feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Alice Salomon HS  (23)
  • SB Werder
  • SB Storkow
  • Geheimes Staatsarchiv
  • SKB Bad Freienwalde
  • von Bendemann, Reinhard  (23)
Type of Medium
Language
Region
Library
Years
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV049303282
    Format: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170319196
    Content: Die vorliegende Arbeit untersucht die Symbolik für Herrschaft und Königtum, wie sie in den Samuelbüchern im Blick auf die ersten Könige Israels, d. h. im Blick auf Saul und David, verwendet wird. Dabei werden die bekannteren Symbole wie die Salbung oder das Hirtenbild dargestellt, vor allem aber werden die weniger geläufigen Symbole wie das Diadem, die Kleidung oder die Reittiere des Königs untersucht und wird auch nach bisher nicht beachteter Symbolik gefragt. Das Königtum in Israel und damit auch seine Symbolik stehen im Kontext der Königsideologie und der Herrschaftssymbole in der ägyptischen, mesopotamischen und kanaanäischen Umwelt. Dementsprechend werden diese Bereiche zu jedem der Themen vergleichend mit einbezogen. Nicht zuletzt stellt sich jeweils die Frage, wieweit die Darstellungen nur literarisch sind oder ein historischer Hintergrund anzunehmen ist
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV049303290
    Format: 1 Online-Ressource (320 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170321991
    Content: Wie geht Paulus mit dem Leiden um, das er selbst, seine Mitarbeitenden oder die Gemeinden erfahren? Im 2. Korintherbrief kommt Paulus auffallend häufig auf das Leiden zu sprechen, sodass hier ein Überblick über verschiedene paulinische Leidinterpretationen möglich ist. Dazu wird zunächst analysiert, welche Arten von Leiden Paulus überhaupt thematisiert und für wen er es jeweils deutet. Weidner verbindet eine exegetische Herangehensweise, die sich vorwiegend aus begriffs- und traditionsgeschichtlichem Blickwinkel dem Thema nähert, mit einer systematisch-theologisch reflektierten Sicht auf das Phänomen des Leidens sowie dessen Deutung und Bewältigung. So untersucht er, welche Strategien zur Leidbewältigung Paulus im 2. Korintherbrief verwendet und wie diese auf verschiedene Arten von Leiden und auf die davon Betroffenen bezogen sind
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV049303357
    Format: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170333482
    Content: In der kurzen Zeitspanne zwischen 1785 und 1810 vollzog die Exegese des Alten Testaments in Deutschland einen enormen Innovationssprung. Deutsche Alttestamentler entwickelten die sogenannte historisch-kritische Methode und setzten internationale Standards. In diesem religionswissenschaftlichen Meta-Kommentar zur Wissenschaftsgeschichte des Alten Testaments wird untersucht, welche Rolle die neu entstehende Ethnologie und der europäische Kolonialismus dabei spielten. Es wird die These entwickelt, dass das Alte Testament als Möglichkeitsraum für einen spezifisch deutschen Kolonialismus fungierte. Damit wird ein Beitrag zu einer deutschen postkolonialen Theologie vorgelegt und außerdem die Erforschung des deutschen Kolonialismus um ein wichtiges Kapitel ergänzt
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV049303598
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170375444
    Content: Prominente Texte der Aufstiegserzählung Davids erzählen von Geschwistern: die Salbung des unerwarteten Königskandidaten, seine erste Qualifikation gegen den Philister Goliat und schließlich der Bruderkrieg zwischen den Häusern Davids und Sauls. Daran wird sichtbar, wie die Identität des Gottesvolkes als Geschwister durch eigenes Handeln ständig bedroht wird. Rettung gelingt, wenn Geschwister sich versöhnen und inneren Ausgleich finden. Die Erzählfiguren der Samuelbücher durchleben Scheitern und Gelingen ihrer Geschwisterbeziehung, Leser sollen an diesem Beispiel ihre eigene Wahrnehmung schulen und eine geschwisterliche Haltung entwickeln
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV049303731
    Format: 1 Online-Ressource (150 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170399945
