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  • 1965-1969  (22)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042461178
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 324 S.).
    ISBN: 978-3-322-98440-1 , 978-3-322-97909-4
    Serie: Ordo Politicus 6
    Anmerkung: Die vorliegende Arbeit untersucht die französische Entwicklungshilfe in ihren verschiedenen Formen und Verwirklichungen. Die zahlreichen Themen, die Frankreichs Entwicklungspolitik aufgibt, machten es erforderlich, an besonders typischen Vorgängen auch allgemeine Grundlinien aufzuzeigen, sowohl in ihren historisch-geistigen Voraussetzungen als auch an Konzeptionen, die reine Pläne geblieben sind. Zur Erhellung des Bildes gehörte auch, die von der Nation selbst an ihrer Entwicklungshilfe geübte Kritik heranzuziehen. Aufschlußreich ist ferner, wie Frankreich seine Beziehungen zu internationalen Organisationen sieht und nutzt. Von Vergleichen mit den Hilfsformen anderer Länder wurde abgesehen. Die Darstellung versucht, Sachverhalte und Vorgänge, die vielfach noch im Fluß sind, soweit festzuhalten, wie das im gegenwärtigen Zeitpunkt möglich ist, sie sucht auch zu ermitteln, ob von einer gewissen Kontinuität der Absichten und Formen gesprochen werden kann. Vor allem will die Darstellung über die Begründungen und über die Ansätze der Entwicklungshilfe unseres westlichen Nachbarn informieren, sie kann damit auch vielleicht einen Beitrag zum genaueren Verständnis des französischen Verhaltens in Fragen des Aufeinanderabstimmens der Entwicklungshilfe gemäß dem deutsch-französischen Vertrag oder im Europäischen Entwicklungsfonds geben. Ständig sah sich die Untersuchung von einem speziellen Thema begleitet, nämlich welche Änderungen und Wandlungen das Verhältnis Frankreichs zu seinen ehemaligen Kolonien und Protektoraten beim Übergang von der Vierten zur Fünften Republik durchgemacht hat. Daher wurde besonders der Zeitraum in Betracht gezogen, in dem sich der Prozeß der Dekolonisation abspielte, zwischen 1956 und 1962; aus ihm stammt auch das Zahlenmaterial
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Entwicklungshilfe
    Mehr zum Autor: Ruf, Werner 1937-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042453000
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 567 S.)
    ISBN: 9783709179680 , 9783709179697
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042463096
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: Dritte, erweiterte und veränderte Auflage
    ISBN: 9783662001301 , 9783662001318
    Anmerkung: § 1. Begriff der juristischen Logik 1. Wenn im folgenden von juristischer Logik und einigen ihrer Probleme die Rede sein soll, so bedarf es zunächst einer Angabe dessen, was im Zu­ sammenhang dieser Untersuchungen unter Logik verstanden wird. Der Aus­ druck Logik wird im Rahmen der Philosophie sowohl als auch innerhalb der Einzelwissenschaften in mehreren, oftmals erheblich voneinander abweichen­ den Bedeutungen verwandt. Der Sprachgebrauch ist sogar derart schillernd, daß einer scharfen Definition, sofern sie sich an den üblichen Sprachgebrauch anschließen soll, nicht unerhebliche Schwierigkeiten im Wege stehen, denn bekanntlich spricht man von materialer, formaler, transzendentaler, regio­ naler, reiner, angewandter, theoretischer, praktischer, hermeneutischer, rea­ ler, natürlicher, klassischer und moderner Logik, um nur einige der zahl­ reichen Wortverknüpfungen herauszugreifen 1. Für die hier anzustellenden überlegungen vereinfacht sich jedoch die Frage nach einer passenden Definition. Während nämlich die Ansichten darüber, was man etwa unter materialer oder transzendentaler Logik zu verstehen habe, weitgehend divergieren, gilt für den Begriff der formalen Logik cum grano salis das Gegenteil. Schließt man sich an die zweckmäßige und ein­ deutige Terminologie von SCHOLZ an und geht von dem Oberbegriff einer Wissenschaftslehre aus, unter der die Lehre vom Rüstzeug der wissenschaft­ lichen Erkenntnisgewinnung im weitesten Sinne zu verstehen ist, so darf man die formale Logik denjenigen Teil dieser Wissenschaftslehre nennen, der die zum Aufbau irgendeiner Wissenschaft erforderlichen Schluß regeln formu­ liert und zugleich alles das liefert, was für eine exakte Formulierung dieser Regeln erforderlich ist 2
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Recht ; Logik ; Juristische Logik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042464449
    Umfang: 1 Online-Ressource (II, 230 S.)
