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  • Klein, Michael.  (11)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schattauer
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7028766
    Format: 1 online resource (543 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783608264333
    Additional Edition: Print version: Klein, Michael Kinder und Suchtgefahren Stuttgart : Schattauer,c2018 ISBN 9783608423181
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5043669
    Format: 1 online resource (153 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170317741
    Series Statement: Sucht: Risiken - Formen - Interventionen
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Epidemiologie -- 2.1 Epidemiologie der Internetsucht in der Allgemeinbevölkerung -- 2.2 Epidemiologie der Internetsucht unter Jugendlichen -- 2.3 Internetsucht - ein zeitstabiles Gesundheitsproblem? Ergebnisse aus Längsschnittstudien -- 3 Verhaltensspezifika -- 3.1 Das Liking-Wanting Modell bei Substanzabhängigkeit -- 3.2 Das Phasenmodell und seine Übertragbarkeit auf Internetsucht -- 3.2.1 Ein genauerer Blick auf exzessives Verhalten im Jugendalter -- 4 Neurobiologie -- 4.1 Neurobiologische Prozesse bei der Abhängigkeit - Ein kurzer Abriss -- 4.2 Neurobiologische Befunde zur Internetsucht -- 4.2.1 Effekte von Computerspielen auf neurobiologischer Ebene -- 4.2.2 Neurobiologische Befunde zur Internet- und Computerspielsucht -- 5 Verhaltenswirkungen -- 5.1 Computerspielsucht -- 5.2 Online-Sexsucht -- 5.3 Suchtartige Nutzung von sozialen Netzwerkseiten -- 5.4 Online-Kaufsucht -- 5.5 Online-Glücksspielsucht -- 6 Psychosoziale Aspekte -- 6.1 Negative Auswirkungen auf das Leistungsniveau -- 6.2 Negative finanzielle Auswirkungen -- 6.3 Negative Auswirkungen auf körperlicher Ebene -- 6.4 Negative Auswirkungen auf das Sozialverhalten und die soziale Einbindung -- 7 Ätiologie -- 7.1 Allgemeine Modelle zur Internetsucht -- 7.2 Spezifische Modelle zur Ätiologie der Internetsucht -- 7.2.1 Das Integrative Prozessmodell der Internetsucht -- 7.2.2 Das Modell der generalisierten Internetsucht nach Brand -- 7.3 Zur Wertschöpfung von Störungsmodellen -- 8 Diagnostik -- 8.1 Spezifische diagnostische Schwierigkeiten im Jugendalter -- 8.2 Diagnostische Kriterien der Internet Gaming Disorder -- 8.2.1 Ein klinischer Blick auf die diagnostischen Kriterien -- 8.3 Differentialdiagnose und psychiatrische Komorbiditäten bei Internetsucht , 8.4 Standardisierte Verfahren zur Messung von Internet- und Computerspielsucht -- 8.4.1 Fragebogenverfahren -- 8.4.2 Interviewbasierte Diagnostik -- 9 Therapieplanung und Intervention -- 9.1 Therapieplanung -- 9.2 Psychotherapeutische Interventionsstrategien -- 9.3 Pharmakologische Therapieansätze -- 10 Synopse und Ausblick -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Anhang: Checkliste zum Onlinesuchtverhalten (OSV-C)
    Additional Edition: Print version: Müller, Kai W. Pathologischer Mediengebrauch und Internetsucht Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2017 ISBN 9783170233614
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5162070
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170300682
    Series Statement: Sucht: Risiken - Formen - Interventionen
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Sucht - Drogen - psychotrope Substanzen -- 1.2 Devianz - Delinquenz - Kriminalität - Kriminalisierung - Sozialkontrolle -- 1.3 Zusammenhang von Sucht und Delinquenz -- 1.4 Erkenntnismöglichkeiten -- 1.5 Rechtsbereiche und rechtliche Rahmenbedingungen -- 2 Fallvignette -- 3 Allgemeine und klinische Epidemiologie -- 3.1 Konsum psychotroper Substanzen und Sucht in der Allgemeinbevölkerung -- 3.2 Dunkel- und Hellfeldkriminalität in der Allgemeinbevölkerung -- 3.3 Suchtstörungen in bestimmten Straftäterstichproben und Straftaten bei Süchtigen -- 3.4 Strafjustizielle Reaktionen bei Straftätern mit Suchtstörungen -- 4 Klinik, Verlauf, Prognose, Komorbiditäten -- 4.1 Darstellung klinischer Störungen durch Substanzgebrauch -- 4.2 Verläufe von Sucht und Kriminalität -- 5 Ätiologie -- 5.1 Überblick zur Ätiologie delinquenten Verhaltens -- 5.2 Überblick zur Ätiologie von Sucht -- 5.3 Zusammenfassende Überlegungen -- 6 Diagnostisches Prozedere im forensischen