    Content: This study explores the four narratives regarding prophetic conflicts in the Deuteronomistic History via three steps: first, examining the narratives with a synchronic approach; second, discussing the date of the narratives as revised by the Deuteronomists in the Persian period; last, considering religious settings and rhetorical purposes of the narratives. The Deuteronomists were more interested in the theological questions of the "true Israel," "true YHWH," and the "true worship place" than the prophetic conflicts. The conflicts reflect the difficulty to distinguish between true and false prophecy, and the Deuteronomists sought to answer their questions by using the conflict narratives. Their answers aimed for the postexilic community to protect their ethnic identity and to worship YHWH alone, exclusively in Jerusalem. This study explores the four narratives regarding prophetic conflicts in the Deuteronomistic History via three steps: first, examining the narratives with a synchronic approach; second, discussing the date of the narratives as revised by the Deuteronomists in the Persian period; last, considering religious settings and rhetorical purposes of the narratives. The Deuteronomists were more interested in the theological questions of the "true Israel," "true YHWH," and the "true worship place" than the prophetic conflicts. The conflicts reflect the difficulty to distinguish between true and false prophecy, and the Deuteronomists sought to answer their questions by using the conflict narratives. Their answers aimed for the postexilic community to protect their ethnic identity and to worship YHWH alone, exclusively in Jerusalem
    Language: English
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : W. Kohlhammer GmbH
    UID:
    b3kat_BV049303232
    Format: 1 Online-Ressource (208 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170311305
    Content: Das sogenannte "apodiktische Recht" des Alten Testaments erscheint in seiner klarsten sprachlichen und inhaltlichen Form im Dekalog. Im biblischen Kontext steht es damit am Anfang der mosaischen Rechtsordnung, rechtshistorisch ist es jedoch sehr spät entstanden und bildet den Abschluss und nicht den Anfang der israelitischen Rechtsentwicklung: Nicht nur der Dekalog, auch das apodiktische Recht insgesamt kann aus historischen, sprachlichen und vor allem rechtshistorischen Gründen nicht in der Frühzeit Israels entstanden sein. Es ist erst in spätvorexilischer Zeit formuliert und wie eine heutige Verfassung der Rechtsordnung vorangestellt worden. Der in der Arbeit erstmals vorgenommene direkte verfassungsrechtliche Vergleich ergibt, dass der Dekalog inhaltlich und insbesondere in seiner juristischen Funktion fast deckungsgleich einer modernen Verfassung entspricht. Die späte Schaffung des Dekalogs als übergeordnete "Verfassung" innerhalb einer Hierarchie von Rechtsnormen stellt eine einmalige, nirgendwo sonst verwirklichte rechts- und kulturhistorische Leistung Israels dar, die sich erst 2.500 Jahre später im Zuge der europäischen Aufklärung wiederholen sollte. Das Entscheidende am Dekalog ist deshalb nicht sein zeitbedingter Inhalt, sondern seine rechtliche Funktion
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV049303253
    Format: 1 Online-Ressource (298 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170314931
    Content: The field of Biblical Studies has long accepted that biblical texts contain poetic elements. What is new, however, is that in recent decades biblical texts have started to become seen as works of literature. This represents a complete "genre change" for the research approach to such texts. From being documents of faith they have become literary and aesthetic objects. In this volume the text and literary concepts favored by leading researchers are explained. Thereafter the study focuses on the David-Bathsheba narrative (2 Sam 11f.), which is often used in so-called literary approaches as a proof text. Based on practical interpretations of the narrative, the differences between historical and literary interpretations are illustrated and the benefits and limits of different approaches to biblical narratives revealed. Es gehört schon lange zu den grundlegenden Einsichten der Bibelwissenschaft, dass biblische Texte poetische Merkmale aufweisen. Neu aber ist, dass in den letzten Jahrzehnten biblische Texte wie bzw. als Literatur betrachtet werden. Dabei handelt es sich um einen umfassenden "Genrewechsel" in der Forschungsperspektive dieser Texte: Sie werden von Glaubensdokumenten zu literarisch-ästhetischen Objekten. Im vorliegenden Band werden Textbegriffe und literaturwissenschaftliche Begriffe wichtiger Vertreter der Forschung geklärt. Dann konzentriert sich die Untersuchung auf die David-Batseba-Erzählung (2Sam 11f.), die von den sog. literary approaches gerne als prooftext genommen wird. An den konkreten Auslegungen zu dieser Erzählung werden die Unterschiede zwischen historischer und literaturwissenschaftlicher Interpretationen und die Vorzüge und Grenzen von literaturwissenschaftlichen Zugängen zu biblischen Erzähltexten aufgezeigt
