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Subjects(RVK)
  • 1
  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Aufbau Taschenbuch
    UID:
    kobvindex_SBC1196604
    Format: 240 Seiten , 19 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783746631837
    Content: Jutta Voigt berichtet in ihren Gerichtsreportagen über große und kleinere Verbrechen. Der Fokus liegt dabei nicht auf dem eigentlichen Verbrechen, sondern auf den Menschen und Schicksalen, die dahinter stehen. (eigene Darstellung)
    Note: Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Aufbau digital
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412137230226
    Format: 226 S.
    ISBN: 9783841213723
    Content: Kein Ort Drüben. Warum fuhr der Westonkel mit einem geliehenen Mercedes in den Osten? Wie konnten Städte wie Reutlingen und Paris zu Sehnsuchtsorten werden? Jutta Voigt erzählt von den Absurditäten des Reisens zwischen Ost und West, als es noch nicht das Normalste von der Welt war, dass man in ihr rumfährt. In ihrem brillant geschriebenen, ironischen und hellsichtigen Text stellt Jutta Voigt fest: Ost- und Westdeutsche kannten sich viel besser, als nach 1989 gemutmaßt wurde - und sie profitierten voneinander. Die einen freuten sich auf schöne Geschenke, die anderen genossen die Bewunderung ihres dicken Audis, ihres Lebensstandards, vor allem aber die Dankbarkeit für die mitmenschlichen Dienste an den Brüdern und Schwestern. Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall ist die Besuchszeit vorbei. Dennoch fühlen sich viele Ostdeutsche immer noch zu Besuch im Westen und viele Westdeutsche als generöse Gastgeber.
    Note: Jutta Voigt, geboren in Berlin, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität, Redakteurin, Essayistin und Kolumnistin bei den Wochenzeitungen Sonntag, Freitag, Wochenpost und Zeit. 2000 Theodor-Wolff-Preis. Bei Aufbau erschienen: "Der Geschmack des Ostens. Vom Essen, Trinken und Leben in der DDR", "Westbesuch. Vom Leben in den Zeiten der Sehnsucht". Zuletzt: "Spätvorstellung. Von den Abenteuern des Älterwerdens". Neu im Aufbau Verlag erscheinen 2016 von Jutta Voigt: "Stierblutjahre. Die Boheme des Ostens" und "Verzweiflung und Verbrechen. Menschen vor Gericht".
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Aufbau digital
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412112790242
    Format: 242 S.
    ISBN: 9783841211279
    Content: Zwischen Distanz, Skepsis und Hedonismus: "Die Boheme des Ostens". Ein neues Meisterwerk der brillanten Feuilletonistin Jutta Voigt: Klug und unterhaltsam erzählt sie von der Sehnsucht nach einem anderen Leben in der DDR. Künstler, Bohemiens, am realexistierenden Sozialismus Gescheiterte - sie alle suchten das richtige Sein außerhalb der Kontrolle des falschen Systems. Im Mittelpunkt des neuen Buches von Jutta Voigt steht eine Boheme, die ein elementares Interesse verfolgte: das andere Leben. In den frühen DDR-Jahren mit rebellischem Elitebewusstsein und Aufbruchspathos, zunehmend kritisch und reformerisch in den Siebzigern, distanziert bis gleichgültig in den Achtzigern. Die Künstler - von Brecht bis Müller, von Hacks bis Wawerzinek, von Berlau bis Krug, von Thalbach bis Schlesinger - wollten nur eins: als Individuen existieren, unkontrolliert sie selber sein dürfen. Besonders in den zerfallenden Mietshäusern des Prenzlauer Berg in Berlin, aber auch in Leipzig, in Dresden-Loschwitz und in der Altstadt von Halle entwickelte sich eine subkulturelle Szene zwischen Distanz, Skepsis und Hedonismus. Jutta Voigt wird in diesem Meisterwerk zur Chronistin derer, die das richtige Leben suchten. Radikal, humorvoll, oft betrunken und immer leidenschaftlich. "Wo hört das Journalistische auf und fängt das Literarische an? Fließende Übergänge gibt es allenfalls bei den großen Namen wie Tucholsky, Kisch und Djuna Barnes - auf diese Empore gehört auch der Name Jutta Voigt." NDR "Ein Bohemien ist ein Mensch, der aus der großen Verzweiflung heraus, mit der Masse der Mitmenschen innerlich nie Fühlung gewinnen zu können, ... drauf losgeht ins Leben, mit dem Zufall experimentiert, mit dem Augenblick Fangball spielt und der allzeit gegenwärtigen Ewigkeit sich verschwistert." Erich Mühsam.
    Note: Jutta Voigt, geboren in Berlin, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität, Redakteurin, Essayistin und Kolumnistin bei den Wochenzeitungen Sonntag, Freitag, Wochenpost und Zeit. 2000 Theodor-Wolff-Preis. Bei Aufbau erschienen: "Der Geschmack des Ostens. Vom Essen, Trinken und Leben in der DDR", "Westbesuch. Vom Leben in den Zeiten der Sehnsucht". Zuletzt: "Spätvorstellung. Von den Abenteuern des Älterwerdens". Neu im Aufbau Verlag erscheinen 2016 von Jutta Voigt: "Stierblutjahre. Die Boheme des Ostens" und "Verzweiflung und Verbrechen. Menschen vor Gericht".
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Aufbau digital
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412112860158
    Format: 158 S.
    ISBN: 9783841211286
    Content: Ein Gesellschaftspanorama erster Güte. In ihren brillanten Gerichtsreportagen richtet Jutta Voigt den Blick weniger auf die großen und kleinen Verbrechen, die vor dem Richter verhandelt werden, als vielmehr auf die Menschen und die Schicksale hinter den Fällen. Ihre Stärke ist dabei, dass sie nie objektiv bleibt, sondern Mitgefühl mit den Gefallenen zeigt, denn ihr geht es vor allem um die Frage Gerechtigkeit, was ist das?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Aufbau Taschenbuch
    UID:
    kobvindex_SBC1222874
    Format: 228 Seiten , 20 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783746670812
    Content: Kein Ort Drüben. Warum fuhr der Westonkel mit einem geliehenen Mercedes in den Osten? Wie konnten Städte wie Reutlingen und Paris zu Sehnsuchtsorten werden? Jutta Voigt erzählt von den Absurditäten des Reisens zwischen Ost und West, als es noch nicht das Normalste von der Welt war, dass man in ihr rumfährt. In ihrem brillant geschriebenen, ironischen und hellsichtigen Text stellt Jutta Voigt fest: Ost- und Westdeutsche kannten sich viel besser, als nach 1989 gemutmaßt wurde – und sie profitierten voneinander. Die einen freuten sich auf schöne Geschenke, die anderen genossen die Bewunderung ihres dicken Audis, ihres Lebensstandards, vor allem aber die Dankbarkeit für die mitmenschlichen Dienste an den Brüdern und Schwestern. Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall ist die Besuchszeit vorbei. Dennoch fühlen sich viele Ostdeutsche immer noch zu Besuch im Westen und viele Westdeutsche als generöse Gastgeber.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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