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  • 1
    Buch
    Buch
    Wiesbaden :VS Verl. für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV016500926
    Umfang: XXXII, 414 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-531-13756-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verwaltungsreform ; Verwaltungsreform ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch. ; Deutschland ; Verwaltungsreform ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Handbuch ; Nachschlagewerk ; Lehrbuch ; Wörterbuch
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Voigt, Rüdiger 1941-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_515518468
    Umfang: 261 S , Ill , 21 cm
    ISBN: 3931109364
    Serie: Bücher des 9. November 10
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Freier, Recha 1892-1984 ; Juden ; Deutschland ; Slowenien ; Judenverfolgung ; Alijat Noar ; Delasem ; Geschichte 1940-1943
    Mehr zum Autor: Itai, Yosef 1917-1998
    Mehr zum Autor: Voigt, Klaus 1938-2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223822
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748926900
    Serie: Arbeits- und Sozialrecht v.168
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1 - Die Arbeitsform des Homeoffice -- A. Potenziale und Risiken -- B. Verbreitung und Akzeptanz -- C. Homeoffice, mobile Arbeit und Telearbeit -- Teil 2 - Grundrechtliche Perspektive -- A. Grundrechte in Zeiten der Pandemie -- I. Ausgangspunkt -- II. Sonderregeln in der Pandemie -- 1. Gesetzliche Grundlagen -- 2. Parlamentsvorbehalt -- 3. Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen -- 4. Berücksichtigung der Grundrechte -- 5. Sonderopfer zum Wohl der Allgemeinheit? -- 6. Zwischenergebnis -- B. Grundrechtspositionen bei Verlagerung der Arbeit in das Homeoffice -- I. Gesundheitsschutz der Bevölkerung, Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG -- 1. Schutzbereich -- 2. Pflichten des Arbeitgebers -- 3. Mitwirkung des Arbeitnehmers -- II. Grundrechtspositionen des Arbeitnehmers -- 1. Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 Abs. 1 GG -- a) Geltung im privatrechtlichen Kontext -- b) Schutzbereich -- c) Eingriff -- d) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- 2. Pflege und Erziehung der Kinder, Art. 6 Abs. 1, 2 GG -- 3. Gleichbehandlung, Art. 3 Abs. 1 GG -- a) Allgemeiner Gleichheitsgrundsatz, Art. 3 Abs. 1 GG -- b) Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz -- 4. Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG -- 5. Austausch und soziale Interaktion, Art. 2 Abs. 1 GG -- III. Grundrechtspositionen des Arbeitgebers (Art. 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG) -- 1. Anspruch des Arbeitnehmers auf Arbeit im Homeoffice -- a) Schutzbereich -- b) Eingriff und verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- 2. Versetzung in das Homeoffice auf Weisung des Arbeitgebers -- IV. Abwägung und Fazit -- Teil 3 - Interessen der Arbeitsvertragsparteien -- A. Interesse des Arbeitgebers an der Vertragsanpassung -- I. Erhalt des Pflichtenkatalogs: Leistungspotenzial -- 1. Unmöglichkeit der Arbeitsleistung im Betrieb -- a) Das Tatbestandsmerkmal der Unmöglichkeit , aa) Gründe für Unmöglichkeit während der Pandemie -- bb) Ergänzende Vertragsauslegung als Sperre der Unmöglichkeit -- b) Die Rechtsfolge der Unmöglichkeit -- 2. Unzumutbarkeit der Arbeitsleistung