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV049303456
    Format: 1 Online-Ressource (398 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170349834
    Content: Der Schlaf unterliegt gesellschafts- und situationsbedingten Wertungen. Schlaf ist bedeutungsvoll, nicht nur der Träume wegen. Davon weiß auch das Alte Testament, wo von Schlafenden und Wachenden berichtet wird, Schlaf beschrieben, gewertet, vermieden, ersehnt, genutzt, gestört und als Chiffre für Lebenshaltung (Faulheit; Eifer; Vertrauen) oder Schicksal (Ausgeliefertsein; Schlafhindernisse) verwendet wird. Leitend ist dabei die Einsicht, dass die Welt des und der Schlafenden auf eine Welt der Wachenden angewiesen ist, um objektiv und subjektiv Verlässlichkeit zu gewährleisten. Wenn in den Texten der Bibel und ihrer Umwelt vom Schlaf die Rede ist, handelt es sich nicht um Definitionen, sondern Erfahrungen, Beobachtungen und Deutungen. Als Einsicht in das zeitweilige Ausgeliefertsein angesichts des eigenen Schlafs und des Schlafes anderer ist der Schlaf ein zutiefst soziales Thema. Zudem strukturiert der Schlaf als auf mehrere Etappen verteiltes Geschehen die Nacht, was zum einen die Erfahrung von Finsternis und durchwachter Stunden intensiviert, zum anderen den Blick freilegt auf die Nacht- und Bettkultur. Damit erschliesst der Schlaf einen wichtigen Teil des Lebens und der Zeit bzw. Umstände, in denen er sich vollzieht
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV049303799
    Format: 1 Online-Ressource (440 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170410558
    Content: Frühchristliche Zugänge zu Phänomenen von Krankheit und Gesundung unterscheiden sich deutlich von Texten der griechischen und hellenistisch-römischen Medizin. Dennoch können diese Quellen die jüdisch-christliche Tradition in ihren anthropologischen und soteriologischen Potenzialen zum Sprechen bringen. Im traditionsgeschichtlichen Vergleich werden Konzepte von Krankheit und Heilung besser greifbar. Frühchristliche Erzähltexte konzeptualisieren Leiden grundsätzlich salutogenetisch, also optimistisch von der Stärkung, Rettung und Heilung her, anstatt von den Ursachen der Krankheit. Fallstudien erzählter Krankheitsbilder und traditionsgeschichtliche Untersuchungsschritte, die über die antik-medizinischen Texte hinaus weitere hellenistisch-römische Literatur einbinden, ergeben unverwechselbare Profile der Konzeptualisierung von Krankheit und Heilung in frühchristlichen Texten. Der Band verknüpft neutestamentliche Wissenschaft und Patristik im Blick auf das breit etablierte Christologumenon des Arztes wie auch auf anthropologische Aussagen, die jede einfach konturierte holistische Sicht auf den menschlichen Körper weit transzendieren
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV049303214
    Format: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783170309234
    Content: The division of Jews and Christians was a long and by no means mono-linear process which took place at different locations and at different speeds and was not consciously promoted by either party. How closely early Christianity was associated with Judaism, why there was a eventually a parting of ways and why Christians continue to refer to their Jewish roots can only be understood in the context of the merging of political, sociological, economic and religious patterns. In this synopsis of texts, archaeological finds, sociological background and theological debate Tiwald paints a picture of early Judaism, which was to become the matrix for later Christianity. Die Trennung zwischen Juden und Christen war ein langer und keineswegs monolinearer Prozess, der an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablief und von keiner Seite bewusst gesteuert wurde. Erst im Ineinanderblenden von politischen, soziologischen, ökonomischen und religiösen Mustern lässt sich verstehen, wie eng das frühe Christentum mit dem Judentum verbunden war, warum sich die Wege irgendwann trotzdem trennten und warum Christen auch weiterhin auf ihre jüdischen Wurzeln verwiesen bleiben. In der Zusammenschau von Texten, archäologischen Funden, soziologischen Hintergründen und theologischen Argumentationsmustern entwirft Tiwald ein Bild des Frühjudentums, das die Matrix des späteren Christentums wurde
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages