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Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZMS03528299
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-Aktuell 2019, Nr. 6
    Inhalt: Im Schatten der anhaltenden Gewalt in Afghanistan auf der einen und der überraschenden politischen Öffnung Usbekistans auf der anderen Seite gewinnt in Tadschikistan ein totalitäres System Kontur, das ganz auf die Person des Präsidenten ausgerichtet ist. Neben rechtlichen und personalpolitischen Maßnahmen kommt dabei der ideologischen Propaganda zentrale Bedeutung zu. Diese hat zwei Komponenten: die Stilisierung Präsident Emomali Rahmons zum Friedensbringer und Garanten der nationalen Einheit und die Etablierung eines Kanons »nationaler« Werte und Verhaltensnormen, mit dem die soziale und weltanschauliche Homogenität der Bevölkerung sichergestellt werden soll. Zur Verfestigung der Herrschaftsideologie trägt das Feindbild des Islamismus entscheidend bei, während Überwachung und Sanktionierung Verhaltenskonformität in der Bevölkerung erzwingen. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1652670025
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 10/2009
    Inhalt: Seit Beginn des Einsatzes in Afghanistan kommt den zentralasiatischen Staaten als Kooperationspartnern des westlichen Bündnisses eine Schlüsselstellung zu. Diese Zusammenarbeit gewinnt angesichts der sich stetig verschlechternden Lageberichte aus Afghanistan immer mehr an Gewicht, und zwar nicht nur für die Nato, sondern auch für die zentralasiatischen Staaten selbst sowie für Russland. Der Konsens über die Notwendigkeit einer Eindämmung der von Afghanistan ausgehenden sicherheitspolitischen Bedrohung wird jedoch überlagert von ausgeprägten Eigeninteressen der Staaten in der Region und von russischen Hegemonialansprüchen. Afghanistan entwickelt sich zu einem außenpolitischen Joker - für Russland, aber auch für die Staaten Zentralasiens
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Halbach, Uwe 1949-
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1652614834
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 15/2010
    Inhalt: Mit dem Korfu-Prozess will die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wieder zu ihrer verloren geglaubten Schlüsselkompetenz zurückfinden - nämlich ein Forum für einen breiten und inklusiven Dialog über Sicherheitsfragen von Vancouver bis Wladiwostok zu bieten. Doch die Herausforderungen sind groß: Der Korfu-Prozess schafft zwar mehr Zusammenarbeit, bringt aber noch keinen echten Sicherheitsgewinn für Europa. Solange der grundlegende normative Dissens zwischen Ost und West nicht offen thematisiert, sondern ausgeklammert wird, ist die Gefahr groß, dass der Prozess zu einem belanglosen Gesprächskreis verflacht und unter dem Amtierenden Vorsitz Kasachstans sogar den OSZE-Acquis unterhöhlt. Die Organisation kann jedoch nur dann Defizite der europäischen Sicherheitsordnung ausräumen, wenn es gelingt, den Korfu-Prozess auf eine konkrete Agenda zu fokussieren und in einen substantiellen Sicherheitsdialog zu transformieren
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP1652770283
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 15/2007
    Inhalt: Bei der Wahl eines Nachfolgers für den im Dezember verstorbenen Präsidenten Nijazov hat sich erwartungsgemäß Gurbanguly Berdimuhammedov durchgesetzt. An den Führungswechsel in dem aufgrund seiner Erdgasvorkommen und der geographischen Lage strategisch bedeutsamen Staat knüpfen sich hohe Erwartungen. Zwar hat Berdimuhammedov betont, den politischen Kurs seines Vorgängers im Wesentlichen fortführen zu wollen, allerdings werden die neuen Machthaber um Kurskorrekturen nicht herumkommen, wenn der weitere Verfall des herabgewirtschafteten Staatswesens gestoppt werden soll. Da dies ohne ausländische Unterstützung nicht möglich sein wird, ist davon auszugehen, dass sich Turkmenistan um eine Verbesserung seiner internationalen Reputation bemühen wird. Dies wird es den Europäern erleichtern, ihre Beziehungen zu Turkmenistan neu zu beleben. Ob sich die damit verbundenen Hoffnungen erfüllen, wird letztlich davon abhängen, wie viel man in das turkmenische Abenteuer zu investieren bereit ist. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1652920196
    Umfang: 28 S. , Kt.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Research Paper RP 7/2012
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP165253931X
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 9/2011
    Inhalt: Die Politik der EU und ihrer Mitglieder gegenüber den autoritär regierten Staaten Zentralasiens orientiert sich in erster Linie an Stabilität. Gleichzeitig hofft man, die dortigen politischen Eliten ließen sich durch »konstruktives Engagement« und »Dialog« zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards und zu demokratischen Reformen bewegen. Gemäß dieser Politik werden die zentralasiatischen Staaten in internationale Kooperationsprojekte eingebunden, die auf gemeinsame Interessen abstellen und Wertedifferenzen ausblenden. Wie verfehlt dieser Ansatz ist, hat der kasachische OSZE-Vorsitz exemplarisch gezeigt. Kasachstans Führung hat das Amt vor allem zur Herrschaftsfestigung im Innern genutzt, anstatt die Akzeptanz der »menschlichen Dimension« von Sicherheit im postsowjetischen Raum zu fördern und dabei mit gutem Beispiel voranzugehen. Will man solche Effekte künftig vermeiden, muss der Westen ein geschärftes Bewusstsein für die Handlungslogiken seiner Partner entwickeln
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
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  • 7
    UID:
    gbv_1652762116
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 57/2006
    Inhalt: Mit dem Ministerratstreffen der OSZE am 4./5. Dezember in Brüssel endet die Phase des belgischen Vorsitzes im Jahr 2006. Damit bietet sich die Gelegenheit für eine Bilanz der Entwicklungen in der OSZE im vergangenen Jahr. Das Bild ist eher düster: Die Aktivitäten der Organisation im Bereich der »menschlichen Dimension« sind unter den Mitgliedern nach wie vor umstritten, die Bemühungen um Konfliktregelung weitgehend erfolglos geblieben und die angestrebte institutionelle Reform ist versandet. Vor allem aber droht die kasachische Bewerbung um den OSZE-Vorsitz im Jahr 2009 die Organisation so zu polarisieren, dass auch der spanische Vorsitz im Jahr 2007 kaum Handlungsspielräume für eine Stärkung der OSZE haben wird. Denn die Übertragung von Führungsverantwortung an einen Mitgliedstaat, der die Grundwerte der Organisation nur unzureichend repräsentiert, wirft die grundsätzliche Frage nach der Glaubwürdigkeit und der zukünftigen Ausrichtung der OSZE auf.(SWP-aktuell/ SWP)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652802029
    Umfang: 30 S. , Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 12/2006
    Inhalt: Die enttäuschenden Ergebnisse entwicklungspolitischer Interventionen haben die traditionelle Anreizkonditionalität in Verruf gebracht und eine anhaltende Debatte über die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe ausgelöst. Mittlerweile herrscht unter den Gebern Einvernehmen darüber, dass nachhaltige Reformen nicht erzwungen werden können, sondern ein reformfreundliches Umfeld ebenso voraussetzen wie die Bereitschaft der Empfänger, sich eigenverantwortlich für die von den Gebern unterstützten Reformen einzusetzen.Mit dem neuen Paradigma der Entwicklungspartnerschaft geht eine Re-Formulierung von Konditionalität einher, die von dem Bestreben geleitet ist, widersprüchliche Vorgaben und Zielvorstellungen in konsistente und effiziente Entwicklungsprogramme zu übersetzen. Die Studie stellt die diskursiven und instrumentellen Neuerungen vor und identifiziert die daraus abgeleiteten Optionen für den Einsatz von Konditionalität: einen exklusiven Ansatz, der für eine striktere Selektivität bei der Empfängerauswahl plädiert, und einen inklusiven Politikansatz, der auf Lern- und Aushandlungsprozesse setzt. Abschließend wird die Leistungsfähigkeit der beiden Strategien am Beispiel der Auflagenpolitik des "Millennium Challenge Account" und der EU überprüft.Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Strategie der Selektivität entwicklungspolitisch kaum vertretbar ist, hinsichtlich eines effizienten Ressourceneinsatzes wenig Erfolg verspricht und nicht konsequent umgesetzt werden kann. Dagegen wird am das Beispiel der EU-Programme deutlich, dass die unter dem Signum der "Partnerschaft" reformierte Konditionalität ein machtvolles Instrumentarium der politischen Einflussnahme bereit hält, das die Empfänger verstärkt in die Pflicht nimmt und die Verantwortung für die Reformmaßnahmen tendenziell an sie delegiert. (SWP-Studie / SWP)
    Weitere Ausg.: Übersetzt als Schmitz, Andrea Conditionality in development aid policy
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652536264
    Umfang: 25 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie 2011,S 16
    Inhalt: Der Machtwechsel im April 2010 und die darauf folgenden Pogrome gegen die usbekische Minderheit im Süden haben Kirgistan in eine Krise gestürzt, von der es sich nur mit Mühe erholen wird. Zum einen hat das ressourcenarme Land mit gravierenden wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Zum anderen wird der Versuch eines politischen Neuanfangs - gekennzeichnet durch die Einführung der parlamentarischen Demokratie und eine in Zentralasien beispiellose Öffnung des politischen Systems - von nationalistischen Ressentiments überschattet. Sie sind vor allem im Süden des Landes verbreitet und begünstigen den Ausschluss der Usbeken aus dem gesellschaftlichen Leben. Gleichwohl hat sich mit dem Regimewechsel der Raum für öffentliche Debatten spürbar erweitert. Die Bürger Kirgistans haben nun Gelegenheit, den Umgang mit einer Pluralität von Stimmen und Meinungen zu erproben. Hier kann die Politik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten ansetzen. Sie kann den demokratischen Neuanfang unterstützen, indem sie Kapazitäten bereitstellt, um öffentliche Reflexion zu fördern. Dabei sollte sie sich nicht scheuen, politisch klar Position zu beziehen. Die EU sollte sich denjenigen Akteuren verpflichtet fühlen, die sich ein demokratisches Kirgistan wünschen und bereit sind, ihr politisches Handeln danach auszurichten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
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  • 10
    UID:
    gbv_1652828788
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 31/2005
    Inhalt: Während ihres Treffens im schottischen Gleneagles haben die Regierungschefs der G8-Staaten den bereits im Juni getroffenen Beschluß ihrer Finanzminister bestätigt, 18 Entwicklungsländern, die Mehrzahl davon im subsaharischen Afrika, ihre Schulden bei den multilateralen Finanzinstituten zu erlassen und die Entwicklungshilfe beträchtlich aufzustocken. Vor allem Großbritannien hatte sich dafür stark gemacht, das derzeit den G8-Vorsitz führt und den Kampf gegen die Armut in Afrika in den Mittelpunkt einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne gestellt hat. Der Schuldenerlaß hat eine Debatte über die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe ausgelöst, in der erhebliche programmatische Differenzen zwischen den USA und Europa zutage treten. Die Debatte zeigt, daß dem Entwicklungsgeschäft ein strukturelles Dilemma zugrunde liegt, das die Möglichkeiten externer Intervention stark einschränkt. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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