im Betrieb -- II. Sonstige Interessen -- III. Zwischenergebnis -- B. Interesse des Arbeitnehmers an der Vertragsanpassung -- I. Erhalt des Pflichtenkatalogs: Entgeltzahlung -- 1. Unmöglichkeit -- a) In der Person des Arbeitnehmers liegende Gründe -- aa) Akute Erkrankung des Arbeitnehmers -- bb) Absonderung und Tätigkeitsverbot, 30, 31 IfSG -- cc) Ausgangsbeschränkungen -- b) Im Betrieb liegende Gründe -- aa) Flächendeckende Betriebsschließungen -- (1) Fehlender Betriebsbezug der Schließung als Hindernis? -- (2) Fehlende anderweitige Verwertbarkeit der Arbeitsleistung als Hindernis? -- (3) Ausschlussgrund: Existenzgefährdung? -- (4) Kürzung des Lohnanspruchs -- (5) Zwischenergebnis -- bb) Schließung des konkreten Betriebs -- (1) Schließung durch den Arbeitgeber -- (2) Schließungsanordnung durch eine Behörde -- c) Zusammentreffen betrieblicher und persönlicher Leistungshindernisse -- 2. Unzumutbarkeit -- a) 616 S. 1 BGB -- b) 45 SGB V -- c) 56 Abs. 1a IfSG -- 3. Zwischenergebnis -- II. Erhalt des Pflichtenkatalogs: Arbeitsmöglichkeit -- III. Sonstige Interessen -- Teil 4 - Das Recht auf Homeoffice de lege lata -- A. Kein gesetzlicher Anspruch auf Versetzung in das Homeoffice -- I. Öffentlich-rechtliche Sonderregelungen -- 1. 16 Abs. 1 S. 2 BGleiG -- 2. 164 Abs. 1, 4 S. 1 Nr. 4 SGB IX -- 3. 28b Abs. 7 IfSG -- II. Gesetzlicher Anspruch gemäß 241 Abs. 2, 242 BGB -- B. Der Arbeitsvertrag als Grundlage für das Recht auf Homeoffice -- I. Möglichkeiten des Arbeitgebers zur Einführung von Homeoffice -- 1. Weisungsrecht und Vertragsänderung -- 2. Durch Weisung in das Homeoffice -- a) Umfang des Weisungsrechts -- aa) Versetzungsklauseln , bb) Weisungsrechtserweiterung in Not- und Ausnahmesituationen -- (1) Der Notfallbegriff des 14 Abs. 1 ArbZG -- (2) Die Coronavirus-Pandemie als sonstige Ausnahmesituation -- b) Billiges Ermessen -- c) Zwischenergebnis -- d) Beteiligungsrechte des Betriebsrats -- aa) Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen -- bb) Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten -- cc) Homeoffice als Betriebsänderung -- e) Anordnung von mobiler Arbeit als Ausweg? -- f) Ergebnis -- 3. Vertragsanpassungsanspruch -- 4. Änderungskündigung -- II. Möglichkeiten des Arbeitnehmers zur Einführung von Homeoffice -- 1. Anspruch als Kehrseite des arbeitgeberseitigen Weisungsrechts -- a) Ermessensreduzierung "auf Null" -- b) Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz als Ausübungsschranke -- 2. Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz als Anspruchsgrundlage -- 3. Eigenmächtige Verlagerung des Arbeitsorts in das Homeoffice -- 4. Vertragsanpassungsanspruch -- a) Rücksichtnahmepflichten -- b) Störung der Geschäftsgrundlage -- 5. Änderungskündigung -- III. Ergebnis -- Teil 5 - Regelungsansätze für ein Recht auf Homeoffice -- A. Das "Mobile-Arbeit-Gesetz" -- B. Pandemiebezogene Homeoffice-Regelung -- I. Zielrichtung -- II. Pandemiebezogene Homeoffice-Regelungen de lege lata -- 1. 2 Abs. 4 Corona-ArbSchV aF -- 2. 28b Abs. 7 IfSG -- III. Charakter der Vorschrift -- 1. Konzeption als subjektives Recht der Parteien -- 2. Konzeption als objektiv-rechtliches Gebot -- IV. Ausgestaltung der Homeoffice-Regelung -- 1. Persönlicher und zeitlicher Geltungsbereich -- 2. Objektiv-rechtliches Gebot zur Einführung von Homeoffice -- 3. Entgegenstehende Gründe -- 4. Überwachung und Sanktionen -- 5. Flankierende Schutzvorschriften -- Teil 6 - Thesen -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Visser, Laura Das Recht auf Homeoffice in der Pandemie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848782994
