Umfang:
335 S.
,
Ill. (farb.)
,
22 cm
Ausgabe:
3. Aufl.
ISBN:
9783430201919
Inhalt:
Helmut Lange
Inhalt:
Wie es der Untertitel zutreffend beschreibt, erzählt ein ehemaliger Bundeswehrsoldat über seine 5 Jahre bei der Fremdenlegion, der 1831 gegründeten französischen Söldnertruppe, die fast ausschließlich aus Nicht-Franzosen besteht und bis heute existiert. Das einzige Motiv für die folgenschwere Entscheidung des Mannes nach seiner Bundeswehrzeit war Langeweile und die Lust auf "action", Abenteuer, am besten in einem Kampfeinsatz. Er erzählt chronologisch über seine Dienstjahre, ihm gefällt erklärtermaßen die extrem schwere, auch schikanöse und demütigende Ausbildung und das Leben immer nur im Kreis der "Kameraden". Er schreibt nicht selbst, der Journalist M. Specht hat für ihn geschrieben. Ein paar Hintergrundinfos sind im Erzählfluss eingeflochten. Um sie zu finden, muss man schon die ganze, sehr detaillierte und sehr persönlich gefasste Erinnerung durchlesen. Was es mit dem "Mythos" im Titel auf sich hat, bleibt ungeklärt. Kritische Fragen zum Sinn der Fremdenlegion heute oder gar ethische Reflexionen fehlen. Vorrangig, da informativer, ist M. Specht: "Heute trifft es vielleicht dich" (ID-B 20/14). (3)
Inhalt:
Nach seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr langweilt sich der Erzähler im Zivilleben und tritt in die französische Söldnertruppe ein, um Abenteuer und "Action" zu erleben. Hier seine sehr persönlichen, detaillierten Erinnerungen an diese 5 Jahre.
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Erlebnisbericht
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