Kontext -- 6.1 Forensisch-psychiatrische Begutachtung im Strafrecht -- 6.2 Zivil- und sozialrechtliche Gutachtenfragen -- 6.3 Spezielle Begutachtungsfragen -- 7 Interventionsplanung, interdisziplinäre Ansätze -- 7.1 Allgemeine Grundlagen -- 7.2 Spezifische forensische Interventionen -- 8 Präventive Ansätze -- 8.1 Allgemeine Begriffe und Grundlagen -- 8.2 Spezielle Ansätze bei Sucht und Delinquenz -- 9 Kinder- und jugendpsychiatrische Aspekte -- 9.1 Symptomatologie -- 9.2 Teilleistungsstörungen im Jugendalter -- 9.3 Intelligenzprofil als Prädiktor für Integrationsleistungen -- 9.4 Forensische Aspekte im Jugendalter -- 9.5 Besonderheiten forensisch untergebrachter Jugendlicher -- 9.6 Therapieplanung -- 9.7 Therapieschritte nach den Leitlinien -- 9.8 Nachsorge und Case Management -- 10 Ausblick , Literatur -- Anhang: Ausfilterung im Strafverfahren 2013 -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Passow, Daniel Delinquenz und Sucht Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2017 ISBN 9783170300675
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4769944
    Format: 1 online resource (178 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170240605
    Series Statement: Sucht: Risiken - Formen - Interventionen
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Fallvignetten -- 3 Allgemeine und klinische Epidemiologie des ADHS -- 3.1 Prävalenz des ADHS im Kindesalter -- 3.2 Prävalenz des ADHS im Erwachsenenalter -- 3.3 Prävalenz von ADHS und Sucht -- 3.4 ADHS und substanzungebundene Abhängigkeiten -- 4 Klinik, Verlauf und Prognose des ADHS -- 4.1 Symptome des ADHS in der Kindheit -- 4.2 Symptome des ADHS in der Adoleszenz und im Erwachsenenalter -- 4.3 ADHS und weitere psychische Störungen -- 5 Ätiologie des ADHS -- 5.1 Dopamin und ADHS -- 5.2 Noradrenalin und ADHS -- 5.3 Serotonin und ADHS -- 5.4 Acetylcholin und ADHS -- 5.5 Strukturelle und funktionelle Veränderungen bei ADHS -- 5.6 Neuropsychologische Veränderungen bei ADHS und Zusammenhänge mit Sucht -- 5.6.1 Inhibitorisches System -- 5.6.2 Aufmerksamkeitssystem -- 5.6.3 Emotionsregulationssystem -- 5.6.4 Gedächtnis -- 6 Spezielle Suchtdynamik -- 6.1 Gemeinsame genetische Varianten bei ADHS und Sucht -- 6.2 Modell der fehlgeleiteten Selbstmedikation -- 6.3 Risikofaktoren für die Komorbidität von ADHS und Sucht -- 7 Diagnosen und Differenzialdiagnosen -- 7.1 ADHS-Diagnostik im Kindesalter -- 7.2 ADHS-Diagnostik im Erwachsenenalter -- 7.3 Diagnostik der Sucht -- 8 Interventionsplanung und interdisziplinäre Therapieansätze -- 8.1 Medikamentöse Behandlung des ADHS -- 8.2 Medikamentöse Behandlung von ADHS und Sucht -- 8.3 Ausgewählte Medikamente -- 8.3.1 Stimulanzien -- 8.3.2 Atomoxetin -- 8.3.3 Antidepressiva -- 8.3.4 Alpha-2-Agonisten -- 8.4 Nicht-medikamentöse Interventionen bei ADHS und Sucht im Erwachsenenalter -- 8.5 Klinische Erfahrungen bei der Behandlung von ADHS und Sucht -- 9 Präventive Ansätze bei ADHS und Sucht -- 10 Ausblick -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Ridinger, Monika ADHS und Sucht im Erwachsenenalter Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170239388
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7011216
    Format: 1 online resource (221 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170287600
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Suchthilfe, Beratung, Therapie -- 2.1 Suchthilfe - Begriffsbestimmung -- 2.2 Abgrenzung Beratung - Therapie -- 2.3 Suchthilfe - wem erlaubt? -- 2.3.1 Suchtberatung -- 2.3.2 Suchtbehandlung -- 3 Strafrechtliche Aspekte -- 3.1 Strafbarkeit -- 3.1.1 Allgemeines -- 3.1.2 Konkret: Strafbarkeit in einzelnen Bereichen mit Suchtbezug -- 3.2 Ermittlungsverfahren -- 3.2.1 Beteiligung des Suchthelfers im Ermittlungsverfahren, insbesondere bei U-Haft -- 3.2.2 Zeugnisverweigerungsrecht versus Schweigepflicht -- 3.2.3 Abschluss des Ermittlungsverfahrens -- 3.3 Gerichtliches Verfahren -- 3.3.1 Beteiligung des Suchthelfers -- 3.3.2 Strafaussetzung zur Bewährung - herapieweisung -- 3.3.3 Zurückstellung der Strafvollstreckung - 35 ff. BtMG -- 3.3.4 Maßregeln der Besserung und Sicherung -- 3.4 Strafvollzug -- 3.5 Maßregelvollzug -- 3.5.1 Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus -- 3.5.2 Unterbringung in einer Entziehungsanstalt -- 3.6 Reihenfolge der Vollstreckung -- 4 Zivilrechtliche Aspekte -- 4.1 Familienrecht -- 4.1.1 Ehe, Trennung, Scheidung, eingetragene Lebenspartnerschaft -- 4.1.2 Sorgerecht -- 4.1.3 Umgangsrecht -- 4.1.4 Rechtliche Betreuung -- 4.2 Verschuldung -- 4.2.1 Wirksamkeit der Forderungen? -- 4.2.2 Wirksame Nebenforderungen? -- 4.2.3 Gerichtsverfahren: suchtbedingtes Verpassen von Fristen -- 4.2.4 Verbraucherinsolvenzverfahren mit Restschuldbefreiung -- 4.2.5 Abschließende Bemerkungen -- 5 Kinder- und jugendhilferechtliche Aspekte -- 5.1 Der Suchthelfer im System des Kinderschutzes -- 5.2 Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung: 8a Abs. 2, 42 SGB VIII -- 5.3 Suchthilfe und Vernetzungspflicht: 3 KKG -- 6 Sozialrechtliche Aspekte -- 6.1 Absicherung des Lebensunterhalts , 6.1.1 Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II -- 6.1.2 Sozialhilfe - SGB XII -- 6.2 Finanzierung der Suchtbehandlung -- 6.2.1 Ambulante Soziotherapie für Suchtkranke - 37a SGB V -- 6.2.2 Krankenbehandlung - Entzugsbehandlung - 27 SGB V -- 6.2.3 Medizinische Rehabilitation - Entwöhnungsbehandlung u. a. - 42 ff. SGB IX -- 6.3 Verfahrensrechtliche Hinweise -- 6.3.1 Antrag -- 6.3.2 Ablauf des Verfahrens -- 6.3.3 Möglichkeiten, zeitnah eine Entscheidung zu erhalten -- 6.3.4 Niedrigschwelliger Zugang zu Gericht -- 7 Ausländerrechtliche Aspekte -- 7.1 Aufenthaltsstatus -- 7.1.1 Unionsbürger und ihre Familienangehörigen -- 7.1.2 Drittstaatler -- 7.2 Auswirkungen von durch Sucht bedingtes Verhalten auf den Aufenthaltsstatus -- 7.2.1 Unionsbürger und ihre Familienangehörigen -- 7.2.2 Drittstaatler -- 7.3 Auswirkungen der Ausländereigenschaft -- 7.3.1 Strafrechtliche Inhalte -- 7.3.2 Zivilrechtliche Inhalte -- 7.3.3 Kinder- und jugendhilferechtliche Inhalte -- 7.3.4 Sozialrechtliche Inhalte -- 8 Fazit -- Literatur -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Jox, Rolf L. Rechtliche Aspekte der Suchthilfe Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170287594
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6011923
    Format: 1 online resource (217 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783170375321
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung und Kasuistik -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Kasuistik -- 2 Epidemiologie und Definition -- 2.1 Sucht und Trauma als Komorbidität -- 2.2 Sucht und Bindungsstörung bei Kindern und Jugendlichen -- 3 Grundlagen: Neurobiologie und Psychopathologie -- 3.1 Trauma und Sucht bei Kindern und Jugendlichen -- 3.1.1 Sucht, Trauma und Bindung als implizite Gedächtnissysteme -- 3.1.2 Die neurophysiologischen Folgen des Schreckens -- 3.1.3 Trauma als Verlust der Erzählbarkeit -- 3.1.4 Bleibende Symptome des Schreckens -- 3.1.5 Sucht und Trauma: Fantasie und Realität -- 3.1.6 Kognition, Affekt und Sensomotorik -- 3.1.7 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) -- 3.1.8 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (DESNOS) -- 3.1.9 Chemische Dissoziation bei PTBS: Entzug -- 3.1.10 Komplexe Dissoziative Störungen (ESD und DIS) -- 3.1.11 Trauma bei Kindern und Jugendlichen mit Suchterkrankung -- 3.1.12 Neurobiologie der Entstehung von Ego-States -- 3.1.13 Ego-State-Theorie: Die Entstehung der inneren Bühne -- 3.2 Bindung, Sucht und Trauma: Sicherheit suchen -- 3.2.1 Bindung und Belohnung als emotionale Basis -- 3.2.2 Entwicklung braucht Sicherheit -- 3.2.3 Bindung vermittelt Aufschub von Belohnung -- 3.2.4 Epigenetik von Bindung, Sucht und Trauma -- 3.2.5 Bindung und Abhängigkeit als transgenerationales Erbe -- 3.2.6 Feinfühligkeit als Bindungsqualität der Eltern -- 3.2.7 Bindungsstörung und die Droge als Übergangsobjekt -- 3.2.8 Sichere und unsichere Bindungsmuster -- 3.2.9 Bindungsverhalten, Regression und Suchtverhalten -- 3.2.10 Bindungsstörungen und Abhängigkeit -- 3.2.11 Bindungsstörung mit Suchtverhalten -- 3.2.12 Bindungstrauma, desorganisierte Bindung und Ego-States -- 3.3 Theorie und Praxis: Folgerungen für die Therapie , 3.3.1 Sucht, Kindheit und Jugend -- 3.3.2 Fünfzehn Regeln für die therapeutische Praxis -- 4 Diagnostik -- 4.1 Diagnostik von Traumafolgestörungen -- 4.2 Diagnostik von Bindungsstörungen -- 5 Integrative Therapie von Sucht, Trauma