    ISBN: 9783663024071 , 9783663004943
    Anmerkung: Dr. Franz Ansprenger Akademismer Rat am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin (vorm. Deutsme Homschule für Politik) M orris Asimow Professor of Engineering, Department of Engineering, University of California, Los Angeles Dr. Dr. h. c. Richard F. Behrendt o. Professor, Direktor des Instituts für Soziologie an der Freien Universität Berlin (bisher Bern) Albert C. Cizauskas First Secretary, Amerikanisme Botsmaft, Bad Godesberg P. B. Diebold Chief, Regional Analysis Branm, Food and Agricultural Organization of the United Nations (FAO), Rom Dr. Gottfried Hausmann o. Professor, Direktor des Seminars für Erziehungswissenschaft und Direktor des Pädagogismen Instituts, Universität Hamburg Nurul Haq Instructor in Rural, Business Management and Co-operative, Plkistan Academy for Rural Development, Comilla, East-Pakistan Dr. Christian Ho/mann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtsmaft und Forsten, Bonn Bert F. Hoselitz Professor of Economics and Social Science, University of Chicago, Chicago Dr. Reimut Jochimsen . o. Professor, Direktor des Seminars für Wirtschaftspolitik, Universität Kiel Dr. Bruno Knall Institut für Weltwirtschaft, Kiel Dr. Ludwig Oppenheimer Y. Rehovot, Israel Dr. l. Prion Settlement Study Centre, National and University Institute of Agriculture, Rehovot, Israel Stefan H. Robock Professor, Director, International Business Studies, Graduate School of Busines~, Indiana University, Bloomington Dr. Dr. Otto Schiller Professor, Direktor des Instituts für International vergleichende Agrarpolitik und Agrarsoziologie am Süd asien-Institut der Universität Heidelberg . Dr. Hans Wilbrandt Professor, Direktor des Instituts für Ausländische Landwirtschaft an der Universität Göttingen Dr. Carlton L.
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042465609
    Umfang: 1 Online-Ressource (181 S.)
    ISBN: 9783663072003 , 9783663062875
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1403
    Anmerkung: In zahlreichen Zweigen der Feinwerktechnik, des Maschinen- und Apparate­ baues, des Fahrzeugbaues und der Elektrotechnik werden kleine Genauteile be­ natigt, deren Herstellung, insbesondere wenn es sich um ausgesprochene Mengen­ fertigungen handelt, nicht nur ein technisches, sondern auch ein entscheidendes wirtschaftliches Problem darstellt. Der Rationalisierung der Genauteilfertigung gehart daher seit Jahrzehnten das groBe Interesse der metallverarbeitenden Industrien. Durch die fortschreitende Automation in der spangebenden und spanlosen Formgebung von Metallen ist der Lohnanteil bei der Herstellung von genauen Formteilen aus Eisen- und Nichteisenmetallen sehr erheblich gesenkt worden. Gleichzeitig ist aber dadurch der Anteil der Stoffkosten an den Herstellungskosten erheblich angestiegen. Im Schnitt fallen bei der Fertigung von solchen Teilen 40-60% des eingesetzten Rohstoffes als Schrott an und belasten die Herstellungskosten ungebuhrlich. Das Interesse der metallverarbeitenden Industrie an stoffsparenden Fertigungs­ verfahren ist daher betr?chtlich, und es werden groBe Anstrengungen gemacht, dieselben zu immer graBerer Anwendungsbreite zu entwickeln. Dnter den neuzeitlichen stoffsparenden Fertigungsverfahren kommt der pulver­ metallurgischen Formgebungstechnik eine besondere Bedeutung zu. Sie ermag­ licht die nahezu abfallfreie Herstellung kleiner Formteile mit hoher Form- und MaBgenauigkeit und ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften. Es handelt sich dabei um ein umformendes Verfahren, bei dem aus einem pulverfarmigen Ausgangsstoff direkt Fertigteile erhalten werden
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465599
    Umfang: 1 Online-Ressource (61 S.)