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Pandemie ; Telearbeit ; Arbeitsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048410723
    Umfang: 1 Online-Ressource (308 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161613265
    Serie: SchrUKmR
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1: Einleitung, Rechtstatsachen und Grundlagen -- A. Einleitung -- I. Untersuchungsgegenstand -- II. Ziele der Untersuchung und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- B. Rechtstatsächliche Bestandsaufnahme -- I. Geldbußen im Kartellrecht -- 1. BKartA -- 2. Europäische Kommission -- II. Geldbußen im Marktmissbrauchsrecht -- III. Konzernverbindungen -- C. Grundlagen zu Verbandsgeldbußen -- I. Abgrenzung zum Kriminalunrecht -- II.Der Unrechttsbegriff bei Verbandsgeldbußen -- III. Die "Troika" aus 9, 30, 130 OWiG -- 1. 30 OWiG -- a) Zwecke von 30 OWiG -- b) Täter der Anknüpfungstat -- c) Anonyme Geldbuße -- d) Abgrenzung zum Handeln als Privatperson -- e) Verbandsbezug der Anknüpfungstat -- f) Dogmatische Konzeption von 30 OWiG -- aa) "Societas delinquere non potest" -- bb) Stellungnahme -- 2. 9 OWiG -- 3. 130 OWiG -- IV. Berechnung der Geldbuße nach dem OWiG -- 1. Bußgeldrahmen -- a) Bußgeldrahmengrenze -- b) Kappungsgrenze -- c) Fazit -- 2. Konkrete Bußgeldzumessung -- a) Ausgangspunkt: 17 Abs. 3 S. 1 OWiG -- b) Die wirtschaftlichen Verhältnisse: 17 Abs. 3 S. 2 OWiG -- aa) Subsidiäre Berücksichtigung -- bb) Konzernweite Leistungsfähigkeit -- c) Abschöpfung des wirtschaftlichen Vorteils: 17 Abs. 4 OWiG -- V. Verfolgungs- und Ahndungszuständigkeit -- VI. Fazit zu Teil 1 -- Teil 2: Vergleich des marktmissbrauchsrechtlichen Sanktionsregimes mit dem deutschen und europäischen Kartellrecht -- A. Das tertium comparationis -- I. Das aktienrechtliche Konzernverständnis -- 1. Abhängigkeit gem. 17 Abs. 1 AktG -- 2. Einheitliche Leitung gem. 18 Abs. 1 AktG -- II. Das bilanzrechtliche Verständnis im Marktmissbrauchsrecht -- 1. Gesetzesbegründung zum BilMoG -- 2. Vergleich mit den aktienrechtlichen Anforderungen an einen Konzern , III. Das Konzept der wirtschaftlichen Einheit im EU-Kartellrecht -- 1. Untemehmens begriff -- 2. Wirtschaftliche Einheit -- 3. Vergleich mit dem aktienrechtlichen und dem bilanzrechtlichen Konzernverständnis -- a) Aktienrecht -- b) Bilanzrecht -- IV. Deutsches Kartellrecht -- V. Fazit -- B. Prämissen kapitalmarktrechtlicher und kartellrechtlicher Regulierung -- I. Schutzgüter der Regelungsregime -- 1. Schutzzweck des Marktmissbrauchsrechts -- a) Die ökonomischen Folgen marktmissbräuchlichen Verhaltens -- b) Vertrauen als Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität -- c) Der Vertrauensgegenstand -- aa) Interpersonelles Vertrauen und derivatives Systemvertrauen -- bb) Abstraktes Systemvertrauen -- d) Vertrauensschutz ist abstrakter Gefährdungsschutz -- 2. Schutzzweck des Kartellrechts -- a) Tatbestandliches Unrecht -- b) Wettbewerbsfunktionen -- 3. Zwischenfazit -- II. Die Regelungsobjekte im Vergleich -- III. Fazit -- C. Disparate Sanktionskonzepte im europäischen und nationalen Kartellrecht vor der 9. GWB-Novelle -- I. Das Sanktionskonzept im europäischen Kartellrecht -- 1. System