und Bindungsstörung bei Kindern und Jugendlichen -- 5.1 Ambulante Strategien der Motivationsförderung -- 5.2 Stationäre Therapie: Grundvoraussetzungen und Setting -- 5.3 Regeln für den Entzug -- 5.4 Regeln für das Teamwork -- 5.5 Stabilisierung: Die Kraft der Imagination nutzen -- 5.6 Das Herstellen von Sicherheit -- 5.7 Gruppentherapie: Probleme und Möglichkeiten -- 5.8 Regression: Strategien der kindlichen Reifung -- 5.9 Die Innere Bühne: Ego-State-Therapie bei ESD und DIS -- 5.9.1 Eine innere Bühne entwickeln -- 5.9.2 Den inneren Betäuber verstehen und wertschätzen -- 5.9.3 Das sehn-süchtige Kind: Das innere Kind ernähren -- 5.9.4 Umgang mit Täter-Introjekten und inneren Verfolgern -- 5.10 Kognitive Traumatherapie: Arbeit am Narrativ -- 5.11 Arbeit am Affekt: Scham, Schuld und Angst -- 5.11.1 Scham -- 5.11.2 Schuld -- 5.11.3 Angst -- 5.12 Bindungsorientierte Therapie -- 5.12.1 Korrigierende Bindungserfahrungen herstellen -- 5.12.2 Bindung im System: Familientherapie -- 5.12.3 Die Gruppe als zweite Bindungschance -- 5.12.4 Imagination und Bindungsrepräsentanz -- 5.13 Umgang mit Dissoziation: Trigger und Dissoziationsstopp -- 5.14 Konfrontation und Exposition bei Sucht und Trauma -- 5.14.1 Trauma, Sucht und Narration: Traumalandkarte -- 5.14.2 Screentechnik -- 5.14.3 Traumakonfrontation mit EMDR: Standard- und Suchtprotokoll -- 5.14.4 EMDR bei komplexer PTBS, DESNOS, DDNOS und DIS -- 5.15 Körperlichkeit: Umgang mit verkörpertem Schrecken -- 5.16 Achtsamkeit: Vom Umgang mit der gegenwärtigen Zeit -- 5.17 Rückfallprävention: Sicherheit suchen und finden -- 6 Fazit und Ausblick -- Danksagung -- Literaturverzeichnis , Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Fischer, Frank M. Sucht, Trauma und Bindung bei Kindern und Jugendlichen Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2020 ISBN 9783170375314
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5844537
    Format: 1 online resource (183 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170323100
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Danksagung der Autoren -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Fallvignetten -- 3 Allgemeine und klinische Epidemiologie -- 3.1 Prävalenz des Substanzkonsums -- 3.1.1 Tabak und Alkohol -- 3.1.2 Illegale Drogen -- 3.2 Klinische Epidemiologie -- 3.2.1 Prävalenz pathologischen Glücksspiels (»Spielsucht«) und pathologischer Internetnutzung (»Internetsucht«) -- 4 Klinik, Verlauf und Prognose -- 4.1 Begriffsbestimmung und klinische Symptomatik -- 4.2 Folgen des Substanzkonsums -- 4.3 Verlauf und Prognose -- 4.3.1 Jugendtypischer Substanzkonsum -- 4.3.2 Jugendtypischer Substanzkonsum vs. Substanzmissbrauch -- 4.3.3 Verlaufsprognose der substanzbezogenen Störungen -- 4.4 Komorbidität -- 5 Ätiologie und spezielle Suchtdynamik -- 5.1 Ursachen und Entstehung -- 5.1.1 Genetische Disposition -- 5.1.2 Neurobehaviorale Merkmale -- 5.1.3 Familiäre Einflüsse -- 5.1.4 Peers -- 6 Diagnostik und Differenzialdiagnose -- 6.1 Substanzbezogene Störungen -- 6.2 Substanzinduzierte Störungen -- 6.3 Diagnostisches Vorgehen im Kindes- und Jugendalter -- 6.4 Differenzialdiagnostik: Komorbide substanzbezogene und andere psychische Störungen -- 6.5 Passen die diagnostischen Klassifikationssysteme für das Kindes- und Jugendalter? -- 7 Interventionsplanung und interdisziplinäre Therapieansätze -- 7.1 Behandlungsformen und Interventionsplanung -- 7.2 Interdisziplinäre Therapieansätze -- 7.2.1 Frühintervention durch motivierende Gesprächsführung -- 7.2.2 Psychotherapie und Familientherapie -- 7.3 Qualifizierte Entzugsbehandlung -- 7.4 Pharmakologische Therapie -- 8 Präventive Ansätze -- 8.1 Präventionsprogrammatik bei Suchtstörungen -- 8.2 Verhaltenspräventive und verhältnispräventive Maßnahmen -- 8.3 Effektivität verhaltensbezogener Prävention -- 8.3.1 Handlungsfeld Schule -- 8.3.2 Handlungsfeld Familie , 8.3.3 Handlungsfeld Gemeinde -- 8.3.4 Handlungsfeld Internet -- 8.3.5 Indizierte Prävention bei Personen mit Risikosymptomen -- 8.4 Umsetzung in Deutschland -- 8.4.1 Maßnahmen im Handlungsfeld Familie -- 8.4.2 Handlungsfeld Schule -- 8.4.3 Handlungsfeld Internet -- 8.4.4 Andere Handlungsfelder -- 8.5 Kosteneffektivität von Präventionsmaßnahmen -- 9 Ausblick -- Literatur -- Sachwortregister