    ISBN: 9783663071907 , 9783663062776
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1845
    Anmerkung: Der vorliegende Bericht ist eine Fortsetzung des Forschungsberichtes Nr. 1716 über die» Untersuchung und Weiterentwicklung neuer Metallbearbeitungsver­ fahren - elektrochemische Bearbeitung« [7]. Es werden Untersuchungsergeb­ nisse des elektrochemischen Senkens und Schleifens diskutiert. Beide Verfahren erlangen in der Praxis eine immer größere Bedeutung. Das elektrochemische Senken konkurriert mit der Funkenerosion und bei den spanabhebenden Ferti­ gungsverfahren vor allem mit dem Kopierfräsen, Stoßen und Bohren. Das elektro­ chemische Schleifen hat sein Hauptanwendungsgebiet in der Aufbereitung von Schnittwerkzeugen gefunden. Hartmetallbestückte Drehmeißel werden mit V or­ teil elektrochemisch geschliffen. Die Vorteile der elektrochemischen Verfahren lassen sich wie folgt kurz zu­ sammenfassen: 1. Die Bearbeitbarkeit der Werkstoffe ist unabhängig von den mechanischen Eigenschaften, wie Härte und Festigkeit, Einflußgrößen sind nur die im Faradayschen Gesetz enthaltenen Größen. 2. Am Werkzeug erfolgt kein elektrochemischer Abtrag. Daher verschleißt das Werkzeug beim Senken nicht. Beim Schleifen verschleißt es nur geringfügig wegen des mechanischen Abtragsanteiles. 3. Eine thermische Werkstoffbeeinflussung wird vermieden, weil die Bearbeitung bei Temperaturen unter 100°C stattfindet. 4. Eine Unterteilung der Bearbeitung in eine Schrupp-und Schlichtoperation wird im allgemeinen nicht vorgenommen, da sich die Oberflächen verfahrens­ bedingt mit steigender Abtraggeschwindigkeit verbessern. Im folgenden sollen das elektrochemische Senken und Schleifen in getrennten Abschnitten besprochen werden
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_BV042465740
    Umfang: 1 Online-Ressource (62 S.).
