur Weltherrschaft bestimmte Herrenrasse zu sehen. Wie kann ein Volk, von dem psychologisch feststeht, dass es sogar gegen ihn niemals revoltieren wird, eine Herrenrasse sein? Ich bitte den Geschichtshelden, diese Frage einmal zwischen zwei Schlachtenplänen einer logischen Prüfung zu unterziehen." Genau diese Frage ist es auch, die sich der Autorin in Betrachtung der belarusischen Situation zur Zeit deutscher Besatzung aufdrängte, da sich hier eine ähnlich ungeklärte Frage auftut. Wie sollte es gelingen, die sich widersprechende Politik der Volksaufklärung und Propaganda mit der kriegerischen Realität zu verbinden? Ist dies überhaupt möglich, d.h. können Gründe für diese Widersprüche angegeben werden; Fakten und Geschehnisse, die diese Politik zwar nicht rechtfertigen, sie jedoch sinnvoller erscheinen lassen? Der Versuch der Beantwortung dieser Frage wird Aufgabe dieser Arbeit sein. Die Arbeitshypothese, zu deren Bestätigung oder Widerlegung die vorliegende Arbeit im Schlussteil der Arbeit kommen wird, sagt aus, dass die deutsche Besatzungspolitik den Typus eines Hilfsvolkes für die Belarusen aus rein ökonomischen und kriegspolitischen Gründen konstruierte. Weiterhin, um dies zu präzisieren, geschah dies nur als eine Reaktion auf die sich (für die Deutschen) verschlechternden Kriegsumstände. Wie mit einem möglichen Widerspruch zwischen dem Hilfsvolk-Konstrukt und der Realität umgegangen wurde, ist zwar eine mindestens ebenso interessante Fragestellung, müsste aber in einem anderen Untersuchungskonzept beantwortet werden und kann daher hier nur am Rande behandelt werden. Die Arbeit untergliedert sich in zwei Hauptteile, welche die Realität und andererseits die Propaganda behandeln. Dabei wird im ersten Teil, da er sich zur besseren Erklärbarkeit der von den Deutschen bei ihrem Einmarsch vorgefundenen Verhältnisse zuerst mit der Geschichte Belarus befasst, ein historisches Übergewicht nur schwer zu vermeiden sein. Zu viele Faktoren müssen erwähnt werden, um die deutschen Anleihen an die Vergangenheit verstehen zu können. Eine Bewertung hinsichtlich der realen Behandlung der einheimischen Bevölkerung durch die Besatzer wird den ersten Teil abschließen. Der zweite Teil widmet sich der Propaganda. Hierzu werden zuerst einige Propagandamodelle behandelt, bevor eine kurze Darstellung der Presse des III. Reiches und einer Verortung der Minsker Zeitung in diesen Strukturen gegeben wird. War Propaganda lange Zeit nur in Verbindung gebracht worden mit diktatorischen oder totalitären Systemen, erkannte man schließlich deren Bedeutung auch für die demokratisch organisierten Staaten. Doch bleibt die Propaganda noch immer besonders für die Untersuchung von totalitären Staaten von entscheidender Bedeutung. Nationalsozialistischer Propaganda kann man sich diskurstheoretisch nähern, um hierbei eine mögliche Dialektik von textuellen und gesellschaftlichen Strukturen aufzudecken, oder aber diskursanalystisch, um durch die Erkenntnis der zum Ausdruck kommenden Forderungen eine Freilegung der gesellschaftlichen Strukturen zu erreichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 Exkurs nationalsozialistischer Definitionen5 II.Realität9 1.Belarus9 a)Die Geschichte der Region bis 194110 BSSR bis 193914 Die Östlichen Gebiete bis 193915 1939-194116 b)Bevölkerungsentwicklung bis 194118 2.Deutsche Besatzungspolitik 1941 194422 a)Deutsche Entscheidungsträger und Verwaltung23 b)Belarusen und ihre Stellung in der deutschen Verwaltung29 Weißruthenische Lokalverwaltung29 Polizei, Schutzmannschaften und Heimatwehr30 Weißruthenisches Selbsthilfewerk32 c)Deutsche Interessen, Pläne und deren Durchführung32 Hungerplan35 Agrarordnung37 Arbeitskräftepolitik39 Kulturpolitik40 3.Reale Behandlung der Belarusischen Bevölkerung42 III.Propaganda44 1.Volksaufklärung und Propaganda im III. Reich48 a)Presse51 b)Propaganda, Sprache und Untersuchungsmethoden55 2.Minsker Zeitung58 a)Untersuchte Teilfragen63 Freund und Feind63 Deutsche, Vertrauen und Dank65 Weissruthenen, Sprache und Bauernvölker66 Agrarordnung70 b)Untersuchungsergebnis der Minsker Zeitung71 3.Propagandistische Einstufung der Belarusischen Bevölkerung72 III.Ergebnis75 Anhang79 I.Anzahl und Nationalitäten der Bevölkerung der BSSR 1941 und 189779 II.Protokoll einer Staatssekretärssitzung vom 21.5.194180 III.Wirtschaftspolitische Richtlinien vom 23.5.194181 IV.Richtlinien für die Führung der Wirtschaft in den neubesetzten Ostgebieten83 V.Schreiben des Generalkommissars in Minsk zur Propaganda vom 12.2.194485 VI.Definitionen des Brockhaus 1937/193886 VII.Karten87 Dokumente des Nationalarchivs der Republik Belarus89 Ausgewählte Artikel der Minsker Zeitung92 Bibliographie99
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 98-105 , Diplomarbeit Freie Universität Berlin 2003
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_865242224
    Umfang: VIII, 491 Seiten , Illustrationen
    Anmerkung: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Luftwaffe ; Erster Weltkrieg ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Voigt, Immanuel 1984-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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