    Additional Edition: Print version: Arnaud, Nicolas Substanzmissbrauch und Abhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2019 ISBN 9783170323094
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5971016
    Format: 1 online resource (206 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170336155
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort der Reihenherausgeber -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Fallvignette -- 3 Grundzüge der Verhaltenstherapie der Sucht -- 3.1 Historische Wurzeln der modernen Suchtbehandlung -- 3.2 Konzeptionelle Einordnung von Verhaltensexzessen - süchtiges oder zwanghaftes oder impulskontrollgestörtes Verhalten? -- 3.3 Zielvariablen für die Verhaltenstherapie der Sucht -- 3.3.1 Biologische Perspektive und der Faktor »Droge« -- 3.3.2 Psychologische Perspektive -- 3.3.3 Soziale/umweltbezogene Perspektive -- 3.3.4 Strukturelle, funktionale und Verlaufsaspekte -- 3.4 Setting -- 3.5 Grundpositionen -- 3.6 Formale Struktur des Therapieprozesses -- 3.7 Therapeutische Beziehung -- 3.7.1 Beziehungsgestaltung in Abhängigkeit von motivationalen Stadien sowie interaktionellen Motiven -- 3.8 Therapiephase 1: Vom Erstkontakt zur Zieldefinition -- 3.8.1 Erstkontakt -- 3.8.2 Diagnostik -- 3.8.3 Bedeutung und subjektive Verarbeitung der Diagnose -- 3.8.4 Psychoedukation (PE) -- 3.8.5 Zieldefinition -- 3.9 Therapiephase 2: Symptombezogene Interventionen -- 3.9.1 Selbstbeobachtung: Arbeit mit Tagebuchkarten -- 3.9.2 Motivation und Ambivalenz -- 3.9.3 Skillstraining -- 3.9.4 Kontingenzmanagement -- 3.9.5 Reizkonfrontation (Cue-Exposure) -- 3.9.6 Kognitive Therapie -- 3.9.7 Imaginative Techniken in der Suchtbehandlung -- 3.9.8 Achtsamkeit und Akzeptanz in der Suchtbehandlung -- 3.9.9 Rückfallprophylaxe -- 3.10 Therapiephase 3: Lebensqualität und Kongruenz -- 3.10.1 Grundbedürfnisse und Funktionalität von Substanzkonsum -- 3.10.2 Problem der Entfremdung und Alienationstraining -- 3.11 Wirkfaktorenorientierte Suchtbehandlung -- 3.11.1 Allgemeine Wirkfaktoren - spezifisch für die Suchtbehandlung? -- 3.11.2 Extratherapeutische Wirkfaktoren in der Suchtbehandlung -- 3.12 Besondere Aspekte -- 3.12.1 Umgang mit schwierigen Situationen , 3.12.2 Metaphern in der Suchtbehandlung -- 3.12.3 Die Therapie beenden -- 4 Moderne Therapieansätze und Programme -- 4.1 Kurzinterventionen und Kurztherapien bei Abhängigkeit -- 4.2 Alkoholismusspezifische Psychotherapie (ASP) -- 4.3 Community Reinforcement and Family Training (CRAFT) -- 4.4 CANDIS-Programm bei Cannabissucht -- 4.5 Computergestützte psychologische Interventionen (CPI) -- 4.6 Konzepte für komorbide psychische Störungen und Sucht -- 4.6.1 Posttraumatische Belastungsstörung und Sucht -- 4.6.2 Schizophrenie und Sucht -- 4.6.3 Persönlichkeitsstörungen und Sucht -- 5 Empirische Evidenz der Suchtbehandlung -- 5.1 Evidenz für unterschiedliche Behandlungssettings -- 5.2 Evidenz des Vergleichs verschiedener Therapieansätze -- 5.2.1 Evidenz für Kurzinterventionen -- 5.2.2 Evidenz für Psychoedukation (PE) -- 5.2.3 Evidenz für Motivierende Interventionen (MI) -- 5.2.4 Evidenz für kognitive Interventionen -- 5.2.5 Evidenz für Cue-Exposure -- 5.2.6 Evidenz für Skillstrainings in der Suchtbehandlung -- 5.2.7 Evidenz für Achtsamkeit und Akzeptanz -- 5.2.8 Evidenz für Kontingenzmanagement -- 5.2.9 Evidenz für computergestützte psychologische Interventionen (CPI) -- 5.2.10 Evidenz für die Behandlung von Sucht und komorbiden psychischen Störungen -- 6 Klinische, bevölkerungsbezogene und gesundheitspolitische Relevanz -- 7 Abschlussbemerkungen -- Literatur -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schnell, Thomas Verhaltenstherapie der Sucht Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2019 ISBN 9783170336148
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567940
    Format: 1 online resource (167 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662451526