    ISBN: 978-3-663-07352-9 , 978-3-663-06439-8
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1909
    Anmerkung: Die Bedeutung der rationellen Reduktion der Eisenerze führte zu zahlreichen Untersuchungen auf diesem Gebiete. Dabei wurden die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Eisenoxyde und deren thermodynamisches Verhalten weitgehend geklärt. Die Zustandsdiagramme der Systeme Eisen-Sauerstoff, Eisen-Sauerstoff-Wasserstoff und Eisen-Sauerstoff-Kohlenstoff sind hinreichend bekannt. Dagegen sind die erst später einsetzenden Untersuchungen über die Kinetik der Eisenoxydreduktion bis heute nicht abgeschlossen. Die in der Literatur erschienenen Arbeiten zeigen, daß die Reduktionsvorgänge vielseitig beeinflußbar sind. Neben der Geschwindigkeit der chemischen Reaktion an der Phasengrenze Gas/Oxyd, die von der Temperatur, den Partialdrücken der Gaskomponenten und von der Größe der Reaktionsfläche abhängt, spielen die Transportvorgänge in der Gasphase und im Festkörper eine wesentliche Rolle. Die Struktur des sich auf dem Oxyd ausbildenden Reduktionsproduktes hat somit entscheidenden Einfluß auf die Abbaugeschwindigkeit des Sauerstoffes. Bildet sich an der Oxydoberfläche eine poröse Schicht des Abbauproduktes aus, so kann die Phasengrenzreaktion bis zu hohen Reduktionsgraden die Abbaugeschwindigkeit bestimmen. Der Einfluß der Gasdiffusion durch die Poren macht sich erst bei hinreichend dicken Schichten bemerkbar. Bildet sich dagegen eine dichte, das gesamte Oxyd abdeckende Schicht aus, so kann die Festkörperdiffusion geschwindigkeitsbestimmend werden. Die technisch verhütteten Eisenerze sind keine reinen Eisenoxyde, sondern Mischkristalle, Verbindungen oder Gemische mehrerer Oxyde. Während die Gleichgewichte für viele Oxyd-Mischkristalle und binäre Oxydverbindungen bereits untersucht wurden, ist über den Ablauf der Reduktion dieser Stoffe noch wenig bekannt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_BV042465811
    Umfang: 1 Online-Ressource (49 S.).
    ISBN: 978-3-663-07434-2 , 978-3-663-06521-0
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1829
    Anmerkung: Mit der fortschreitenden Entwicklung auf allen technischen Gebieten erhöhen sich in gleichem Maße die Anforderungen an die Werkzeugmaschinen. Sowohl eine bessere Maß-, Form- und Oberflächengenauigkeit der gefertigten Werkstücke, wie auch größere Zerspanungsleistungen, die auf Grund neuartiger Schneidstoffe möglich geworden sind, und damit eine volle Ausnutzung der installierten Motorleistung werden von den Werkzeugmaschinen gefordert. Die Arbeitsgenauigkeit einer Werkzeugmaschine hängt in starkern Maße davon ab, inwieweit die für eine fehlerfreie Herstellung geforderte Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug eingehalten wird. Die Abweichungen von dem geforderten Bewegungsablauf werden durch geometrische Abweichungen z. B. in den Führungen und auch durch Verformungen infolge statischer und dynamischer Kräfte beeinflußt. Die geometrischen Abweichungen sind einfach zu übersehen, relativ leicht zu messen und in den Abnahmevorschriften, die SCHLESINGER [1] für die verschiedenen Maschinengattungen aufstellte, klar eingegrenzt. Demgegenüber stellt die Ermittlung des Verhaltens einer Maschine gegenüber statischen und dynamischen Kräften ein sehr komplexes Problem dar. Experimentelle Untersuchungen an Werkzeugmaschinen kleiner und mittlerer Bauart haben vielfach zu konstruktiven Änderungen geführt, die eine Verbesserung der Maschinen hinsichtlich ihrer statischen und dynamischen Eigenschaften zur Folge hatten. Dagegen beschränkte man sich bei Schwerwerkzeugmaschinen bisher wegen des mit den Messungen verbundenen Aufwandes meist auf Untersuchungen an maßstäblich verkleinerten Modellen. Ein wesentliches Problem solcher Modellversuche liegt darin, daß die Übertragbarkeit der am Modell gewonnenen Ergebnisse auf die Hauptausführung vom Grad der Ähnlichkeit zwischen den beiden Systemen abhängt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042465772
    Umfang: 1 Online-Ressource (75 S.)
    ISBN: 9783663073871 , 9783663064749
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1431
    Anmerkung: Der Einfluß der Propellerspaltbreite, der in [14] bereits festgestellt wurde, zeigt die von mehreren Autoren - besonders von H. E. DrcKMANN - angedeutete Tendenz, daß mit kleiner werdendem Spalt vermehrter Propellerschub erzeugt wird. Es wurden Spaltbreiten von 0,8 bis 3,0 mm und 0,6 bis 2,0 mm unter­ sucht. Der Wirkungsgradabfall ist beim Doppeldüsensystem 60/61 in Verbin­ dung mit Propeller 116 R in Richtung größerer Schubbelastungsgrade zuneh­ mend. Dieses Ergebnis entspricht demjenigen für Eindüsen [12]. In Verbindung mit Propeller 95 R ist der Wirkungsgradabfall des Doppeldüsensystems 60/61 kleiner als bei Propeller 116 R. Mittlere Schubbelastungsgrade ergeben den höch­ sten Abfall des Wirkungsgrades. Entgegengesetzt hierzu verläuft der Wirkungsgradabfall beim Doppeldüsen­ system 60/63; der niedrigste Schubbelastungsgrad hat den höchsten Wirkungs­ gradabfall zur Folge. Es zeigt sich, daß lezteres System gegenüber größeren Spalt breiten bei mittleren Schubbelastungsgraden unempfindlicher ist; d. h. es hat eine geringere Leistungs­ einbuße als Doppeldüsensystem 60/61 und gemäß seinem Aufbau vermutlich auch gegenüber dem Eindüsensystem 60 zu verzeichnen. Die in [15] gegebenen Gestaltungsrichtlinien werden durch die Ergebnisse der untersuchten Doppeldüsensysteme 60/61 und 60/63 voll bestätigt. Die Grenze der Anwendbarkeit der Doppeldüsen nach schwächeren Schubbe­ lastungsgraden hin wird durch die Kombination der Schraube 95 R mit Doppel­ düsensystem 60/61 angegeben, da hier nur Verbesserungen von weniger als 1,3% gegenüber dem Eindüsensystem 60 erreicht wurden. Im Wirkungsgradmaximum ist sogar eine Verschlechterung von 3% festzustellen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042465815
    Umfang: 1 Online-Ressource (32 S.)
    ISBN: 9783663074380 , 9783663065258
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1953
    Anmerkung: Obwohl Flüssigkeiten im allgemeinen die Bestrebung zeigen, eine möglichst ebene Oberfläche anzunehmen, können zumindest vorübergehend bei noch flüssigen An­ strichschichten doch gewisse Höhenunterschiede in der Oberfläche auftreten. Die Ent­ stehung dieser Unterschiede ist in der Praxis fast unvermeidbar beim Aufbringen des Anstriches auf seinem Untergrund, gleichgültig welches Verfahren angewandt wird. Bei der Aufbringung mit einem Pinsel oder einer Bürste ist diese Erscheinung allgemein bekannt. Es entstehen dann die oft störenden» Pinselstriehe«, die möglichst vollständig verschwinden sollen, solange der Anstrich noch nicht getrocknet ist. Aber auch bei Anstrichschichten, die im Spritzverfahren aufgebracht wurden, ist mit dem Auftreten derartiger Höhenunterschiede zu rechnen, deren Ausgleich ebenfalls erwünscht ist, bevor der Anstrich in den festen Zustand übergeht. In der Anstrichtechnik bezeichnet man die Fähigkeit der Anstrichschicht zum Ausgleich dieser Höhenunterschiede als »Verlauf« des Anstriches. In diesem Sinne spricht man also von einem guten Verlauf, wenn, was vom Hersteller und Verarbeiter des An­ strichmaterials in gleicher Weise angestrebt wird, die Einebnung des Oberflächenprofils nach Aufbringung des Anstriches schnell und vollständig verläuft. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, ergeben die nicht verlaufenden Höhenunterschiede eine streifige oder anderweitig strukturierte Oberfläche, die vor allem bei hochglänzenden Anstrichen das äußere Erscheinungsbild wesentlich beeinträchtigen kann. Eine nachträgliche Än­ derung dieses Zustandes ist, von Schleiflacken abgesehen, nicht möglich
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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