der "zweispurigen" Durchsetzung -- 2. Geldbuße gegen die wirtschaftliche Einheit -- a) Anknüpfungstat einer natürlichen Person -- b) Adressat des Bußgeldbescheids: Rechtsträger der wirtschaftlichen Einheit -- c) Sanktionsumfang und Innenausgleichsverhältnis -- 3. Die Bußgeldleitlinien der Europäischen Kommission -- a) Grundbetrag -- b) Abschreckungszuschlag -- c) Berücksichtigung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens -- II. Das Sanktionskonzept im deutschen Kartellrecht -- 1. Täterschaftliche und bußgeldrechtliche Adressatenstellung -- 2. Bußgeldrahmen -- 3. Konkrete Bußgeldzumessung: Bußgeldleitlinien des BKartA -- a) Bestimmung des Bußgeldrahmens -- b) Konkrete Zumessung , 4. Fazit: Sanktionen mit inkohärentem Referenzobjekt im deutschen Kartellrecht vor der 9. GWB-Novelle -- D. Das Sanktionskonzept im reformierten Marktmissbrauchsrecht -- I. Harmonisierung des Sanktionsregimes durch die MAR -- 1. Regulatorische Ausgangslage -- 2. Harmonisierungsgrad -- 3. Rechtsfolgensystematik der MAR -- a) Aufsichtsbefugnisse -- b) Sanktionsbefugnisse -- aa) Mindesthöchstgrenzen für finanzielle Sanktionen -- bb) Kriterien für die konkrete Zumessung einer -- c) Konzernweite Anknüpfung in Art. 30 Abs. 2 UAbs. 3 MAR -- d) Keine konzernweite Sanktion -- 4. Rechtsnatur der Höchstgrenze -- II. Umsetzung im nationalen Ordnungswidrigkeitenrecht -- 1. Persönlicher Anwendungsbereich von 120 Abs. 18 WpHG -- a) Täterschaftliche Adressatenstellung -- b) Bußgeldrechtliche Adressatenstellung -- 2. Das Verhältnis von betragsmäßigem Höchstbetrag und umsatzbezogenem Höchstbetrag -- a) Wahlrecht des Gesetzgebers -- b) Keine zwingende Berücksichtigung des höheren der beiden Beträge -- 3. Gesamtumsatz -- 4. Konzernumsatzbezogene Geldbuße -- a) Persönlicher Anwendungsbereich -- b) Sachlicher Anwendungsbereich -- 5. Bußgeldbemessung -- a) Bußgeldrahmen -- aa) 120 Abs. 18 S. 2, Abs. 23 WpHG -- bb) 120 Abs. 18 S. 3 WpHG -- b) Konkrete Bußgeldzumessung: Die WpHG-Bußgeldleitlinien -- c) Das Verhältnis von 17 Abs. 3 S. 2 Hs. 1 OWiG zu 120 Abs. 23 S. 2 WpHG -- E. Ergebnisse des Vergleichs -- Teil 3: Entwicklung eines Zumessungskonzepts für konzernumsatzbezogene Geldbußen -- A. Zwecke und optimale Bemessung von Verbandsgeldbußen -- I. Zwecke finanzieller Sanktionen -- 1. Augsgangspunkt unionsrechtlicher Sanktionsbegriff -- 2. Finanzielle Sanktionen -- a) Finanzielle Sanktionen im Kartellrecht -- b) Finanzielle Sanktionen im Kapitalmarktrecht -- aa) Erwarteter Nutzen -- bb) Ahndungsempfindlichkeit -- cc) Abschreckung als das zentrale Sanktionselement , c) Fazit -- 3. Prävalenz der Abschreckung -- II. Konzeptionelle Konsequenzen für die Bußgeldbemessung -- III. Abschreckung: Korporative Verhaltenssteuerung mittels Geldbußen -- 1. Der strafrechtliche Steuerungsanspruch -- 2. Theorien optimaler Sanktionen -- a) Die rational choice theory als Ausgangspunkt -- b) Optimale Abschreckung - deterrence approach -- c) Der Internalisierungsansatz von Becker - internalisation approach -- d) Schlussfolgerungen für die Bemessung von Verbandsgeldbußen -- aa) Theoretisch-konzeptionelle Erwägungen -- bb) Kritik am rational-choice-Ansatz -- (1) Mikroebene -- (2) Mesoebene -- e) Fazit -- 3. Das Steuerungsobjekt konzernumsatzbezogener Verbandsgeldbußen: Eine wirtschaftliche Durchbrechung des Trennungsprinzips -- IV. Fazit: Prämissen der Bemessung abschreckender Verbandsgeldbußen -- B. Ein gesamtumsatzbezogenes Bußgeldbemessungskonzept -- I. Gesamtumsatz als Maßstab für Ahndungsempfindlichkeit -- II. Das Verhältnis des Gesamtumsatzes zum tatbezogenen wirtschaftlichen Vorteil -- III. Bemessungskriterien für das objektive Unrecht -- 1. Unrechtsrelevanz des tatbezogenen Umsatzes -- a) Umsatzrelevanz marktmissbräuchlichen Verhaltens -- b) Abstrakte Gefährdungsdelikte -- c) Fazit -- 2. Unrechtsrelevanz des Gesamtumsatzes -- 3. Genuin kapitalmarktrechtliche Anknüpfung -- a) Allgemeine Pramissen der Quantifizierung -- b) Indikative ex-post-Kriterien -- c) Vorzugswürdige ex-ante-Kriterien -- aa) Marktkapitalisierung -- bb) Transaktionsfrequenz -- 4. Fazit zu der Quantifizierung von Vetrauensverlusten -- IV. Integration des Zumessungskonzepts in die Bußgeldleitlinien der BaFin -- C. Das Konzept konzernumsatzbezogener Sanktionen im Marktmissbrauchsrecht -- I. Kartellrechtliche Prämissen -- 1. Effectike Durchsetzung -- 2. Die "wirtschaftlichen Realitäten" -- 3. Stellungnahme , II. Zweck konzernumsatzbezogener Verbandsgeldbußen im Marktmissbrauchsrecht -- 1. Ahndungsempfindlichkeit gegenüber der Bußgeldadressatin -- 2. Perspektivenwechsel: Verhaltenssteuerung der Muttergesellschaft -- III. Auslagerung von Sanktionsrisiken: Droht eine "Wurstlücke"? -- 1. 30 Abs. 2a OWiG -- 2. Die Grundzüge einer haftungsvermeidenden Umstrukturierung -- 3. Schranken -- 4. Fazit -- IV. Auswirkungen konzernumsatzbezogener Geldbußen auf die Konzernorganisation -- 1. Dogmatische Grundlagen der Compliance-Verantwortung -- a) Rechtsgrundlage -- aa) Gesamtanalogie -- bb) Compliance-Organisationspflicht im Außenverhaltnis -- (1) Aufsichtsrechtliche Sondervorschriften -- (2) 831 BGB, Organisationsverschulden und 130 OWiG -- cc) Compliance-Verantwortung im Innenverhältnis -- (1) 91 Abs. 2 AktG -- (2) Legalitats- und Legalitatskontrollpflicht in dewr unverbundenen Gesellschaft -- (3)Legalitatskontrollpflicht im Konzem -- b) Reichweite der Compliance-Verantwortung -- aa) Pflicht zur Einrichtung eines institutionalisierten Compliance-Systems ("Ob") -- bb) Ausgestaltung der Compliance-Organisation ("Wie") -- (1) Risikoermittlung -- (2) "Tone from the top" und Mitarbeiteraufklärung -- (3) Eindeutige Zuordnung von Verantwortlichkeit -- (4) Angemessene Ressourcenausstattung -- (5) Sachverhaltsaufklärung -- (6) Ahndung und Anpassung -- (7) Spezifische Maßnahmen der Kapitalmarkt-Compliance -- cc) Besonderheiten bei der Konzern-Compliance -- 2. Grenzen bei der Durchsetzbarkeit einer Compliance-Organisation im Verbund -- a) Vertragskonzern -- b) Faktischer Konzern -- aa) Leitungsbefugnisse der Muttergesellschaft -- bb) Auskunftsrechte der Muttergesellschaft -- cc) Berechtigte Informationsweitergabe von der Tochter- an die Muttergesellschaft -- 3. Zwischenergebnis: Auswirkungen konzernumsatzbezogener Geldbußen auf die Konzernorganisation , V. Fazit: Das Sanktionskonzept konzernumsatzbezogener Geldbußen und seine Spannungsfelder
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Voigt, Christian Konzernumsatzbezogene Verbandsgeldbußen im Marktmissbrauchsrecht Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161613258
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Deutschland ; Konzern ; Umsatz ; Geldbuße ; Kapitalmarktrecht ; Kartellrecht ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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