    Note: Vorwort -- Danksagung -- Herausgeberin und Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Kapitel-1 -- Evidenzbasierung in der Suchtprävention -- 1.1 Hintergrund und Entwicklung des »Kölner Memorandums« -- 1.2 Fazit -- Literatur -- Kapitel-2 -- Memorandum Evidenzbasierung in der Suchtprävention - Möglichkeiten und Grenzen -- 2.1 Präambel -- 2.2 Einführung -- 2.3 Ergebnisse der Klausurwoche -- 2.3.1 Definition: Evidenzbasierte Suchtprävention -- 2.3.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der evidenzbasierten Medizin, kurativen Medizin oder anderer Disziplinen zur evidenzbasierten Suchtprävention -- 2.3.3 Möglichkeiten der Evidenzbasierung in der Suchtprävention -- 2.3.4 Grenzen und Probleme der Evidenzbasierung und -generierung in der Suchtprävention -- 2.3.5 Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Evidenzbasierung der Suchtprävention -- 2.4 Ausblick -- 2.5 Appendix -- Literatur -- Kapitel-3 -- Stand der Evidenzbasis für eine evidenzbasierte Suchtprävention -- 3.1 Grundlagenforschung -- 3.2 Wirksamkeitsforschung -- 3.3 Ergebnisse -- 3.4 Universelle Suchtprävention -- 3.5 Selektive Suchtprävention -- 3.6 Implementationsforschung -- 3.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-4 -- Geschichte der Suchtprävention -- 4.1 Frühe historische Ansätze der Suchtprävention -- 4.2 Keine Suchtprävention ohne Suchtbegriff -- 4.3 Entwicklungsphasen der Suchtprävention in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg -- 4.4 Zukunft der Suchtprävention -- 4.5 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-5 -- Evidenzbasierte Suchtprävention aus systemtheoretischer Perspektive -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Die erkenntnistheoretische Konzeption der Systemtheorie -- 5.3 Theorien und Methoden als Programme des Wissenschaftssystems -- 5.4 Empirische und theoretische Herausforderungen für die evidenzbasierte Suchtprävention , 5.5 Die Systemtheorie als theoretische Grundlage mit Integrationspotenzial -- 5.6 Die Welt der Systeme -- 5.7 Die empirische und theoretische Erforschung von Einflussfaktoren -- 5.8 Die Erforschung der Wirkung präventiver Maßnahmen -- 5.9 Die Erforschung von Zielgruppenaspekten -- 5.10 Schlussfolgerungen -- 5.11 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-6 -- Evidenzbasierte Medizin: Vorbild für die Suchtprävention? -- 6.1 Hintergrund -- 6.2 Evidenzbasierung versus Evidenzgenerierung -- 6.3 Evidenzgrade -- 6.4 Leitlinien und Evidenzbasierte Medizin -- 6.5 Kritik an der Evidenzbasierten Medizin -- 6.6 Übertragbarkeit auf die Suchtprävention -- 6.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-7 -- Internationale Konzepte im Diskurs über Evidenzbasierung -- 7.1 SPR Standards of Evidence: Anforderungenan den Wirksamkeitsnachweis in der Prävention -- 7.2 EMCDDA European drug prevention quality standards: Orientierung für qualitativ hochwertige Drogenprävention -- 7.3 Best-Practice-Konzept Gesundheitsförderung und Prävention: Was ist optimale Praxis? -- 7.4 UNODC International Standards on Drug UsePrevention: Präventionskonzepte für eine evidenzbasierte nationale Präventionspolitik -- 7.5 DeGEval Standards für Evaluation: Sicherung der Qualität von Evaluationen aller Art -- 7.6 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-8 -- Die Entwicklung der Suchtprävention in Österreich -- 8.1 Hintergrund -- 8.2 Sex and Drugs -- 8.3 Zürich, der Platzspitz und die Folgen -- 8.4 Die Zeit der »Drogenaufklärung« -- 8.5 Die »Österreichische ARGE Suchtvorbeugung« entsteht -- 8.6 Gesundheitspolitischer Player oder politisches Feigenblatt -- 8.7 Entsprechende Mittel -- 8.8 Die vier Säulen -- 8.9 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-9 -- Intuition in der Praxis -- 9.1 Das Verhältnis von Evidenz und Intuition -- 9.2 Das Verhältnis von Praxis und Forschung , 9.3 Intuition - eine Annäherung -- 9.4 Qualität in der suchtpräventiven Praxis -- 9.5 Anforderungsprofil für Fachkräfte in der Suchtprävention -- 9.6 Eine Alternative -- 9.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-10 -- Der Mythos einer rationalen Effektivitätsforschung -- 10.1 Der Mythos vom bewusst handelnden rationalen Menschen -- 10.2 Drei Säulen der Erkenntnis -- 10.3 Missbrauch des Ausdrucks »Evidenzbasiertheit« -- 10.4 Das Ignorieren von methodologischen Problemen in der Forschung -- 10.5 Kohärenzillusion und Blindheitsblindheit -- 10.6 Illustrationen aus dem Forschungsalltag -- 10.6.1 Assoziation vs. Kausalität -- 10.6.2 Schutzfaktoren vs. Risikofaktoren -- 10.6.3 Missverständnis über Konfidenzintervalle -- 10.6.4 Daten vs. Phänomene -- 10.6.5 Kategoriales vs. dimensionales Denken -- 10.6.6 Lebenszeitperspektive und Zensierung -- 10.6.7 Signifikanzrituale -- 10.6.8 Warum es so schwierig ist, das zu erfassen, was wirkt -- 10.6.9 Gleichsetzen von Ungleichem -- 10.6.10 Frage nach dem Grund -- 10.6.11 Fragen nach Dingen, die der Befragte gar nicht wissen kann -- 10.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-11 -- Probleme und Perspektiven der Suchtpräventionsforschung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Geplante und realisierte Forschungsdesigns ausgewählter Studien -- 11.3 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-12 -- Evidenzgenerierung suchtpräventiver Maßnahmen -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Sechs-Phasen-Modell für suchtpräventive Tätigkeiten nach Springer und Uhl (1998) -- 12.2.1 Phase I: Grundlagenforschung -- 12.2.2 Phase II: Präventionsforschung -- 12.2.3 Phase III: Konzeptionsphase -- 12.2.4 Phase IV: Entwicklungsphase -- 12.2.5 Phase V: Erprobungsphase -- 12.2.6 Phase VI: Routinephase -- 12.3 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-13 -- Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze -- 13.1 Einleitung , 13.2 Erkenntnisse zum Transfer von Präventionsprogrammen -- 13.2.1 Teilschritte des Transfers -- 13.2.2 Barrieren und Erfolgsfaktoren des Transfers -- 13.3 Prozess und Standards der Evidenzbasierung von Präventionsprogrammen -- 13.3.1 Efficacy vs. Effectiveness -- 13.3.2 Dissemination und Transfer -- 13.3.3 Kritik am Phasenmodell der Präventionsforschung -- 13.4 Nutzenorientierte Rahmenmodelle der Präventionsforschung -- 13.4.1 Das RE-AIM Modell -- 13.4.2 Überprüfung und Förderung der breiten Dissemination vorhandener vielversprechender Präventionsprogramme -- 13.5 Diskussion -- 13.6 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hoff, Tanja Evidenzbasierung in der Suchtprävention Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662451519
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2189981
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783110419269
    Content: Erwachsene mit Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) sind besonders gefährdet, zusätzlich zu ihren Beeinträchtigungen eine Suchtstörung zu entwickeln. Dieses Buch bietet in Form praxisrelevanter Module eine Einführung in die Diagnostik, Screening-Ansätze, sowie ein Überblick über Interventionsmöglichkeiten als ambulantes Beratungs- und Unterstützungsangebot für diese Personengruppe.
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Hinweise zur Benutzung -- Zu den Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil I: Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) - eine Herausforderung für die Betroffenen und für die Versorgungssysteme -- 1 Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) -- 1.1 Zur Komplexität des Problems FASD -- 1.2 Allgemeine Versorgungsprobleme -- 1.2.1 Eingliederungshilfe für Behinderte -- 1.2.2 Suchthilfe, FASD und Intelligenzminderung -- 1.2.3 Inanspruchnahme der Hilfesysteme -- 1.3 Gesundheitliche Versorgung im Kontext der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen -- 2 Diagnose der FASD -- 2.1 Diagnose der Fetalen Alkoholspektrumstörungen bei Kindern und Jugendlichen -- 2.2 Differentialdiagnosen zu den Fetalen Alkoholspektrumstörungen -- 2.3 Erwachsene mit FASD -- 2.4 Zum Problem der Erwachsenendiagnostik -- 2.4.1 Allgemeine Probleme -- 2.4.2 Spezielle Aspekte -- 2.4.3 Empfehlungen für die Durchführung der Diagnostik im Erwachsenenalter -- 2.5 FASD, Komorbidität und sekundäre Störungen -- 2.6 Neue Möglichkeiten im DSM-5 -- 2.7 Möglichkeiten und Grenzen von Diagnostik -- 3 Screening für Fetale Alkoholspektrumstörungen: Ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Versorgung -- 3.1 Überblick zu FASD-Screening-Verfahren -- 3.2 Anstoß zur Entwicklung eines FASD-Screenings für Erwachsene -- 3.3 Die Entwicklung des FASD-Screenings für Erwachsene (LHS) -- 3.4 Entwicklung der Screening-Psychometrie für den LHS -- 3.5 Behandlungsmodifikationen -- 4 Besondere Gefährdung von Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen -- 4.1 Suchtentstehung -- 4.1.1 Vom ersten Alkoholkonsum zur Entstehung problematischen Alkoholkonsums -- 4.1.2 Biopsychosziales Ätiologiemodell -- 4.1.3 Kriterien der Alkoholsucht -- 4.1.4 Risikogruppen , 4.2 Suchtprävention, insbesondere Prävention des Alkoholmissbrauchs -- 4.2.1 Gesundheitsökonomische Grundlagen der Suchtprävention -- 4.2.2 Geschichte der Suchtprävention -- 4.2.3 Konzeptionalisierung von Suchtprävention -- 4.3 Risikofaktoren zur Entwicklung einer Suchtstörung bei Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen -- 4.3.1 Risikofaktoren bei Menschen mit FASD -- 4.3.2 Menschen mit vergleichbaren Beeinträchtigungen und erhöhtem Risiko: ADHS -- 4.4 Die besondere Situation von Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen mit Blick auf Angebote der Suchthilfe -- 5 Interventionsforschung für Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen im Überblick -- 5.1 Neurokognitive Therapie für Kinder mit FASD: eine Anpassung des Alert© Programms -- 5.2 Kinder- Freundschafts-Training und Adaptionen für FASD: Bruin Buddies und Good Buddies -- 5.3 Interventionen für Menschen mit geistiger Behinderung -- 5.3.1 Das DIDAK© Präventionsprogramm -- 5.3.2 Weitere spezialisierte Interventionen von ambulant bis stationär -- Teil II: Modell einer Clearinggruppe für Menschen mit FASD und Suchtproblemen -- Einleitung -- 6 Vorarbeiten zu einer Clearinggruppe und allgemeine Hinweise für Adaptionen in Hilfefelder -- 6.1 Vordiagnostik -- 6.2 Von der Vordiagnostik zu den Schwerpunkten der Teilhabeförderung -- 6.2.1 Einzelgespräche zum Beziehungsaufbau und zur Entwicklung Personenbezogener Materialien -- 6.2.2 Chronifizierte Vermeidungshaltungen -- 6.2.3 Schulenübergreifender theoretischer Hintergrund -- 6.3 Allgemeine Hinweise für Einzel- und Gruppensettings -- 6.3.1 Verständigungshinweise für Fachkräfte -- 6.3.2 Interventionen, die vermieden werden müssen (Grant et al., 2013) -- 6.3.3 Verstärkung hirnorganischer Beeinträchtigungen durch Alkoholkonsum -- 6.4 Gewichtung der Vordiagnostik mit Folge für die Interventionen , 6.4.1 Überblick über Verhaltensbesonderheiten und exemplarische Interventionsmöglichkeiten -- 6.4.2 Allgemeine Hinweise für Adaptionen in weitere Settings -- 7 Modell einer Clearinggruppe -- 7.1 Vom Co-Abhängigen zum Co-Therapeuten -- 7.1.1 Exkurs: Annäherungs- versus Vermeidungsziele, Annäherungspriming, Stresstoleranz und Emotionsmanagement - Erläuterung für Bezugspersonen -- 7.1.2 Kinderbetreuung -- 7.2 Allgemeine Hinweise zur Durchführung der Clearinggruppe -- 7.2.1 Voraussetzungen der Teilnehmenden -- 7.2.2 Voraussetzungen der Trainerinnen und Trainer -- 7.2.3 Strukturelle Voraussetzungen -- 7.2.4 Aufteilung der Gruppen -- 7.2.5 Allgemeiner Ablauf der Gruppe -- 7.2.6 Rahmenbedingungen für die Sitzungen im Überblick -- 7.2.7 Ziele -- 7.2.8 Überblick über die einzelnen Modulblöcke -- 7.3 Modulblock I: FASD und dann? Psychoedukation für Menschen mit FASD -- 7.3.1 FASD und dann? -- 7.3.2 Was geht gut, was geht manchmal nicht so gut? -- 7.3.3 Wie erkläre ich FASD? -- 7.3.4 Die Herkunftsfamilien: Hilfe holen verboten? -- 7.3.5 Frauen mit FASD -- 7.4 Modulblock II: Alkohol ein Hindernis. Clearinggruppe für Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen -- 7.4.1 Alkohol: ein Hindernis -- 7.4.2 Wie geht's weiter - Wege -- 7.4.3 Was könnte helfen - Teil I -- 7.4.4 Was könnte helfen - Teil II -- 7.4.5 Was könnte helfen - Teil III -- 7.5 Modulblock III: Wo kann es hingehen? Vermittlung weiterführender Angebote -- 7.5.1 Wo kann es hingehen - Informationen -- 7.5.2 Gespräch mit denen, die es „geschafft" haben -- 7.5.3 Einladung von Fachkräften -- 7.5.4 Einzelgespräche für personenbezogene Empfehlungen -- Nachwort -- Danksagung -- Anhang A Interventionsmöglichkeiten im Überblick -- Anhang B Ressourcenkarte -- Anhang C Hilfen in Stresssituationen -- Anhang D Was ist manchmal schwer für mich? -- Anhang E Was löst bei mir Stress aus? , Anhang F Was hilft mir im Alltag? -- Anhang G Materialien aus dem Internet -- Anhang H Hilfreiche Adressen -- Literaturverzeichnis -- Register
    Additional Edition: Print version: Becker, Gela Suchtgefährdete Erwachsene Mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen Berlin/Boston : De Gruyter, Inc.,c2015 ISBN 9783110425116
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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